Null-Ventiler Umbau !?

Hätte mich auch über einen ernsthaften Ansatz erfreut. Die E-Mobilität insgesamt hat halt nicht nur mit Strom, sondern auch mit viel heißer Luft zu tun.

Also ich frage mich gerade, warum eigentlich ich weitere Postings zur Sache noch hier posten soll. Früher mal war das hier eine ganz nette Truppe. Aber das scheint schon einige Jahre her zu sein.

AGBs, Überregulierung, Sicherheitsoffiziere, Grauzonen, Unterstellungen ... das ist nicht meine Welt und nicht meine Art des Austauschs mit Gleichgesinnten. Wenn das alles ist, was die Masse der nur zuschauenden Forenteilnehmer zu einem E-Umbau beitragen kann dann muß ich Euch sagen, daß das nicht viel ist und eher hinderlich als förderlich.

Rainer und ich sind die einzigen, die hier echt was ausarbeitet haben und das auch guten Willens der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt haben. Was haben die anderen beigesteuert ? Nullkommagarnix.

Gab es in diesem Thread irgendwelche Diskussionen zu denen jemand maßgebliche Erkenntnisse gestiftet hat ? Auch nicht.

Wozu also soll ich mir das eigentlich weiter antun ?
 
Doch, ich hätte was bei zu tragen: Gehe von den LiFePO4 Zellen weg und nimm die kleinen Standard LiIon 18650 Zellen. Du brauchst dann zwar ein ordentliches Batteriemanagement, aber die Leistungsdichte dürfte mehr als doppelt so hoch sein, sprich bei gleicher Kapazität halbes Gewicht und geringeres Volumen.
 
Doch, ich hätte was bei zu tragen: Gehe von den LiFePO4 Zellen weg und nimm die kleinen Standard LiIon 18650 Zellen. Du brauchst dann zwar ein ordentliches Batteriemanagement, aber die Leistungsdichte dürfte mehr als doppelt so hoch sein, sprich bei gleicher Kapazität halbes Gewicht und geringeres Volumen.

Danke Detlev,

endlich wieder was Zielführendes hier - und ich bin nicht überrascht, daß es von Dir kommt. Wir haben ja schon früher das eine oder andere zusammen ausgeknobelt.

Von den Rundzellen, Format 18650 oder 21700, wie Tesla sie verwendet, bin ich nach einigen Überlegungen wieder abgekommen. Ich will gerne erklären, warum:

Was Du als Vorteile nennst, stimmt. Punkt. Insbesondere wären auch Rundzellen - weil sie kleinteiliger sind - besser und flexibler in einem Motorradrahmen unterzubringen als die eher klobigen sonstigen Akkus.

Aber: Tesla steckt diese Rundzellenakkus in Stahlröhren, erstens für besseren mechanischen Schutz und zweitens, weil die Haltbarkeit von Akkus sehr stark an der richtigen Temperierung hängt - sowohl beim Laden wie auch beim Entladen und sowohl was die Vermeidung zu niedriger wie auch zu hoher Temperaturen angeht. Minusgrade sind schädlich. Hohe Temperaturen sind ebenfalls schädlich für die Lebensdauer (Zyklenanzahl) und bergen ausserdem das Risiko eines Brandes.

Aus diesem Grund (Temperierung) verwenden Sie eine Flüssigkeitsumspülung der Stahlröhren, in denen die Rundzellen stecken (soviel ich weiß Glykol).

Wenn man das ebenfalls machen wollte, müßte man eben auch so eine Flüssigkeitsumspülung bauen: Behälter, Schläuche, Pumpe, elektronische Steuerung für die Pumpe, etc.. Und natürlich müßte drauf achten, daß die Flüssigkeit nicht an elektrische Kontakte dran gerät. Das ist schon ein ziemlich erheblicher Aufwand - fast noch aufwendiger als der ganze Rest einer Motorrad-Elektrifizierung. Und natürlich braucht so eine Flüssigkeitstemperierung wieder Platz, um überhaupt untergebracht werden zu können. Platz ist aber (neben dem Gewicht) ein echter Faktor bei einer Elektrifizierung.

Freilich könnte man auf die Flüssigkeitsumspülung verzichten. Minustemperaturen werden eher kein Problem sein (wenn man eine beheizte Garage hat). Aber hohe Temperaturen werden trotzdem ein Problem sein (Fahrbetrieb im Sommer, oder auch einfach, wenn das Teil in der prallen Sonne gestanden hat vor dem Fahren). Dann halten aber eben die Rundzellen deutlich weniger lang und man wird sie schneller austauschen müssen.

