...Was jetzt das Problem mit dem Heckrahmen ist weiß ich nicht...

Aber ich: Du brauchst einen Dauerfestigkeitsnachweis. Den hätte man früher auch schon gebraucht, aber da haben viele eben nach Sachverstand entschieden. Der ist heute leider vom Gesetzgeber nicht mehr gefragt, sondern eine elende Dokumentation.
Das Leben ist nicht nur für den Kunden, sondern auch für den TÜVi unschöner geworden. :(
 
Aber ich: Du brauchst einen Dauerfestigkeitsnachweis. Den hätte man früher auch schon gebraucht, aber da haben viele eben nach Sachverstand entschieden. Der ist heute leider vom Gesetzgeber nicht mehr gefragt, sondern eine elende Dokumentation.
Das Leben ist nicht nur für den Kunden, sondern auch für den TÜVi unschöner geworden. :(

Moin Michael,

hast du hier mal eine Quelle wo das praktisch aufgeführt ist was darunter zu verstehen ist?

Für unsere Eigenbau Edelstahlschwinge hatten wir schon 2000 einen Nachweis gefahren. Hierzu wurde aber von einem befreundeten Statiker die Schwinge gerechnet, der TÜV hat gegengerechnet. Ich wäre mir sehr sicher, dass die BMW Serienteile dieser Rechnung nicht Stand gehalten hätten....

Damalige Aussage, bei Einzelteilen braucht es keine Zerstörungsprüfung wie es Serienhersteller machen müssen.

Die Schweißnähte wurden damals von einem Bekannten (Schweißfachingenieur) des Statikers geprüft und die Fähigkeit des Schweißers (kein Schweißschein) anhand einer Schweißprobe nachgewiesen.

Gruß

Jogi