Hallo,
schaut mal unter www.Lindinger.at , Ladegeräte 12V oder 12V/230V, da gibts die Dinger zum Laden für Nicd, NiMH, Lipo und PB.
Versorgungsspannung 12V, z.t. 230V zusätzlich, ab ca. 30€.
Oder auch www.hoellein.de und viele andere Modellbaushops.
Grüße, Gerhard.

PS.: Da gibts auch die LiFe Zellen ( A123 ) aus denen man durch Zusammenschaltung von 4s und 2-4P leichte Motorradakkus machen kann.
(4P ergibt ca. 8-9AH, ca.280A Kurzzeitstrom und wiegen unter 1,5kg. Eine Zelle wiegt 72gr.)
 
Moin Moin,

schau mal bei www.baas-parts.de nach dem BA51 MobiAccuCharger. Dann brauchste nur noch eine Autobatterie dazu die du gelegentlich laden musst. Ggf. kannst du auch ein Solarpanel an die Autobatterie hängen.

Gruß

Jogi
 
Finde ich viel zu teuer. Kann ja niG/S anderes.
Warum nicht einen B6 Lader ? Kostet nichma die Hälfte und kann viel mehr.
http://cgi.ebay.de/B6-Multifunktion...534509955?pt=RC_Modellbau&hash=item43a534cd83

Damit kann man dank Microprozessor gesteuerter Lade/Entladetechnik in Cyklen seine sämtlichen Akkus behandeln/auffrischen.
Akkuschrauber, Einzelzellen wie Mono, Mignon oder Micro (am besten in Ladeschächten) und was einem sonst so noch einfällt.

Ich nutze so ein Teil schon seit Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich viel zu teuer. Kann ja niG/S anderes.
Warum nicht einen B6 Lader ? Kostet nichma die Hälfte und kann viel mehr.
http://cgi.ebay.de/B6-Multifunktion...534509955?pt=RC_Modellbau&hash=item43a534cd83

Damit kann man dank Microprozessor gesteuerter Lade/Entladetechnik in Cyklen seine sämtlichen Akkus behandeln/auffrischen.
Akkuschrauber, Einzelzellen wie Mono, Mignon oder Micro (am besten in Ladeschächten) und was einem sonst so noch einfällt.

Ich nutze so ein Teil schon seit Jahren.

Beim B6 finde ich den Karton blöd.....:piesacken:

Ne im ernst, m. E. hat er jetzt genug Tipps zusammen um sich das passende rauszusuchen. Ich bin auf die Umsetzung gespannt. Rückmeldung wäre nett was es nun letzendlich geworden ist.

Gruß

Jogi
 
Hallo,

habe zwei 7,2 Volt Racingpacks mit Hochstromzellen, die bei RC Cars Verwendung finden, in serie geschaltet und dann einfach mit dem Tamiyastecker, mit dem auch mein Optimat Ladegerät angeschlossen werden kann, an die Batterie angeschlossen. Nach ca. 2 Stunden war die Spannung der Motorradbatterie von 11.2 Volt auf 12,6 Volt angestiegen.
Alles gut, nun werde ich das Akkupack noch einmal laden und als zusätzliche Kapazität bis Saisonstart angeschlossen lassen.

Vielen Dank für die Zahlreichen Ausführungen und Lösungsvorschläge
WalterJ
 
die ganzen Links funktionieren nicht mehr, könnt ihr das vielleicht auf den neuesten Stand bringen, denn ich habe das gleiche Problem, dass ich keine Stromleitung zum Motorrad legen kann
 
Warum sollte Ebay 14 Jahre alte Links aufheben oder Conrad nicht mehr lieferbare Produkte anbieten?

Ebenfalls ohne Gruß
 
die ganzen Links funktionieren nicht mehr, könnt ihr das vielleicht auf den neuesten Stand bringen, denn ich habe das gleiche Problem, dass ich keine Stromleitung zum Motorrad legen kann
Moin,

kein sehr höflicher erster Beitrag.
Auch der zweite Beitrag kommt nicht besser rüber.

Gruß
Willy
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Baas DC/DC Lader gibt es nicht mehr und habe den Accu-24 Powercharger 2544 gefunden, soll allerdings nur für Bleibatterien sein, weiß von euch da jemand mehr? Und was wäre mit Optimate TM-500 DC-DC?

