You made my day. Der Satz, dass der Artikel der WP das ganz gut erkläre ...
<smack> <ziemlich nasser kuss>
Vor urlangen Zeiten kümmerte ich mich mal um den Bis-dato-Ein-Satz-Artikel "Paralever", und lieferte auch diese ovalen Bilderchen dazu.
In der Autorenliste des Artikels (untendrunter) steht auch dieser Bruder der blinden Seherin von Troja immer noch ganz oben.
You made my day.
Ab und zu LOHNT es sich wirklich, Wissen beigetragen zu haben.
... obwohl, gut bezahlt wird es irgendwie dann doch nicht ... ;-)
...oder man beginnt jetzt, es in Trump'scher Manier zu bekämpfen. Es gibt hier ja Boys, die mir nicht trauen. Wohlan, ran.
Z.B. ist mittlerweile Angriffspunkt im ziemlich alten Artikel, dass die REF-fung fehlt, das Referenzieren auf das irgendwo herumlungernde dicke (und anerkannte) Buch, dessen Inhalte heute die Wikipedianer zwangsweise heran- und herauszuziehen (und umzuschreibseln, weil sonst URV...) haben, sonst.... gilt dein Mist als "unbelegt".
... und gibste Widerworte, gilt'ste ganz schnell als "Vandale".
Da aber ich auch Bücher schreibe, ist das Herausziehen guten Textes, um irgendwas zu erklären, etwas sehr Zweischneidiges - warum sollte man denn verflixtermaßen Wikipedia-Artikel schreiben, wenn dann eine denkbare Folge wäre, dass die Piepelz Bücher nicht mehr koofn ... weil ja alles schon für lau & umme in der Quiekieblödia stehe...
Das ruft ja geradezu ein hässliches Papperl heraus, gleich ganz oben in den Kopf des Artikels, damit die ganze Welt dem Krams gleich mal ganz oben sofort misstraut ... weil "unbelegt" ... oder "mieser Stil" oder oder oder ... egal was, die Regelhuberer und andere Gestalten semiprofessioneller Missgunst krauchen hervor und "machen irgendwas", nicht offen in den Diskussionsforen der WP, sondern in "Banden-Orga" gerne hintenherum, in irgendwelchen Chaträumen bei Heise oder wo sonst der Fuchs herumstinkt. Dann kommen dir beim Diskutieren auf einmal ca. 12 oder 15 Leutz auf den Pelz, allesamt orchestriert aus einem der Chats. ...
Der einst hacktive Kollege Kassandros ist allerdings lange schon abgetaucht.
Der sollte mal auf der Bühne von Schloss Dingensbummens (ahh Bensberg) bei Köln als Vertreter "des gewöhnlichen Wikipedianers" damals 2005 den Adolph-Grimme-Preis entgegennehmen - solange, bis der Berliner Spendensammelverein WikiMEDIA das konterkarierte und lieber selber - unberufen - auf die Bühne jumpte. Der Jansson-Typ, der heute im Keller des Fleetes bei Hamburg das Archiv des SPIEGEL bewacht. Fein & fett bezahlter Job. Nach intensivem Gefechtel, das in der Folge die sehr aktive Ruhrie-Crew zerlegte.
Böse Fouls.
Es hätte einem damals des Wisslers prämierte Dreisterne-Küche auf Schloss Bensberg eingetragen.
Nicht, dass ich mir die auch ggfs. mal "nur so" nicht leisten könnte.
Zur Technik: der Längsversatz zum Drehpunkt hat nur eines zur Folge, dass der Kardandrive einer BMW einen Längsausgleich benötigt, normalerweise gemacht in einer "geraden" (gehobelten, oder zudem schmiedetechnisch vorgeformten) Innenverzahnung der Glocke, in der ein bogen-verzahnter Triebling hockt, der sowohl rein-raus kann, ein bisschen, als auch hoch-runter in Drehung um die Querachse, ein bisschen.
Der Fahrstuhleffekt kommt EINZIG vom "Heraufklettern" des Ritzels als Reaktionsmoment.
Ohne Paralever hebt das Reaktionsmoment die Schwinge, mit Paralever zerrt die Reaktionskraft am Rahmen.
Alternativ zum Paralever wäre, dass das HAG sich ein bisschen frei zunächst um die HA drehen dürfte, aber dann eben auch die dem Reaktionsmoment entsprechende Kraft mit einer Druckstrebe oder einer Zugstrebe gegen den Rahmen abgefangen wird.