kurvenfieber

Créateur de Bonheur † 23.01.2023
neu aufgebaut bzw. optimiert.
Der Anlass für die x-te Restaurierung war der arg verschrammte Rahmen. außerdem wollte ich nach der letzten Extrem Belastung den Rahmen auf Risse oder Beschädigungen kontrollieren. Leider ist immer noch keine Verstärkung vom Manuel drin. Außer der Rahmen muss auf die Bank, denke ich aber nicht.
Auf dem Spreewaldring konnte ich einige Rahmen sehen die mit Hammerite Spray lackiert waren.
Das fand ich gar nicht so schlecht. Ich hatte bereits mit dem Gedanken gespielt weil ich das schnell selbst auf Tour ausbessern kann, falls wirklich mal nötig und es ist robust und billig. Mir geht es um Robustheit und ob´und wie es den Zweck erfüllt, und billig muss es sein. Und vielleicht kann ich auch etwas an Gewicht einsparen. Das Gewicht war eindeutig zu hoch das letzte Mal. Das wurde mir vorher oft genug gesagt und nun teile ich diese Erfahrung. Ich hatte zuviel Krempel dabei. Mein Werkzeug und die Ersazteile, die ich mitnehme, werden auch optimiert. (Ich hatte irgendwann eine 36 er Nuss und einen Hebel dafür dabei :schock: ). Membranen für die Bings hatte ich dafür nicht dabei ;( )
Jetzt kommen die Dellos von der Minna drauf.:applaus:
Dieses Mal habe ich nur 500€ eingeplant, das geht weg für eine M-unit und Kleinigkeiten.
Ich werde also den Fortschritt hier posten. Ich bitte ausdrücklich um Tipps, Kommentare und Kritik (am Motorrad ;) )
So sah sie nach der Reise in Japan aus :
20160908_163612.jpgz1.jpg
und so sieht sie momentan aus:
1.jpg2.jpg3.jpg
 
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Zur Gewichtsersparnis kannste schonmal eine der Hupen demontieren :D.
Die Stürzbügel sehen ja interessant aus. Diese Bauart kannte ich bis jetzt nur für die alten Modelle. Aber setzen die nicht ständig auf? Bei meiner PD hat mir damals ständig der Seitenständer aufgesetzt, das ging mir ganz schön auf die nerven. Die Sturzbügel hängen ja fast noch tiefer, oder täuscht das auf den Bildern?;;-)
Zumal die Zylinder ja doch eigentlich schon Sturzbügel genug sind :nixw:.
Bis die eckigen Deckel mal durch sind, dauert ja auch eine Weile.

Zu den Handschützern: welche mit Alubügeln wie ich sie an der Enduro habe, hätte ich auch gerne an der Bmw. Nur wie hast du das mit den Heizgriffen gelöst? Oder hast du keine mehr verbaut?
 
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Das ist eine Reise Q, Schräglage ist kein Thema, Bodenfreiheit aber schon.
Da ist die GS nicht gerade praktisch, die Zylinder setzen in tiefen Fahrrinnen auch ständig auf. Dafür die die Sturzbügel echt gut, da reisst dasnn zumindest die untere Zündkerze nicht so leicht ab. Die Geweihe sind aus Edelstahl und sehr stabil (hat man bei meinem Unfall in Marokko gesehen) und ausserdem nicht schwerer, eher leichter, habe ich aber nicht gewogen.
Es geht auch nicht um das letzte Quäntchen, sondern eher um Grundsätzliches wie die Sackschwere Corbin 2-Mann Sitzbank.

Daraus ergibt sich schon der erste Konflikt. Mit mehr Bodenfreiheit ist der Schwerpunkt auch höher. Und beim langsamen Bugsieren ist das genau das Problem. Der vollgetankte PD Tank und ein voller Wassersack bringen am höchsten Punkt der Fuhre um die 30 kg Gewicht.
 
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Zu den Heizgriffen. Das sind Coolride Patronen mit passendem Gewinde.
Ich empfehle aber den Fehling Enduro Lenker wo die Mittelstrebe auch 22 mm hat, daran kann man die Handschützer besser befestigen als an den dünneren Streben.
Bark Buster hat sich bestens bewährt.
 