 
Hallo namenloser Unbekannter mit dem Nick "brosel",

hast Du mal was von Umgangsformen gehört?
Wenn Du in eine Kneipe reingehst und nur brüllst "Bier her!", während Du Dich an einen leeren Tisch setzt, kommt vermutlich der Wirt nicht gleich mit einem vollen Glas angerannt, und es setzen sich auch nicht wirklich viele Leute zu Dir.
Denk mal drüber nach...

Grysze, Michael :bier:
 
14 Jahre alter Thread, vermutlich über Google gefunden.

Jetzt lasst uns mal nicht so streng sein und dir, mein lieber Brosel rate ich, etwas weniger forsch ranzugehen. Das ist hier kein Servicepoint.
 
Sorry, aber ich war froh, überhaupt mal eine Info über die Problematik zu bekommen und hätte jetzt nicht gedacht gleich eine Erziehungsmaßnahme in Bezug auf Etikette zu erhalten.
 
Um was geht es denn hier? :pfeif:
Erhaltungsladung ist ziemlicher Quatsch und auf Dauer eher schädlich als nützlich.

Also....

1. Batterie ausbauen und zuhause (oder wo auch immer sich ne Steckdose befindet) laden
2. Massekabel (Minuspol) erst wieder anklemmen, wenn Motorrad verwendet wird
3. Vor längerem Nichtgebrauch Massekabel erneut trennen

Falls es sich um eine 2V-BMW handelt, ein geringer, aber lohnenswerter Aufwand. ;)

Sodele Unbekannter, jetzt darfst Du uns auch mal Deinen Namen, das Modell Deines Motorrads sowie den Batterietyp verraten.

VG
Guido
 
hilft dir auf die Schnelle nix, aber schau mal wenn Lidaldi mal wieder 12 V auf 230 V Wechselrichter umd 30.- EUR anbietet. Son Teil lässt nicht nur Rasierapparate auf Reisen schnurren sondern betreibt auch 230V Ladegeräte (bis 200-300 W je nach Wechselrichter) um vom Auto aus die Mopedbatt zu laden.

Hallo,

damit das Reanimieren des Uralt-Freds nicht ganz sinnlos ist, ein kleiner Erfahrungsbericht von mir. Ich habe u.A. angemietete Garagen in einem Garagenpark. Da stehen zwei PKWs, mit schon umfangreicher Elektronikausrüstung, die im Winter nicht gefahren werden. Abklemmen der Akkus ist keine Option, da müssen danach bestimmte Funktionen neu angelernt/initialisiert werden, es besteht bei den Autos noch das spezifische Risiko, dass sich ein bestimmtes Steuerungsmodul bei wiederholtem Ab- und Anklemmen des Akkus verabschiedet. Außerdem sind die Batterien auch noch blöd verbaut (Kofferraum, bei einem der Autos nur nach Demontage diverser Verkleidungen zugänglich). Trotz intelligentem Power Management geht der Ladestatus (SOC) bei längerem Stillstand allmählich runter.

Lösung: ~1x im Monat mit einem dicken 100 AH Akku hingefahren, an den den kleinen 150W Spannungswandler 12V -> 220V angeschlossen und über den dann ein kleines elektronisches 5A Ladegerät betrieben. Also genau wie von Andreas beschrieben. Ca. 10 Stunden reichen dann, um den Fahrzeugakku wieder von grob 50-60% auf >90% SOC anzuheben. Ist ein bisschen Aufwand, aber viel besser als tiefentladene Fahrzeugakkus.
direkt Akku mit Akku zu verbinden, würde m.M. nicht viel bringen, so ein Blei Säure Akku (in dem Fall sind es sogar AGM´s) brauchen eine bestimmte Ladespannung, um Energie aufzunehmen.

Gruß
Marcus
 
Aktuell wäre das einfachste ein kleines Solarmodul, hier z. B. für kleines Geld.
Damit ist der Motorradakku bei Sonnenschein in einigen Stunden wieder geladen.
 
Lösung: ~1x im Monat mit einem dicken 100 AH Akku hingefahren, an den den kleinen 150W Spannungswandler 12V -> 220V angeschlossen und über den dann ein kleines elektronisches 5A Ladegerät betrieben. Also genau wie von Andreas beschrieben. Ca. 10 Stunden reichen dann, um den Fahrzeugakku wieder von grob 50-60% auf >90% SOC anzuheben. Ist ein bisschen Aufwand, aber viel besser als tiefentladene Fahrzeugakkus.
direkt Akku mit Akku zu verbinden, würde m.M. nicht viel bringen, so ein Blei Säure Akku (in dem Fall sind es sogar AGM´s) brauchen eine bestimmte Ladespannung, um Energie aufzunehmen.

Gruß
Marcus
warum so kompliziert? Es gibt Ladegeräte aus dem Modellflugbereich, Uein = 12 V - Uaus bis 36V - I out bis 6 A ; kosten 50 .. 80 Eus - gebraucht die Hälfte

Andreas
 
warum so kompliziert? Es gibt Ladegeräte aus dem Modellflugbereich, Uein = 12 V - Uaus bis 36V - I out bis 6 A ; kosten 50 .. 80 Eus - gebraucht die Hälfte

Andreas
weil das Ladegerät und der Spannungswandler schon vorhanden waren und nicht neu gekauft werden musste. Weil ich diese für andere Zwecke auch nutzen kann im Gegensatz zu einem Modellbauladegerät. Und weil ich ein KFZ Ladegerät verwenden möchte, das entsprechende Ladestrategien für Blei-Säure und AGM mitbringt und nicht ein Modellbauladegerät, das sicher für Modellakkus ausgelegt ist.
 
Da hat wohl jeder seine eigene Ladestrategie, abhängig davon, ob man Strom in der Garage hat oder nicht.
Es geht hier scheinbar eher um Motorräder ohne kompliziertes Lademanagement.
Mit "ohne Strom" würde ich die Batterie ausbauen, ist ein einmaliger Aufwand für die Überwinterung, gelegentlich die Spannung messen und bei Bedarf nachladen.
Bei meinem Oldtimer habe ich nur den Minuspol abgeklemmt, mein Motorrad steht startbereit in der Garage.
Bei beiden schaue ich ab und zu nach der Batterie und lade sie max. einmal nach und evtl. nochmal vor dem ersten Start.
Ich benutze ein CTEK MXS 5.0 und habe mit dem Gerät und meiner "Ladestrategie" bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, ich klemme die Batterie nach dem Ladevorgang wieder ab und mache keine Erhaltungsladung.
Und die R80 R hat eine KL- Batterie, da ist alles noch so einfacher.

Fred
 
So, es wurde zwar schon fast alles gesagt, aber - wie so oft - nicht von jedem.

Allgemein verwende ich keine Autobatterie, sondern eine externe Power-Station - aktuell den Vorgänger von dem hier


Vorteil:

- keinerlei Behelf mit Netzteilen / Spannungswandlern whatever - das Ding hat Steckdosen und ab dafür.
- JEDERZEIT und ÜBERALL Strom - wir nutzen das auch, wenn wir irgendwo auf dem Grundstück sind
- ganz cool auf Baustellen - eben einfach überall einfachen Strom

Dieses Teil kommt in meine Garage (die leider keinen Strom hat und auch keine Sonne für eine Solarladung), um dort alle Moppeds und auch das Auto zu laden.

Ausbau der Fahrzeugbatterie ist je nach Mopped einfach (/7) bis furchtbar (R18) - Ladung über extern ist aber IMMER easy, da entweder ein CTEK-Kabel dran hängt oder (R18) über die Seriensteckdose gelöst wird. Auto ist Vollabschuss - da muss die halbe Karre zerlegt werden...

Insofern bin ich mit meiner Lösung recht zufrieden...
 
Allgemein verwende ich keine Autobatterie, sondern eine externe Power-Station - aktuell den Vorgänger von dem hier

Auch eine interessante Lösung. Vorteil wäre für mich vor allem das geringere Gewicht von ~12 KG vs. den ~ 30 KG von meiner 100 AH Batterie. Aber das hat auch seinen Preis. Bei dem muss man hier so wie du schon vielfache Anwendungsfälle haben, andernfalls wären die ~650 Euro schon "teuer" für ein paar mal Auto / Motorrad nachladen im Winter im stromlosen Außenlager.

Gruß
Marcus