Sehr schönes Motorrad es bewahrheitet sich immer wider was „Klacks“ vor 50 Jahren schon in der „Das Motorrad“ heute MOTORRAD geschrieben hat.

> Form folgt der Funkion. <
 
Moin, das Motorrad sieht einfach granatenstark aus, mit den silber-schwarz-roten Akzenten, der Linienführung und dem cleanen Look.
 
Schliesse mich allen Vorschreibern hat.

Ist irgendwie „pure“.:respekt:

Die vorderen Bremsleitungen aber noch bitte etwas sauberer verlegen. Da müssten noch Halter in die Nähe der Gabel.;)

Der Motor so ohne schwarz gefällt mir sehr gut. Ist ja schließlich ein Motorrad.
 
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Schliesse mich allen Vorschreibern hat.

Ist irgendwie „pure“.:respekt:

Die vorderen Bremsleitungen aber noch bitte etwas sauberer verlegen. Da müssten noch Halter in die Nähe der Gabel.;)

Der Motor so ohne schwarz gefällt mir sehr gut. Ist ja schließlich ein Motorrad.

Hallo Matthias,

Ja, so sollte das werden, nur das "Nötige" und Funktion darf man sehen. Auch wenn man da auch auf Details achten kann. (schwarze Batterie, 30 Ah AGM... der Valeo dreht gut durch :o) )

Ich weiß welche Halter du meinst, warum sollte ich die einbauen? Ich meine den Übergang flexible auf feste Bremsleitung gibt es doch nicht mehr und gedreht werden die Leitungen nicht, da der Verteiler unter der Gabelbrücke liegt.

Grüße Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du mit dem Leitungen irgendwo hängenbleibst oder jemand verfängt sich beim Vorbeigehen an dem abgestellten Stuhl darin, ist der Fitting an der Ringöse ab. Im Weiteren fällt der Stuhl wohlmöglich noch um.

Letztendlich würde das auch irgendwie schlanker aussehen.
 
Sehe ich auch so wie Matthias.
Ich kann mir vorstellen das bei vollem Lenkereinschlag eine Bremsleitung sehr weit absteht wenn du dann irgend wo hängenbleibt kann des doof ausgehen. Genügt ja schon wenn nur ein Knick entsteht dann gibt’s Mecker bei der HU.
Eine HD oder die neue BMW R18 auf einem Parkplatz damit umzuschmeißen gelind dir aber wahrscheinlich nicht.😂
 
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Gude Waldemar,

Sieht sehr gut aus und ist schön gemacht.:gfreu:

Auf deinen Detailbildern sehe ich das Du den Daytona Velona-W Tacho-Drehzahlmesser Einheit verwendest.
Ich finde den auch recht ansprechend mit der analogen Anzeige.

Mich würde interessieren, was musstest du denn noch alles aus dem Zubehör Verwenden um den anzuschließen und wie sind deine Erfahrungen damit?

Danke und viele Grüße,
Peter
 
Ich finde sie auch echt top, die Farbwahl ist echt absolut klasse. Hätte vielleicht noch den Rundluftfilter statt dem Plattenfilter genommen, aber passt trotzdem.

Viel Spaß damit
Gruß Bernd
 
... Und es geht weiter, wenn auch nur langsam. Die Woche war verspätet Weihnachten.

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Ein Speichenradsatz! Ich finde die passen einfach besser zu der Maschine.

Danke an alle Beteiligten, ohne den Rat, die Teile und dieses Forum wäre ich nicht soweit gekommen.

Grüße Waldemar
 
Ja,
die Speichenräder legen nochmal deutlich drauf, wie schon geschrieben, schönes Moped :bier:

Was jetzt nicht wirklich ins Bild passt ist m.E. der zu moderne Scheinwerfer, aber der nächste Winter kommt bestimmt...............................
 
Wow, die ist ja schön geworden, gratuliere.
Farbgebung und Modernisierungen gefallen mir sehr gut.

Ich bin ja schon länger dran, meine verändern zu wollen, in diese Richtung könnte es gehen.
 
Hast du auch die schrecklichen Bnzinfilter entfernt? Scheint so. :fuenfe:


Moin,

Ja, die fand ich auch nicht schön. Ganz ohne wollte ich nicht, aber die jetzigen sind sehr dezent.

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Vorher

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Aktuell

Das sind so Details, die hab ich erst nach Hinweisen gesehen und gedacht:Ja, das sieht so nicht gut aus. 😉

Grüße und schönes WE
Waldemar
 
Tach Waldemar,

was soll ich noch sagen, was hier nicht schon gesagt wurde.