Ein weiteres Problem ist die Elektronik für Zellbalancer und Batteriemanagement. Ich hab keines gefunden, das es fertig zu kaufen gäbe für eine solche Anwendung. Auch das müßte man also vielleicht selbst entwickeln und bauen. Ebenfalls ein hoher Aufwand.

Dazu kommt dann aber auch noch, daß die 18650 und 21700 Rundzellen Kobalt enthalten. Bei den LiFeYPo4 ist das freilich nicht der Fall (Lithium-Eisenphosphat).

Kobalt ist mir unsympathisch. Wer da nicht kundig ist, könnte mal zu den Themen "Kobald", "Glencore" (ein zwiellichter Rohstoffhandelskonzern) mit Sitz im steuerbilligsten Kanton der Schweiz in Zug) und "Kongo" im Web suchen.

Wenn man wirklich maximale Reichweite will, weil man eben unbedingt Touren mit so einem Motorrad fahren will, dann sind LiFeYPo4 aus diesem Grund die zweite Wahl. Wenn man aber keine Touren fahren will und mit einer Reichweite von 80-100km auskommt, dann braucht man kein Kobalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kobalt, naja, wenn man darauf verzichten wollte, dürfte kein Mensch herausnehmbare Teilprothesen und NEM-Kronen und Brücken im Mund tragen. Die dort verwendeten Legierungen enthalten ca 60% Kobalt!
Ich habe das Zeug in meinem Berufsleben kiloweise verarbeitet.
Die Problematik ist aber natürlich bekannt.
Was Temperaturproblematic der kleinen Rundzellen angeht, betreibt Tesla den enorm hohen Aufwand ja, um maximale Ströme fließen lassen zu können. Bei Deinem Motor und ausreichend vielen parallel geschalteten Zellen wird da nicht viel passieren.
Wenn Du mal mit handelsüblichen Pedelecs vergleichst... ein heute viel verwendeter Bosch Motor mit 250 Watt Leistungsabgabe und einer maximalen Leistung von über 600Watt lässt ein 36Volt 500Wh Akkupaket nicht mal handwarm werden.
Und Du wirst Deine Maschine ja vermutlich auch nicht innerhalb einer halben Stunde mit extremen Strömen aufladen wollen sondern könntest Dir über Nacht Zeit lassen dafür.
 
Kobalt, naja, wenn man darauf verzichten wollte, dürfte kein Mensch herausnehmbare Teilprothesen und NEM-Kronen und Brücken im Mund tragen. Die dort verwendeten Legierungen enthalten ca 60% Kobalt!
Ich habe das Zeug in meinem Berufsleben kiloweise verarbeitet.
Die Problematik ist aber natürlich bekannt.
Was Temperaturproblematic der kleinen Rundzellen angeht, betreibt Tesla den enorm hohen Aufwand ja, um maximale Ströme fließen lassen zu können. Bei Deinem Motor und ausreichend vielen parallel geschalteten Zellen wird da nicht viel passieren.
Wenn Du mal mit handelsüblichen Pedelecs vergleichst... ein heute viel verwendeter Bosch Motor mit 250 Watt Leistungsabgabe und einer maximalen Leistung von über 600Watt lässt ein 36Volt 500Wh Akkupaket nicht mal handwarm werden.
Und Du wirst Deine Maschine ja vermutlich auch nicht innerhalb einer halben Stunde mit extremen Strömen aufladen wollen sondern könntest Dir über Nacht Zeit lassen dafür.

mh, kann man alles noch gelten lassen.

Könnte trotzdem noch sein, daß der TÜV wegen höherer Brandrisiken von Kobalt Li-Ion-Akkus höhere Ansprüche an den Einbau stellt. Und irgendein Halterungssystem muß es ja ohnehin geben, für die riesige Anzahl von Rundzellen.

Zuallermindest ist das aufwendig herzustellen denn es muß ja auch so gebaut werden, daß man später an jede einzelne Rundzelle wieder problemlos dran kommt (beispielsweise, um sie auszutauschen). Und: Das Mehr an Halterungsvorrichtung wiegt auch wieer mehr als eine Halterung für LiFeYPo4. Also relativiert sich der Rundzellenvorteil wieder.

