Ich vermute, dass Michael aus den 5 Metern 50 gleich große Stücke schneiden und die an
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Ich vermute, dass Michael aus den 5 Metern 50 gleich große Stücke schneiden und die an
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ich hätte gefragt wieviele Motoren es in der Baureihe gab/gibt.Hallo Frank,
ist dieser Toyota ebenfalls luftgekühlt?
Beste Grüße, Uwe
Zwei Fragen hierzu:
- Wo bekommt man dieses Band?
- Weshalb wird ausgereichnet das Einlassventil mit größerem Spiel als in den Werksdokumentationen beschrieben justiert, der Auslass dagegen mit weniger? Rein intuitiv würde ich das umgekehrte Vorgehen präferieren.
Hallo Frank,
ist dieser Toyota ebenfalls luftgekühlt?
Beste Grüße, Uwe
.. Bei Wasserkühlung ist der Temperaturbereich, in dem der Motor betrieben wird, wesentlich keiner als bei Luftkühlung. Dem entsprechend ist das Ventilspiel nicht so kritisch.
Beste Grüße, Uwe
Meine Kawasaki Z900 aus 1977 ist ein luftgekühlter Vierzylinder, für Ein- und Auslaß jeweils 0,05 - 0,1 mm lt. original Kawasaki Repair Manual. Beachte auch hier bitte nicht die absoluten Werte, sondern die zulässige Streubreite.
mir hat mal ein alter BMW Werkstattmeister erzählt, dass die unterschiedlichen Einstellwerte dadurch kämen das BMW-Polizeimotorräder die länger im Stand laufen...
Nein, das stimmt bei weitem nicht. Moderne aufgeladene Pkw-Motoren sind allesamt wassergekühlt. Die Auslassventile sind aber thermisch so hoch belastet, dass sie mit Natrium innengekühlt werden müssen. Das flüssige Natrium transportiert durch seine Massenträgheit Wärme vom Ventilteller hoch in den Schaft und von dort geht sie über die Führung in den Zylinderkopf. Allein über den Ventilsitz könnte nicht genug Wärme abgeführt werden. Da die Ventilwerkstoffe für solche Temperaturen vollaustenitisch sein müssen, dehnt sich das Ganze auch ordentlich. Da bei diesen Motoren aber fast ausschließlich Hydrostößel verbaut sind, interessiert sich niemand mehr für das „Ventilspiel“.
@Spineframe könnte bestimmt was dazu sagen, wie es bei Rennmotoren aussieht. Die haben ja eher keine Hydros.
Bei den Porsche Rennmotoren stellen wir trotz geänderter Nockenwellen/Steuerzeiten und Rennkipphebeln immer die Serienwerte ein, eventuell 2/100 mehr. Ebenso beim Umbau auf Shims wenn die Einstellschrauben wegfallen. Temperaturmäßig bleiben wir auf Serienniveau. Andernfalls sind die Probleme vorprogrammiert.
Hallo,
mir hat mal ein alter BMW Werkstattmeister erzählt, dass die unterschiedlichen Einstellwerte dadurch kämen das BMW-Polizeimotorräder die länger im Stand laufen und dabei Stromerzeuger sollen (anderer Regler) andere Ventileinstellungen benötigen, damit der Motor im Stand nicht zu heiss wird.
Was meinen die Experten dazu ?
Gruss
Christof
Ob anderer Kipphebel und/oder Rennnockenwelle/steuerzeiten spielt ja auch keinerlei Rolle, es sei denn, die Nockenwelle ist konstruktiv anders ausgelegt.
Man kann problemlos ein Nockenwellenprofil konzipieren, dass im Betrieb 2mm Ventilspiel zulässt. Werden die Anlauframpen zur Aufhebung des Ventilspiels eben "etwas" länger.
Macht man aber nicht, da es zum einen tribologisch nachteilig wäre, zum anderen würden bei 2mm Ventilspiel z.B. die Stoßstangen u.U. aus den Kugelpfannen der Einstellschrauben fallen.
Insofern ist das vom Hersteller angegebene Ventilspiel immer ein Auslegungskompromiss.
Die 15/25 sind jedenfalls die Vorgabe nach Montage einer neuen Kopfdichtung
Seite 4+5.....
...... und warum steht in allen Bordbüchern von mir (/7 , G/S) sowie im WHB was anderes?????? -> 10/15
Gruß
Kai
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