FrankH
mouse pusher
…haben wir Schweißbedarf, diesmal Hannah’s Gepäckträger. Dieser hat es vorgezogen nach vielen Km Wellblech-, Schotter, Lehm- und Buckelpisten seinen Haltebetrieb einzustellen 
. In the middle of nowhere im litauisch/polnischen Grenzgebiet natürlich. Also schnell ne quick and dirty Reparatur am Straßenrand und dann auf die Suche nach einem Fachmann. Leider waren zwischen diesen beiden Standorten noch 20 Km Waldwege zu bezwingen. Da hat das quick und dirty leider relativ quick aufgegeben. Im nächsten Dörfchen bin ich dann auf einen Hof gefahren weil ich dort 2 Personen gesehen habe, und was war da? Richtig, ne Hinterhofautowerkstatt - offen. Ich sollte mal Lotto spielen. Der Fachmann, seines Zeichens Pole und auch nur dieser Sprache mächtig, warf einen Blick auf das Dilemma, und ich hatte noch nicht die Koffer abgemacht, da stand er schon mit Werkzeug neben uns und begann die Gepäckbrücke, deren Lasche abgebrochen war, abzuschrauben. Der war dabei so schnell, als hätte er nie was anderes gemacht als STs zu reparieren. Geschweißt, geschliffen und mit Zinkgrund behandelt hat er das dann genauso schnell wieder zusammengebaut. Unglaublich 
.
Und er wollte noch nicht einmal was dafür haben, was natürlich gar nicht in meinem Sinne war denn wer gute Arbeit macht soll dafür auch gut entlohnt werden.
Die Ganze Geschichte mit Behelfs- und Fachreparatur hat uns nur ca. 1,5 Std. gekostet. Da wir aber eine Zeitzone westlich überquert haben haben wir effektiv nur ne halbe Stunde verloren und unser Tagesziel fast pünktlich erreicht.
Der Koffer ist nicht mehr ganz wasserdicht
Hannahs Schuhe sind auch etwas angeschliffen
Den Campingplatz haben wir für uns alleine
. In the middle of nowhere im litauisch/polnischen Grenzgebiet natürlich. Also schnell ne quick and dirty Reparatur am Straßenrand und dann auf die Suche nach einem Fachmann. Leider waren zwischen diesen beiden Standorten noch 20 Km Waldwege zu bezwingen. Da hat das quick und dirty leider relativ quick aufgegeben. Im nächsten Dörfchen bin ich dann auf einen Hof gefahren weil ich dort 2 Personen gesehen habe, und was war da? Richtig, ne Hinterhofautowerkstatt - offen. Ich sollte mal Lotto spielen. Der Fachmann, seines Zeichens Pole und auch nur dieser Sprache mächtig, warf einen Blick auf das Dilemma, und ich hatte noch nicht die Koffer abgemacht, da stand er schon mit Werkzeug neben uns und begann die Gepäckbrücke, deren Lasche abgebrochen war, abzuschrauben. Der war dabei so schnell, als hätte er nie was anderes gemacht als STs zu reparieren. Geschweißt, geschliffen und mit Zinkgrund behandelt hat er das dann genauso schnell wieder zusammengebaut. Unglaublich .Und er wollte noch nicht einmal was dafür haben, was natürlich gar nicht in meinem Sinne war denn wer gute Arbeit macht soll dafür auch gut entlohnt werden.
Die Ganze Geschichte mit Behelfs- und Fachreparatur hat uns nur ca. 1,5 Std. gekostet. Da wir aber eine Zeitzone westlich überquert haben haben wir effektiv nur ne halbe Stunde verloren und unser Tagesziel fast pünktlich erreicht.
Der Koffer ist nicht mehr ganz wasserdicht
Hannahs Schuhe sind auch etwas angeschliffen
Den Campingplatz haben wir für uns alleine
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. . . würd ich auch gern mal wieder machen , solche Touren