Außer:

Ein Strassenmotorrad, das sogar mir als Endurofahrer gefällt.

Schick, schick :applaus:
 
Umbau Fertig?

Ein Umbau ist nie fertig, An Patricks worte muss ich jetzt beim Schreiben denken *Grins.

Mittlerweile ist alles beisammen um der BWM die angekündigte Kur zu geben. 1000er Zylinder und Kolben, durch Rolf angepasste und überholte Köpfe und die entsprechenden Dichtungen und Mittelchen liegen bereit.

Der Weg war nicht ganz so einfach all das zusammen zu bekommen. Dazu werde ich hier später mehr schreiben.

Doch vor dem Zusammenbau treibt mich eine Frage um. Hier wurde die letzte Zeit einiges zum einstellen des Axialspiels der Kipphebel geschrieben.

Die sind bei mir noch in der alten Ausführung ohne Plaste und Ausgleichscheiben. ( 83 G/S oder GS... egal... Motor). dazu habe ich bisher nichts konkretes gefunden wie da etwas einzustellen sei. Die Träger der Kipphebelwelle zentrieren sich ja über die " Pilze" im Zylinderkopf so dass der Abstand da festgelegt ist.

So tief war ich bisher noch nicht in der Materie und wäre für Ratschläge wie das genau richtig zu machen ist dankbar.

Grüße Waldemar

PS viele sind es nicht, aber Bilder folgen noch.
 
Hallo Waldemar,

alles was sich da zentriert ist landwirtschaftliche lose.

Auch hier gilt, einmessen/einstellen so gut es geht, und beim nachziehen der Kopfdichtungen ggf. noch einmal nach justieren.
 
Hallo Patrick,

also wollten mich mein Bekannter nicht " Getriebesand holen lassen" als er meinten : "Und nicht vergessen ein paar Muffen ( Sanitär ) oder Stecknüsse und eine Schraubzwinge und das Spiel auf Pass bringen" ?

Ich habe höflichkeitshalber nichts gesagt und das war dann wohl auch gut so.

Nachdem du das bestätigt hast, habe ich mal im Forum tiefer geforstet und entsprechende Beiträge ( war wohl eine 60/5 ) gefunden.
Dann werden die 0,1 bis 0,05 mm wohl auch passen. Auf spielfrei , lose möchte ich nicht gehen, leise wird der Ventiltrieb so eh nicht.

Nur Neugier halber, es gibt da bei der alten Version unterschiedliche Lagerböcke ? Lose und welche mit verpresster Welle, was unterscheidet die , warum wurde da was geändert?

Verspannt man nicht die Stehbolzen wenn man die Lager auf das gewünschte Maß drückt? Scheiben werden da wohl nicht gehen, da die den Ölfluß in die Nadellager blockieren würden. Da muss man ja, wenn man den Zylinderkopf nachziehen will und das Axialmaß nochmal korrigieren muss, zumindest eine Mutter ( Oder beide der Kipphebelwelle am Kopf wieder lösen um Nachzudrücken.

Das sollte ich dann auch unbedingt bei meiner 75/7 kontrollieren, das haben wir definitiv da nicht gemacht.

Ich hatte auch über einteilige Böcke und kürzen und ändern der Kipphebel nachgedacht, aber die Zylinder und Köpfe haben den aktuellen Etat schon verbraucht und ich kann nicht so aus dem vollen schöpfen. Lief ja auch so schon ein paar Jahre.

Würdest du empfehlen die ganze Kipphebelei später umzubauen?

Grüße Waldemar

IMG_20220630_161433.jpg

So sieht's aktuell aus.
 
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Hallo Waldemar,

bei den Köpfen nach /6 wird nichts mehr gedrückt.

Kannst Du machen, dabei verspannst Du die kompl. Kippehebelgeschichte.

Spätestens nach 200-300 km hat sich das schön wieder hingewackelt und entspannt und ist dementsprechend wieder lose.

Es geht nur mit Chims, also sauberes einmessen und das wie geschrieben beim Nachziehen der Zuganker ggf. noch mal korrigieren.

Denn wie geschrieben, das entspannt sich alles noch einmal schön.

Die zusammendrücken Methoden stammt noch aus seligen R51/2 Zeiten und ging bis zu den /6 Modellen.
 
Da in Deinem Fall kein Original geschändet wurde, möchte auch ich Dir meinen Respekt für Deinen hübschen „Neubau“ zollen.

Grüße
Carsten )(-: