Walter,
ich glaube ich habe so ein Eisen
Gruß
Hans-Jürgen
Hallo Hans-Jürgen,
auf deinem Bild ist der Dorn, um die Stößelrohre in den ZylKo zu treiben.
Das Nachsetzeisen ist ein schräg aufgeschnittenes Stück Rohr. Damit lassen sich die Rohre samt Gummis etwas tiefer in den Motorblock treiben.
Walter, bedenke bitte, dass Du bei ner /7 nicht die Ringe nachsetzt, sondern die Rohre aus dem Zylinder treibst. Das kann dann schnell da oben undicht werden.
Hallo Detlev,
da habe ich schon daran gedacht. Um die dappischen schwarzen Dichtungen zu wechseln muß ich fast das halbe Motorrad zerlegen (Auspuffanlage,Verkleidung und Zylinder ab). Ich fahr mal morgen eine Runde.
Gruß
Walter
Hätte nicht gedacht, dass überhaupt jemand auf die Idee kommt die Stösselrohre der neueren Bauart komplett auf die Gummis prügeln zu wollen![]()
Verkleidung bist Du ja selbst schuld, brauchst Du ja auch nicht wieder dranbauen. Das brauchst Du danach ja auch erst wieder in 30 Jahren machen- wenn Du originale Gummis verwendest.
Dann ist mein Lebensalter bereits dreistellig, in diesen Zeiträumen denke ich nicht mehr.
Hätte nicht gedacht, daß überhaupt jemand auf die Idee kommt die Stösselrohre der neueren Bauart komplett auf die Gummis prügeln zu wollen![]()
Doch, das gab es schon einige Male, dass Leute ohne Kenntniss der unterschiedlichen Stößelrohre das mit dem Nachsetzen irgendwo aufgeschnappt haben und bei neueren Modellen mal grob draufgehämmert haben. Ich kann mich auch an Fälle erinnern, bei denen es dann prompt am Z.-Kopf undicht wurde
Mit einem 100g Schlosserhammer tut sich max nix, es muß ja nicht gerade der Fäustel mit 3 Pfund sein.
Grüße
Marcus