Don't feed the troll/Trolle bitte nicht füttern, so entzieht man ihnen die Aufmerksamkeit, die sie erheischen wollen.
...Ich kann nur allen Usern ans Herz legen, diese Maxime zu befolgen und damit dieses Dauer–Ärgernis auszutrocknen.
Gruß,
Florian
Florian, du hast ja recht
Sorry. Aber solch aus den hohen Turm der Weisheit vorgetragener Nonsense...da kann ich immer schwer an mich halten.
Ansonsten gelten ohnehin des Fritzens Aussagen in Text und Signatur
Urlaubsgrüsse!
Hendrik
Jetzt habe ich mich doch gefragt, warum kein Öl/Fett zur Montage verwendet werden soll. .
Vielleicht kann Wolfram2 mit seinem tiefgründigen Wissen etwas Licht ins Dunkle bringen, was sich die Dichtungshersteller bei der Anleitung zum trockenen Einbau gedacht haben mag.
Ich kann mir nur vorstellen, daß sich bei trockenem Einbau ein wenig PTFE der Dichtung auf der Oberfläche des Mitnehmers ablagert und dadurch dauerhaft für optimale Gleitbedingungen zwischen der Dichtung und der Metalloberfläche sorgt.
Eine spätere Benetzung mit Öl im Betrieb ist dann für die Dichtwirkung unerheblich.
Bei öligem Einbau könnte hingegen diese Anhaftung verhindert werden und - abhängig von der Oberflächenrauhigkeit - ein stetiger Abtrag der Dichtung stattfinden.
Es wäre also die Optimierung eines auch schon vorher gut funktionierenden Systems.
Oder die Möglichkeit auch mit einer höheren Oberflächenrauhigkeit, welche billiger herzustellen ist als eine sehr glatte Oberfläche, eine Dichtheit zu erzielen. ...
Wer soll denn hier der Troll sein?
Den großen Vorteil der PTFE-Lippe sehe ich gerade in ihrer Steifheit. Wenn der Gasdruck im Kurbelraum größer wird, gibt die nicht so schnell nach wie ein weicherer Elastomer.
Deshalb ist man gut beraten, den Empfehlungen von Entwicklern, Ingenieuren und Leuten aus dem Werksversuch zu vertrauen, wenn diese explizit geäußert werden.
........In Kurzfassung: Es muss sogar unbedingt Öl unter der Dichtkante sein, ...
Im übrigen habe ich schon diese modernen Dichtringe, von denen hier die Rede ist, montiert,natürlich eingeölt bei Montage, wie man das seit 1000 Jahren macht. ...
Da ist aber wieder jemand sehr von sich überzeugt. Vielleicht dämpft das Selbsstudium
Mir scheint, es brauch einen Kurbelwellendichtringmontagefredtag ...
Die Diskussion eignet sich hervorragend, um die Ignorierliste zu füllen. Wer nicht einsehen will, dass Hersteller mit gutem Grund eine spezielle statt einer beliebigen Montage zu fordern, qualifiziert sich dafür.
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Aber soll doch jeder machen wie er denkt dass besser wäre.![]()
Hallo, ihr Öl-Hysteriker habe bei -Google Lizenz Freie Bilder Suche- etwas gefunden und möchte das nicht vorenthalten.
Bilder suchen, die Sie verwenden und teilen können - Android - Google Suche-Hilfe
Ein heutiger PTFE WeDi aufgeschnitten. Sieht ganz schön kompliziert aus und so ist auch seine Montage. In dem Youtube Filmchen von der Fa. elring sieht man einen ähnlichen kurz bei 2.50. Was sehen wir noch? einen PKW Motor moderner Bauart, in den er eingesetzt wird. Ich hab mich schlau gefragt, dieser WeDi dichtet Vollsynthetische Leicht Lauf Öle der Viskosität 0W30 oder 5W30.
Was hat dieser WeDi mit dem WeDi der Q zu tun, um den es hier geht? Nichts! Die Entwicklung des Q-WeDi liegt Jahrzehnte zurück, da gab es solche Öle noch gar nicht. Der PTFE Q-WeDi wurde für Mineralöle der Viskosität 15W40 oder 20W50 entwickelt.
Das zweite Bild (von mir) zeigt den Q-WeDi wie er anfänglich zum Kunden kam. Die Ironie ist, den musste man ölen. Hier die Schwungscheibe trocken rein gedrückt und das wars mit der Dichtlippe.
Die Montage hätte für den TE ganz anders verlaufen können, aber er war selbst ja auch fest davon überzeugt Öl habe seinen WeDi beschädigt. Aber Respekt, hartnäckigkeit zahlt sich aus, es scheint nun dicht zu sein. Ich bin voll mit Trybear einer Meinung, der abgebildete WeDi währe die beste Wahl gewesen.
Eine Sache haben die gezeigten WeDis aber doch gemeinsam und das sind die Buchstaben P,T,F und E![]()
gruss peter
Wo klemmt es denn noch bei dir? Langsam hab ich das Gefühl einige wollen das nicht kapieren
-Dichtringe dieser Bauart- ist eine völlig pauschale Aussage. Auf den neuen WeDi der Q trifft das aber nicht zu. Es gibt so viele Möglichkeiten sich zu informieren. Ich geb es auf, ein Freund von mir hat es auf den Punkt gebracht; Ich vermülle meine Zeit mit starrsinnigen alten Männern.
Ich bin raus peter
Die Diskussion eignet sich hervorragend, um die Ignorierliste zu füllen. Wer nicht einsehen will, dass Hersteller mit gutem Grund eine spezielle statt einer beliebigen Montage zu fordern, qualifiziert sich dafür.
Die Art der Montage ist vom Material des Wedi abhängig, PTFE ist eine eindeutige Bezeichnung für einen Kunststoff. Dem Material ist es sch...egal in welchem Motor es seine Arbeit verrichten muss
......Er hat einen zweiten WeDi, diesmal trocken, eingebaut und es hat immer noch gesifft.
gruss peter
Eine interessante Idee, der Erklärungsversuch aus dem Blickwinkel des Materials
Es gibt auch für andere Werkstoffe eindeutige Bezeichnungen. Ersetzt doch mal PTFE durch das Wort HOLZ.
gruss peter
Was mich wundert ist, dass wie sonst so oft niemand fragte, wie der Einbau gemacht wurde,