Servus in die Runde,
wie die Jungfrau zum Kind bin ich vor drei Jahren zu einer Fritz Scherb BMW Typ Schef11 gekommen. Wir haben uns nicht gesucht aber gefunden. Bj wahrscheinlich 1979, Ez 1980.
Alles was Knoscher-Zubehör verbauen konnte, hat Fritz Scherb verbaut inklusive dem Schwammhalter zur Visierreinigung.
Nach 18 Monaten und 86TKm auf dem Tacho war erst mall Schluss. Ölkreislauf kollabierte und kompletter Motorschaden. Die Q war geil, ab 5 TU/min ging es brutal. Untenrum mau, Renn/Berg Nocke, 32/11 und langer 5ter. Eingetragen 220 k/mh, original Brief.
Wahrscheinlich war es bis 1990 seine eigenes Moped. Ab 1990 kann ich alles nachvollziehen, da hatte sie aber bereits 83TKm auf der Uhr.
Nach 18 Monaten Motor Neuaufbau bei MotoEssence läuft sie wieder. Neuer Block, feingewuchtete Kurbelwelle, Ignitech und DZ, Siebenroch Big T, Zylinderköpfe bearbeitet, neue Ventile usw. Kupplung neu und Getriebe läuft sehr sauber. Fahrwerk ist noch original, irgendwie merke ich aber keinen Q-Effekt beim Beschleunigen.
Momentan fahre ich noch den Motor ein (z.Zt. 350 KM). demnächst ziehe ich die Schrauben fest und stelle das Ventilspiel ein. Dann gibt es einen geschmeidigen Ölwechsel. H-Kennzeichen ist seit März 2025 drauf
Kurz die Eckdaten aus dem Brief:
- Hersteller: F. Scherb, München
- Typ: Schef 11
- Basis BMW R100RS, alle Teile sind eingetragen
- Gewicht: 210 Kg
- V/max: 220
- Hubraum: 1.084 (Kolben 99,13mm)
- Leistung: 53kw/6.500
Mehr Details gerne bei Bedarf.
So, jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Was darf ich und was soll ich machen und und was muss ich unbedingt unterlassen. Ist sicherlich sehr subjektiv.
- Ich bin mir nicht sicher ob ich mit dem SR BB das richtige gemacht habe. Er ist untenrum echt genial, obenrum (Über 4.500 U/min) kann ich noch nichts sagen
- hat nur noch 1065 ccm
- der Lack hat ein paar Macken, sonst kann ich ihn super aufpolieren (Tank, Sitzbank und Verkleidung)
Die Räder möchte

ich so gut wie möglich aufpolieren und "Smart Repariere" oder gar Neulackierug vermeiden.
Was meint ihr?
Liebe Grüße aus München
wie die Jungfrau zum Kind bin ich vor drei Jahren zu einer Fritz Scherb BMW Typ Schef11 gekommen. Wir haben uns nicht gesucht aber gefunden. Bj wahrscheinlich 1979, Ez 1980.
Alles was Knoscher-Zubehör verbauen konnte, hat Fritz Scherb verbaut inklusive dem Schwammhalter zur Visierreinigung.
Nach 18 Monaten und 86TKm auf dem Tacho war erst mall Schluss. Ölkreislauf kollabierte und kompletter Motorschaden. Die Q war geil, ab 5 TU/min ging es brutal. Untenrum mau, Renn/Berg Nocke, 32/11 und langer 5ter. Eingetragen 220 k/mh, original Brief.
Wahrscheinlich war es bis 1990 seine eigenes Moped. Ab 1990 kann ich alles nachvollziehen, da hatte sie aber bereits 83TKm auf der Uhr.
Nach 18 Monaten Motor Neuaufbau bei MotoEssence läuft sie wieder. Neuer Block, feingewuchtete Kurbelwelle, Ignitech und DZ, Siebenroch Big T, Zylinderköpfe bearbeitet, neue Ventile usw. Kupplung neu und Getriebe läuft sehr sauber. Fahrwerk ist noch original, irgendwie merke ich aber keinen Q-Effekt beim Beschleunigen.
Momentan fahre ich noch den Motor ein (z.Zt. 350 KM). demnächst ziehe ich die Schrauben fest und stelle das Ventilspiel ein. Dann gibt es einen geschmeidigen Ölwechsel. H-Kennzeichen ist seit März 2025 drauf
Kurz die Eckdaten aus dem Brief:
- Hersteller: F. Scherb, München
- Typ: Schef 11
- Basis BMW R100RS, alle Teile sind eingetragen
- Gewicht: 210 Kg
- V/max: 220
- Hubraum: 1.084 (Kolben 99,13mm)
- Leistung: 53kw/6.500
Mehr Details gerne bei Bedarf.
So, jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Was darf ich und was soll ich machen und und was muss ich unbedingt unterlassen. Ist sicherlich sehr subjektiv.
- Ich bin mir nicht sicher ob ich mit dem SR BB das richtige gemacht habe. Er ist untenrum echt genial, obenrum (Über 4.500 U/min) kann ich noch nichts sagen
- hat nur noch 1065 ccm
- der Lack hat ein paar Macken, sonst kann ich ihn super aufpolieren (Tank, Sitzbank und Verkleidung)
Die Räder möchte



Was meint ihr?
Liebe Grüße aus München