Und was ist mit dem Batteriemanagementsystem ?
Woher kriegst Du ein passendes ?

Wenn es ein passendes gäbe, könnt ich mir das vielleicht wieder eher vorstellen. Aber wenn ich eines bauen müßte oder entwickeln lassen müßte wär ds für mich das endgültige Aus für die Rundzellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, dass müsste man sich halt selbst zusammen löten. Träger für die Zellen kann man fertig kaufen.
Ich denke halt dabei einfach an den alten Wusch der motorradfahrenden Menschheit, dass so eine Kiste für maximalen Spaß minimal schwer sein soll.:D
 
Klar, dass müsste man sich halt selbst zusammen löten. Träger für die Zellen kann man fertig kaufen.
Ich denke halt dabei einfach an den alten Wusch der motorradfahrenden Menschheit, dass so eine Kiste für maximalen Spaß minimal schwer sein soll.:D

Woraus sind die Träger Detlev ? Stahl ? TÜV-tauglich ? Gewicht ? Woher kriegst Du die ? Und wo kaufst Du die Rundzellen in dieser Menge zum günstigen Preis ?

Also wenn Du selbst ans Werkeln gehst mit so einem Konzept, dann find ich das spannend !

Für mich selbst wird es wegen des Problems mit dem Batteriemanagement aber wohl weiterhin eher nicht in Frage kommen. Ich hab ja speziell bie mir auch noch die zusätzliche Anforderung, daß die Motorradakkubank aufsplitbar sein muß in 24V-Blöcke, die von der Ladetechnik im MAN-WoMo geladen können werden müssen. Muß also elektrisch (Spannung, Ströme, Kennlinie) kompatibel sein.
 
Die Träger sind aus Kunststoff und man bekommt sie daher, wo sie und die Zellen hergestellt werden. China. Bei den Mengen, die Du brauchst, gibt es ganz sicher auch einen günstigen Preis.
Achja, Du solltest Deine Signatur mal überdenken. Bedenke bitte, Du bist hier zu Gast und es gute Gründe für die Forenregeln.
 
Die Träger sind aus Kunststoff und man bekommt sie daher, wo sie und die Zellen hergestellt werden. China. Bei den Mengen, die Du brauchst, gibt es ganz sicher auch einen günstigen Preis.
Achja, Du solltest Deine Signatur mal überdenken. Bedenke bitte, Du bist hier zu Gast und es gute Gründe für die Forenregeln.

Kunststoff, zylindrische Röhren ... muss ja dann auch wieder irgendwie mit Stahl verbunden werden und auch noch so, daß trotzdem die elektrischen Zellverbinder problemlos montiert werden können. Außerdem brennt Kunststoff super, wenn mal eine der Zellen durchgeht. Kriegt man dann fast nicht mehr gelöscht - und wenn doch, kann man hinterher das ganze Motorrad wegschmeissen.

Stahlrohre im genau passenden Innendurchmesser und mit passender Wandstärke aufzutreiben, wird im Stahlhandel fast ein Ding der Unmöglichkeit werden - oder man zahlt dafür einen astronomischen Preis (das hab ich früher schon mal recherchiert).

Der Rundzellengedanke ist schon im Prinzip nicht verkehrt. Aus praktischen Erwägungen bleib ich aber trotzdem lieber bei den LiFeYPo4.


Meine Signatur bleibt so.

Wenn sie nicht bleiben könnte weil ein humorloser Sicherheitsoffizier das als Terrorwarnung begreift, würde das Forum sich als nicht kritikfähig entpuppen und für mich ohnehin ein weiteres mal an Wert verlieren.

Wenn mein Profil gesperrt werden sollte, erspart mir das wenigstens das selbst-löschen (was ich dann wegen fortschreitender Intoleranz tun würde).
 
Und weiter im Text:

Als "Elektrotankuhr" (Kapazitätsanzeige: wieviel "Strom" ist noch drin im "Tank") hab ich vorgesehen einen Victron Energy Batteriecomputer BMW 7xx (es gibt mehrere Untertypen davon). Allerdings muß man drauf achten, die richtige Version, passend zur Nominalspannung der Akkubank zu verwenden.

Auch alle Ladegeräte in der WoMo-Kabine (die ich dann gleichzeitig fürs Motorrad verwenden kann) sind bei mir alle Victron.