Moin Herbert,

bevor Du die nächsten Fotos machst, setz dich erst ma inne Ecke und rauch eine, damit die Foddos nich so verwackelt sind......:&&&:

;)
 
Hallo,

um Gewicht zu sparen könnte man auch beim Tank anfangen. Je nach Reiseziel bzw. Tour kann man hier schon sehr viel Gewicht sparen. Denke (selber war ich dort noch nicht), dass man in Japan eine doch gute Versorgung mit Benzin hat. Wenn man dann in Länder fährt die nicht so gut versorgt sind kann man ja das große Fass dran machen.

War nur so ein Gedanke....... :pfeif:

Vg Werner
 
Hallo,

um Gewicht zu sparen könnte man auch beim Tank anfangen. Je nach Reiseziel bzw. Tour kann man hier schon sehr viel Gewicht sparen. Denke (selber war ich dort noch nicht), dass man in Japan eine doch gute Versorgung mit Benzin hat. Wenn man dann in Länder fährt die nicht so gut versorgt sind kann man ja das große Fass dran machen.

War nur so ein Gedanke....... :pfeif:

Vg Werner

...man muss das Fass ja auch nicht voll machen:&&&:
 
Hallo Herbert,

Okaaay , du hast es ja so gewollt::aetsch:

Also: Was willst Du mit der Umzugskiste auf dem Gepäckträger hinten?:D
Die verbindet optimal hohes Gewicht mit hohem Schwerpunkt.
Ich würd an deiner Stelle folgendes machen:
-Größere Softbags oder Alukisten rechts und links.
-Dann darüber -längs- rechts und links zwei kleinere Rollen für alles was du häufiger brauchst wie Regenzeug, Proviant, Matten etc.
-Eine große Gepäckrolle hinten, kann so lang werden wie die Zylinder breit für Schlafsack, Klamotten, Zelt (Ohne Heringe und Stangen -> Heringe unten in den Tankrucksachk zusammen mit dem Werkzeug, Stangen längs über die Seitentaschen). Rolle nicht höher wie 30 bis 35 cm)
Ein großer Tankrucksack (bis circa Brustbeinhöhe) darin Unten alles Werkzeug und Schwere an Ersatzteilen (Limarotor, Öl etc....:D)
Danach fährt sich dein Motorrad auf Tour wie ne Gs und nicht wir der Pizzaschnelltransportroller vom Italiener nebenan!:D:D:D

Ansonsten ist doch alles gut und pragmatisch gelöst.

Gruß

Kai

PS: Nimm das nicht persönlich, ist nur MEINE Vorstellung vom Packen. :D
 
Die Hupe/Hupen wurden ja schon genannt.

Bei einer reinen Reise-Mopete würde ich arg über die 2. Bremsscheibe nachdenken und ggf. den Umbau auf Monolever.

Mono ist a. etwas leichter und b. weniger bewegte Masse

Die Kiste hinten würde ich auch eher gegen softiges tauschen.
 
Moin Patrick,

nach meiner Meinung sind es nicht die Massen, sondern die Verteilung der Massen. Ne Goldwing ist z.B. viel schwerer als ne bepackte GS, fährt sich aber deutlich besser.
Alles was an Gewicht hinter der Achse des Hinterrades ist entlastet das Vorderrad und fährt sich schlecht (zudem Hebelwirkung auf das Federbein und den Rahmen !!!).
Alles was an Gewicht deutlich über der Sitzfläche ist macht das Moped träge.
Wenn ich beides kombiniere ist das "worst case"!!:D:D:D

Also das Gewicht nach vorne und unten in Richtung des Masseschwerpunktes,
(der liegt wohl ungefähr in Höhe der Zylinder an der Getriebekante).
Je weiter das Zusatzgewicht davon weg ist umso eumeliger ist das Fahrverhalten (darum meine Allergie gegen Topcases) !

Gruß
Kai
 
Hi "Schwerpunktachse"
Da gibt's bestimmt eine schematische Zeichnung, was das ist dazu.
Solange Herbert in dem Umzugskarton nur Daunen transportiert? ;)
Grüße
Karl
 
Ich glaub die liegt so ein bisschen höher wie die KW Karl (je nach Anlassertyp :D:D).

