Shanta
Aktiv
hi, nochmal für stolli und die andern, die es interessiert, hier nochmal was zu lesen zu ladekennlinien und allg. akku-wissen, spannungen, ströme, etc.:
http://www.vfo-magazin.de/index.pl/blei-akkus_ladegerte_und_ihre_kennlinien
http://www.computer-richter.de/tipps/akkupflege.html#blei
eine erhaltungsladung ist nur dann sinnvoll, wenn es notwendig ist, dass der akku ständig die volle kapazität hat. dabei sollte eine bestimmte zellenspannung aber nicht überschritten werden (2,25-2,3V), also max. 13,8Volt für die gesamte batterie. zum überwintern der q-batterie macht also eine erhaltungsladung keinen sinn, weil die kapazität in der kurzen zeit nicht wirklich weit absinkt, die batterie nicht ständig die volle kapazität haben muss. ausserdem muss bei säuebatterien dann immer der flüssigkeitsstand kontrolliert werden, worauf auch fritec auf seiner HP hinweist. bei gel-akkus isses egal, da verdunstet nix.
manche ladegeräte wie das ctek-xs3600 verstehen unter erhaltungsladung eher eine zeitliche abfolge von hauptladevorgängen, was auch nicht das gelbe von ei ist. jeder hersteller kocht da seine eigene suppe und der ladeprofi-kompakt von fritec simuliert fahrzustände, was sich auch wieder nach einer abfolge von hautladevorgängen (und womöglich entladevorgängen) anhört und wo nirgends beschrieben ist, was genau dahinter steckt.
man sollte sich also nicht blind auf irgendein gerät verlassen, sondern ab und zu mal zum multimeter greifen und kontrollieren, was sache ist, ob die richtigen spannungen auch eingehalten werden.
http://www.vfo-magazin.de/index.pl/blei-akkus_ladegerte_und_ihre_kennlinien
http://www.computer-richter.de/tipps/akkupflege.html#blei
eine erhaltungsladung ist nur dann sinnvoll, wenn es notwendig ist, dass der akku ständig die volle kapazität hat. dabei sollte eine bestimmte zellenspannung aber nicht überschritten werden (2,25-2,3V), also max. 13,8Volt für die gesamte batterie. zum überwintern der q-batterie macht also eine erhaltungsladung keinen sinn, weil die kapazität in der kurzen zeit nicht wirklich weit absinkt, die batterie nicht ständig die volle kapazität haben muss. ausserdem muss bei säuebatterien dann immer der flüssigkeitsstand kontrolliert werden, worauf auch fritec auf seiner HP hinweist. bei gel-akkus isses egal, da verdunstet nix.
manche ladegeräte wie das ctek-xs3600 verstehen unter erhaltungsladung eher eine zeitliche abfolge von hauptladevorgängen, was auch nicht das gelbe von ei ist. jeder hersteller kocht da seine eigene suppe und der ladeprofi-kompakt von fritec simuliert fahrzustände, was sich auch wieder nach einer abfolge von hautladevorgängen (und womöglich entladevorgängen) anhört und wo nirgends beschrieben ist, was genau dahinter steckt.
man sollte sich also nicht blind auf irgendein gerät verlassen, sondern ab und zu mal zum multimeter greifen und kontrollieren, was sache ist, ob die richtigen spannungen auch eingehalten werden.