Ich hab anderweitig mit Victron Teilen sehr gute Erfahrungen gemacht (Ladegeräte unterschiedlichster Varianten, Wechselrichter, Batterietrenner, und, und, und). Die Teile sind beispielsweise oftmals günstiger und gleichzeitig besser als das, was man auf dem WoMo-Markt so angedreht bekommt.

Ist ein niederländisches Unternehmen und war ursprünglich auf Produkte für Boote gestrickt. Inzwischen (dank Elektromobilität und Inselstromlösungen) werden die Produkte auch in vielen anderen Anwendungsfällen eingesetzt. Dem Strom ist es ja völlig wurscht, wo und wofür er eingesetzt wird.

Ausserdem krieg ich die Victron-Teile besonders günstig :-)
 
Kunststoff, zylindrische Röhren ... muss ja dann auch wieder irgendwie mit Stahl verbunden werden und auch noch so, daß trotzdem die elektrischen Zellverbinder problemlos montiert werden können. Außerdem brennt Kunststoff super, wenn mal eine der Zellen durchgeht. Kriegt man dann fast nicht mehr gelöscht - und wenn doch, kann man hinterher das ganze Motorrad wegschmeissen.

Stahlrohre im genau passenden Innendurchmesser und mit passender Wandstärke aufzutreiben, wird im Stahlhandel fast ein Ding der Unmöglichkeit werden - oder man zahlt dafür einen astronomischen Preis (das hab ich früher schon mal recherchiert).

Der Rundzellengedanke ist schon im Prinzip nicht verkehrt. Aus praktischen Erwägungen bleib ich aber trotzdem lieber bei den LiFeYPo4.


Meine Signatur bleibt so.

Wenn sie nicht bleiben könnte weil ein humorloser Sicherheitsoffizier das als Terrorwarnung begreift, würde das Forum sich als nicht kritikfähig entpuppen und für mich ohnehin ein weiteres mal an Wert verlieren.

Wenn mein Profil gesperrt werden sollte, erspart mir das wenigstens das selbst-löschen (was ich dann wegen fortschreitender Intoleranz tun würde).

Nun Pom Tom, Fotos und Preisvorstellungen ersparen dir jede Menge unnötiger Mails, musst du so auch mal sehen!
Und natürlich gibt es hier auch Leute die möchten das man sich an Ihre Regeln hält, diese "Sicherheitsoffiziere" haben hier schließlich Hausrecht.
Muss man mit klar kommen wenn man sich hier bewegt, hab ich auch hin bekommen.;)
 
Servus Christian,

also bei Deinem Beitrag stimmt wenigstens mal der Ton (im Gegensatz zu manch anderem).

Ich bin anderer Meinung. Natürlich hat hier irgendjemand ein "Hausrecht" den man Webmaster nennt. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich jedermanns Regeln mögen und befolgen muß.

Ein Forum profitiert von Beiträgen der User (user generated content) in vielfältiger Weise. Was bekommt der User dafür ? Gar nichts. Ich hab das auch Detlev schon erklärt - wenn ich irgendwo zu Gast bin, kann ich beim Gehen wenigstens meinen Mantel und meine Schuhe wieder mitnehmen.

In einem Webforum wie diesem kann ich gar nichts mitnehmen was von mir beigetragen wurde - ganz egal ob ich selbst mein Profil lösche oder ob das sonstwer macht. Es herrschen im Grunde genommen sowjetische Verhältnisse. Also stellt sich auch die Frage, ob man in einem Forum Gast ist und Gastrechte geltend machen kann. Kann man - sehr offensichtlich - zumindest hier nicht.

Wenn dann noch ganz simple Freiheitsrechte eingeschränkt werden wie dasjenige, mit einem anderen Menschen irgendwelche Kleingeschäfte zu machen, dann stellt sich mir eben die Frage ob ich das tolerieren will.

Und ich will eben nicht :-)

Wahrscheinlich sollte ich mich langsam mal bremsen, weiteren Content hier reinzustellen (den ich dann eh auch wieder nicht mitnehmen kann wenn ich gehe).

Es mag Leute geben die Fotos brauchen bevor sie sich für irgendwas interessieren. Wenn es keine gibt, können Sie danach fragen. Entweder kriegen sie dann welche oder eben auch nicht.

Es mag Leute geben, die unbedingt einen Preis wissen müssen, auch wenn noch lange nicht klar ist, was im Preis genau alles enthalten ist, wer die Arbeit mit dem Ausbau macht usw.. Brauchen sie einen Preis, dann können sie danach fragen. Den kriegen sie dann oder eben auch nicht.