Herbert kann in der Kiste ja Pizzas transportieren, so lange die nicht zu üppig belegt sind,

okay! :&&&:

Gruß

Kai
(Ich glaub ich muß jetzt noch was Essen :D:D:D)
 
Ich glaub die liegt so ein bisschen höher wie die KW Karl (je nach Anlassertyp :D:D).

Herbert kann in der Kiste ja Pizzas transportieren, so lange die nicht zu üppig belegt sind,

okay! :&&&:

Gruß

Kai
(Ich glaub ich muß jetzt noch was Essen :D:D:D)
Pizzas? Aber n Schloss von 2 Kilo dran? :---)
Ich tipp auf Daunen, aus Island ;)
Mahlzeit:D
 
Hallo,

um Gewicht zu sparen könnte man auch beim Tank anfangen. Je nach Reiseziel bzw. Tour kann man hier schon sehr viel Gewicht sparen. Denke (selber war ich dort noch nicht), dass man in Japan eine doch gute Versorgung mit Benzin hat. Wenn man dann in Länder fährt die nicht so gut versorgt sind kann man ja das große Fass dran machen.

War nur so ein Gedanke....... :pfeif:

Vg Werner

Dieser Link in Herberts Signatur zeigt, dass ein kleinerer Tank seinen gesetzten Ansprüchen nicht Genüge tun würde:

https://KurvenfiebersReisen.blogspot.de

...man muss das Fass ja auch nicht voll machen:&&&:

Da spricht der Praktiker!:fuenfe:
 
Nee das Fass bleibt. Und für Luggi habe ich extra verwackelt, damit er keinen Augenkrebs bekommt. Die Tschakkeline entspricht nicht seinem Standard :D
Ne gut Hupe ist Pflicht. Und die Pizza Kiste war mal sehr praktisch und nie voll. Ich konnte meine Elektronik sicher unterbringen und während der Fahrt laden. Im Hostel war es mein Safe, an die Heizung, Bett oder sonstwas gekettet. Kommt aber weg. Das große Problem ist der hohe Schwerpunkt bei Rangieren oder langsamen bugsieren.
Ich dachte auch schon daran die Minna umzubauen...aber ich bin mit der GS ja gut gefahren und ich will ja nur ein paar Kleinigkeiten ändern die mir das Leben leichter machen. Ausserdem will ich keine 2 Reise Motorrader. Im Reisemodus sah sie so aus:
P1040627.jpgP1030531.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht auch nicht um das letzte Quäntchen, sondern eher um Grundsätzliches wie die Sackschwere Corbin 2-Mann Sitzbank.

brauchst du eigentlich einen Zweisitzer? Da könnte das Gepäck doch um 10 cm weiter runter und Gewicht nach vorne. Und eine vernünftige Halterung für Seitentaschen oder Aluboxen könnte auch angeschraubt werden.

Irgendwo hab ich auch Seitentaschen vorn am Tankrucksack und Taschen auf den Sturzbügeln gesehen, die mit Werkzeug und Ersatzteilen beschwert den Ballast weiter nach vorne/unten bringen könnten.

Nebenbei: die Box unter dem Nummernschild ist eine nette Idee aber bei Nachtfahrten ist ein beleuchtetes und reflektierendes Kennzeichen ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsaccessoire.

Christoph
 
Hallo Herbert,

Okaaay , du hast es ja so gewollt::aetsch:

Also: Was willst Du mit der Umzugskiste auf dem Gepäckträger hinten?:D
Die verbindet optimal hohes Gewicht mit hohem Schwerpunkt.
Ich würd an deiner Stelle folgendes machen:
-Größere Softbags oder Alukisten rechts und links.
-Dann darüber -längs- rechts und links zwei kleinere Rollen für alles was du häufiger brauchst wie Regenzeug, Proviant, Matten etc.
-Eine große Gepäckrolle hinten, kann so lang werden wie die Zylinder breit für Schlafsack, Klamotten, Zelt (Ohne Heringe und Stangen -> Heringe unten in den Tankrucksachk zusammen mit dem Werkzeug, Stangen längs über die Seitentaschen). Rolle nicht höher wie 30 bis 35 cm)
Ein großer Tankrucksack (bis circa Brustbeinhöhe) darin Unten alles Werkzeug und Schwere an Ersatzteilen (Limarotor, Öl etc....:D)
Danach fährt sich dein Motorrad auf Tour wie ne Gs und nicht wir der Pizzaschnelltransportroller vom Italiener nebenan!:D:D:D

Ansonsten ist doch alles gut und pragmatisch gelöst.

