Eigentlich wollte ich schon längst auf der Straße sein,
was aber bei den örtlichen Gegebenheiten ordentlich Zusatzarbeit bedeutet.
Ein Stall fürs Gespann musste errichtet werden und passt jetzt wie ein Latexhandschuh.
Man beachte den re. Pfosten

Dazu sind 2 Gartentore zu schmal

- 1m.
Eins ist abgearbeitet, und dabei konnte ich den Finanzminister sogar davon überzeugen die Angelegenheit aus der Allgemeinkasse zu finnanzieren, da ja so das Brennholz auch deutlich einfacher an seinen Lagerort gelangen kann.
Ja, Beiwagen und Maschine sind jetzt verheiratet,

revidiertes Federbein ist eingebaut

und die umgearbeiteten Beiwagenanschlüsse erlauben jetzt weitere Nachjustierungen.

Fraglich war auch wie die Verschraubung des Bootes auf dem Rahmen erfolgen soll.
Einige Teile dazu habe ich gefunden (vordere Befestigung),

hinten musste ich wieder kreativ werden und der Hund musste leiden.

Da (ex Motorradschlauch) sind 6 seiner alten Tennis Spielbälle drin.
Das soll jetzt Ausgleich für die nicht vorhandenen und auch zu hohen Ural Gummis sein und für zusätzliche Dämpfung des Bootes sorgen.
Das ganze mit 2 dicken Kabelbindern zwischen dem ersten und sechsten Ball auf dem Rahmenrohr fixiert.

Und da muss ich mir auch noch was einfallen lassen, der taugt nur für
Showzwecke.
Und die ersten 100 Garten Meter habe ich auch überstanden.
Komme ja noch nicht auf die Straße
Restarbeiten neben normalen Einstellungsarbeiten und TÜV:
Erster Gang springt raus(Leerlaufschalter?) und die verdammte Lima lädt immer noch nicht.
Kann eigentlich nur ne Sache der Verkabelung sein, da ich sämtliche Komponenten mit denen der GT getaucht habe.

Und das letztes Gartentor.
Gruß, Axel