Hallo,
ne, mit Inbusschrauben bremst es sich garantiert nicht besser, aber da kann man die Magnete besser in den Köpfen versenken. Und das hält!!!
Gruß
Pit
 
Hm,
ich tüftel an einer /5, also mit Trommelbremse.
Und wenn ich was nicht leiden kann, sind es lose Kabel überall.

Daher die Frage: Kann ich den Magneten nciht irgendwie am Originalausgang der bisherigen Tachowelle am Getriebeende unterbringen ?

Es müsste praktisch ein kurzer Stumpf der bisherigen Tachowelle drinbleiben, auf der dann der Magnet rotiert.
Dann könnte der Sensor am Luftfiltergehäuse sitzen und wenn überhaupt wäre nur ein winziges Kabel da.

Hat keiner so was schon gemacht ???

Gruß Norbert
 
Hallo Norbert,

doch, sogar schon professionell; such mal nach TA 7 bei Bolo. Leider nicht lieferbar - da kann man bei dem Preis immerhin sein Konto schonen...

Früher hatte auch der Guzzityp aus dem Schwäbischen (Gommerdingen?) so was, aber ich denk, den gibts nicht mehr.

Ich hab die Sache mit einem sogenannten Magnetbrückensensor gelöst. Der reagiert auf magnetische Bauteile (wie Schraubenköpfe), es dürfen allerdings keine magnetischen Sachen in der unmittelbaren Nähe sein. Mit Kunststoffschrauben und -muttern auf einem eloxiertem Alublech befestigt, das ganze an der Achsklemmung mitverschraubt und die Bremsscheibenschrauben zählen lassen. Funtioniert am Gespann seit 6 Wintern ohne Probleme, solang der Tacho die Temperaturen mitgeht. Radumfang : die 4 Schrauben durch 4. Ich hab das Teil vom Condings, aber ich find es online nicht.

Foddo geht zur Zeit nicht...

Grüße

Herbert

PS: Gugel sei dank, doch noch was relevantes gefunden

So siehts aus




10,60 €
inkl. gesetzl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Magnetbrückensensor, 1 Schließer, I=0,5A

Magnetbrückensensor

der auf jedes magnetisch leitfähige Material anspricht. Mit 0,5m 4-adrigem Anschlußkabel inkl. Sabotageschleife für Anwendungen in der Alarmtechnik.MK 22-71

PPS mich irritiert grad das 4 adrige Anschlusskabel, ich meine mich zu erinnern das meiner nur 2 hatte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne richtige Interpunktion ist dieser Lehrsatz aber ein böses Eigentor :D

OK Hofe,

dann hier die Auflösung.

Inbus ist ein Markenname für eine Schraube mit Innensechskant im Kopf. Der zugehörige Schraubenschlüssel mit Außen-Sechskantprofil heißt Inbusschlüssel. Häufig wird der Name durch Assimilation fälschlich Imbus ausgesprochen.Das Akronym steht für (In)nensechskantschraube (B)auer (u)nd (S)chaurte und leitet sich ab vom Erst-Hersteller Bauer & Schaurte (bis 1980 in Neuss), der heute zur Ruia-Gruppe gehört. Das Unternehmen ließ diese Schraubenart 1936 in Deutschland patentieren und brachte sie auf den Markt. Die Technik wurde u.a. von Walter Beduwé, damals leitender Ingenieur, weiterentwickelt und vollendet. Die Erfindung der Innensechskantschraube geht wohl auf das Jahr 1911 zurück.

Quelle : Wikipedia
 
Ich habe einen Schraubenkopf mit einem 10mm Fräser 2mm tief eingefräst und dort einen Magneten mit 10mm Durchmesser eingesetzt.
Wenn ich die Inbusschraube lösen will ziehe ich den Magneten mit einem zweiten raus. Der Rest des 6 Kant reicht dann immer noch zum schrauben...

Ich habe diese 'detlevsche Lösung' zwei Wochen lang in teilweise gröbstem Gelände gerührt und geschüttelt: der Neodym bleibt brav an seinem Platz.:gfreu:

Grüße,
Ulf
 
ok, es heisst Inbus.

Lustigerweise hat das Suchen bei Google folgendes hervorgebracht.

Suche nach Imbus: Ungefähr 2'110'000 Ergebnisse

Suche nach Inbus: Ungefähr 393'000 Ergebnisse

Ich bin wohl nicht der einzige...........
 
Nun möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben:
Imbus

n sg m (Mech, Mont) (Innensechskant) hexagon n sg (Mont, Werkz) (tool)

Fachwörterbuch Maschinen- und Anlagenbau

Gruß Peter
 
OK Hofe,

dann hier die Auflösung.

Inbus ist ein Markenname für eine Schraube mit Innensechskant im Kopf. Der zugehörige Schraubenschlüssel mit Außen-Sechskantprofil heißt Inbusschlüssel. Häufig wird der Name durch Assimilation fälschlich Imbus ausgesprochen.Das Akronym steht für (In)nensechskantschraube (B)auer (u)nd (S)chaurte und leitet sich ab vom Erst-Hersteller Bauer & Schaurte (bis 1980 in Neuss), der heute zur Ruia-Gruppe gehört. Das Unternehmen ließ diese Schraubenart 1936 in Deutschland patentieren und brachte sie auf den Markt. Die Technik wurde u.a. von Walter Beduwé, damals leitender Ingenieur, weiterentwickelt und vollendet. Die Erfindung der Innensechskantschraube geht wohl auf das Jahr 1911 zurück.

Quelle : Wikipedia
Darum gings doch gar nicht. ?(