Gruß

Kai

PS: Nimm das nicht persönlich, ist nur MEINE Vorstellung vom Packen. :D

Du hast ja bestimmt schon auf den Fotos gesehen wie ich packe.
Mein System passt ganz gut. Aber ich werde das Werkzeug unter der Sitzbank lassen, und mein Zelt (ca. 1.5 kg) etc. passt prima in die Softbags.
In der Rolle sind alle Sachen die ich im Hotel oder Hostel brauche. So können die Softbags am Moped bleiben und ich muss nichts umher schleppen.
Im Tankrucksack sind Regenklamotten und Proviant.
Das Topcase entfällt. Ansonsten geht es mir nicht um das Gepäck, das hat sich bewährt.)(-:
Wenn ich jetzt immer noch nicht wüsste wie man ein Motorrad packt, wäre ich wohl nicht in Japan angekommen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
brauchst du eigentlich einen Zweisitzer? Da könnte das Gepäck doch um 10 cm weiter runter und Gewicht nach vorne. Und eine vernünftige Halterung für Seitentaschen oder Aluboxen könnte auch angeschraubt werden.

Irgendwo hab ich auch Seitentaschen vorn am Tankrucksack und Taschen auf den Sturzbügeln gesehen, die mit Werkzeug und Ersatzteilen beschwert den Ballast weiter nach vorne/unten bringen könnten.

Nebenbei: die Box unter dem Nummernschild ist eine nette Idee aber bei Nachtfahrten ist ein beleuchtetes und reflektierendes Kennzeichen ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsaccessoire.

Christoph

An dem Thema Sitzbank bin ich dran, das wird anders, die Corbin ist sehr schwer.
Und Träger kommen wieder dran.
Und das Erste Hilfe Päckchen unter dem Nr. Schild ist sehr praktisch gewesen. Und Sicherheit bringt es Dir wenn die korrupten Cops Dein Nr. Schild nicht lesen können. Außerdem fahre ich auf Reisen so gut wie nie Nachts. Aber trotzdem kommt es da nicht mehr hin. Das Rücklicht war von einer /5 /6 und groß und hell genug. Es geht mir auch nicht um Gepäck, damit bin ich durch, da passt meine Lösung. Tanktaschen habe ich bereits auf dem Weg nach Portugal getestet. Brauche ich nicht und ist unpraktisch.
 
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Moin Patrick,

nach meiner Meinung sind es nicht die Massen, sondern die Verteilung der Massen. Ne Goldwing ist z.B. viel schwerer als ne bepackte GS, fährt sich aber deutlich besser.
Alles was an Gewicht hinter der Achse des Hinterrades ist entlastet das Vorderrad und fährt sich schlecht (zudem Hebelwirkung auf das Federbein und den Rahmen !!!).
Alles was an Gewicht deutlich über der Sitzfläche ist macht das Moped träge.
Wenn ich beides kombiniere ist das "worst case"!!:D:D:D

Also das Gewicht nach vorne und unten in Richtung des Masseschwerpunktes,
(der liegt wohl ungefähr in Höhe der Zylinder an der Getriebekante).
Je weiter das Zusatzgewicht davon weg ist umso eumeliger ist das Fahrverhalten (darum meine Allergie gegen Topcases) !

Gruß
Kai

Das war auch mein Ansatzpunkt in diesem Winter.

Bei unserer Tour durch Litauen und Lettland im letzten Jahr, sind wir des öfteren Schotterpisten gefahren.
Bis auf dem Tankrucksack war alles Gewicht hinten.
Es gab immer wieder die Situationen dass wir vom Wellblech in tiefen losen Schotter kamen. Mein lieber Scholli - da hab`ich manchmal ganz schön geschwitzt um auf dem Bock zu bleiben.
Für die Rumänium Offroad Tour in diesem Jahr, habe ich mir eine Alubox für das Werkzeug und die Ersatzteile auf die Sturzbügel gebaut. Auf der anderen Seite sitzt als Ausgleich ein 4l. Ersatzkanister, weil es in Lettland einmal knapp wurde.
Ein großer Tank kommt nicht mehr in Frage, weil ich für dieses Motorrad nun schon die 3-te Sitzbank aus Anpassungsgründen bauen musste. :(

DSC00042.jpg
DSC00041.jpg
DSC00044.jpg

P.S.
Mit dem Krempel fahre ich unter´m Jahr nicht rum - nur wenns auf Reise geht.
 
Hallo,
sorry für mein Off topic.......:pfeif:

Warum haben die meisten Fernreisenden wenn sie einen Reifen dabei haben nur einen Hinterreifen dabei und keinen Satz ?
Vielleicht kann mir das jemand kurz erklären.

Vg Werner
 
Hallo Werner,

weil, in den allermeisten Fällen, ein Vorderreifen zwei Hinterreifen aushält.
Wahrscheinlich, weil man auf Reisen gleichmässiger fährt, sprich weniger bremst.

Gruß Holger
 
Hallo,
sorry für mein Off topic.......:pfeif:

Warum haben die meisten Fernreisenden wenn sie einen Reifen dabei haben nur einen Hinterreifen dabei und keinen Satz ?
Vielleicht kann mir das jemand kurz erklären.

Vg Werner

Weil nicht nur der Hinterreifen stärker abnutzt, sondern weil die meisten Platten, Risse etc. auf dem angetriebenen Rad passieren.
Mein Heidenau Vorderreifen hat bis Japan gehalten, hinten waren es glaube ich 5 Reifen. Nicht weil ich sie abgefahren hätte, sie waren außer dem Shinko, alle kaputt gefahren.
 
Das war auch mein Ansatzpunkt in diesem Winter.

Bei unserer Tour durch Litauen und Lettland im letzten Jahr, sind wir des öfteren Schotterpisten gefahren.
Bis auf dem Tankrucksack war alles Gewicht hinten.
Es gab immer wieder die Situationen dass wir vom Wellblech in tiefen losen Schotter kamen. Mein lieber Scholli - da hab`ich manchmal ganz schön geschwitzt um auf dem Bock zu bleiben.
Für die Rumänium Offroad Tour in diesem Jahr, habe ich mir eine Alubox für das Werkzeug und die Ersatzteile auf die Sturzbügel gebaut. Auf der anderen Seite sitzt als Ausgleich ein 4l. Ersatzkanister, weil es in Lettland einmal knapp wurde.
Ein großer Tank kommt nicht mehr in Frage, weil ich für dieses Motorrad nun schon die 3-te Sitzbank aus Anpassungsgründen bauen musste. :(

Anhang anzeigen 199607
Anhang anzeigen 199608
Anhang anzeigen 199609

P.S.
Mit dem Krempel fahre ich unter´m Jahr nicht rum - nur wenns auf Reise geht.

Dein Motorrad ist mir fast zu Bling-Bling. Und damit bist Du Offroad gefahren, kaum zu glauben. Meine GS sah nach den ersten 40 km Offroad ganz anders aus. Mal vom Dreck abgesehen.
Bei durchschnittlich einem dutzend Stürzen pro Reisetag gibt es einfach Macken. Oder hast Du sie danach wieder lackiert.
Und für was braucht man den Klappspaten?

P.S.: in Rumänien brauchte ich keinen Reserve Sprit, da hatte ich auch noch den kleinen Tank drauf. Aussehen tut Deine Mühle schon schick, nur die Kisten halte ich für unnötig. Mich stört Gepäck an dieser Stelle.
Ich halte eine durchdachte Packstrategie mit Softbags, Tankrucksack und Gepäckrolle für ausreichend. Auch die Gewichtsverteilung passt dann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Coolrides hast (da gibt es keine Bewegung im Kabel rechts), dann sollte man bedenken wie die Handschützer am Lenkerende befestigt werden, wenn man nicht die originalen von BMW verwendet.
Dafür kann man bei der Bestellung der Coolrides nicht nur den Durchmesser angeben, sondern auch die Gewindegröße im Ende der Coolrides, dort kann man dann den Alubügel der Handschützer befestigen. Ich hoffe ich konnte erklären worum es geht.
 
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