Es mag Leute geben, die einen Motor zerlegt anschauen wollen und andere, die ihnen komplett (zusammengebaut) kaufen wollen. Soll ich jetzt den Motor rausbauen, zerlegen, reinigen, fotografieren bei Sonnenschein für gutes Licht und mich dann in den Arsch beißen, wenn mir einer sagt "zusammengebaut hätte ich mehr bezahlt". Ganz sicher nicht !

Es gibt aber ganz sicher auch Leute, die gern mal am Rande einer Motorradtour vorbeischauen, verhandeln und dann eben mitnehmen oder auch nicht. So hat das schon Jahrhunderte funktioniert und gut funktioniert. Und so gedenke ich das auch weiterhin zu handhaben - ganz wurscht, wem das nicht paßt. Interessiert mich einfach nicht. Und es interessiert mich auch nicht wirklich, wie lange ich hier noch Forenteilnehmer bleibe.

Vor allem aber gibt es viele Leute, die in der Lage sind eine Email zu schreiben oder ein Telefon zu bedienen und die sich artikulieren können. Die sagen dann was sie wollen und was nicht, was sie zahlen und was nicht. Sooooo einfach ! Und hier gibts Web-Bürokraten die die Sache unendlich kompliziert machen.

Und jetzt frag ich mal:
Was zum Henker geht das irgendwelche Webmaster oder Admins an, auf welche Weise Motorradfahrer ihre Geschäfte machen ?

Hier ist jeder volljährig, mündig, geschäftsfähig und erwachsen und braucht keinen Babysitter in Form selbsternannter Aufpasser.

Ein Admin sollte sich drauf beschränken, sich nur dort einzumischen wo seine eigenen Angelegenheit betroffen sind aber sich nicht in fremde Dinge einmischen.
Alles andere ist selbstherrlich und verstößt gegen MEINE Regeln.

Und - bitte seht es mir nach - aber ich bin dieser Debatte jetzt langsam überdrüssig.
Ich hoffe, das geht jetzt nicht endlos so weiter.

Nix für ungut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was zum Henker geht das irgendwelche Webmaster oder Admins an, auf welche Weise Motorradfahrer ihre Geschäfte machen ?

Hier ist jeder volljährig, mündig, geschäftsfähig und erwachsen und braucht keinen Babysitter in Form selbsternannter Aufpasser.

Ein Admin sollte sich drauf beschränken, sich nur dort einzumischen wo seine eigenen Angelegenheit betroffen sind aber sich nicht in fremde Dinge einmischen.
Alles andere ist selbstherrlich und verstößt gegen MEINE Regeln.

Für das Forum habe ich beispielsweise zusammen mit Hans im Mai so rund 50 Stunden an der DSGVO gesessen, abends und nachts.

Für das Forum habe ich gestern Nachmittag mal schlappe 3-4 Stunden Daten repariert, nur damit der letzte Tag nicht verloren ging.

Für das Forum wollen wir einen neuen Server anschaffen, weil manche Leute technische Probleme haben. Das kostet nochmal so rund 30-50 Stunden.

Für das Forum hält der Michael seinen Arsch hin und wir haben einiges damit zu tun, ihm den Rücken freizuhalten.

Für das Forum tun wir das gerne.

Eins ist aber so sicher wie das Amen in der Kirche: zum Forum gehörst Du nicht mehr.
 
[....]

Ich bin anderer Meinung. Natürlich hat hier irgendjemand ein "Hausrecht" den man Webmaster nennt. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich jedermanns Regeln mögen und befolgen muß.

Ein Forum profitiert von Beiträgen der User (user generated content) in vielfältiger Weise. Was bekommt der User dafür ? Gar nichts. [....]



Upps



Und jetzt frag ich mal:
Was zum Henker geht das irgendwelche Webmaster oder Admins an, auf welche Weise Motorradfahrer ihre Geschäfte machen ?

[....]

Hallo Tom,
keine Ahnung, warum du dich so reinsteigerst. Aber unter dem Begriff Verantwortung und Forum ist das Netz voller Informationen. Lies dich da mal rein.

Hans
 
Noch ein letzter Beitrag von mir dazu.
Uwe hat viel Geduld und ist ein gutmütiger und hilfsbereiter Mensch.
Nun hat es der Tom geschafft, ihn zu ärgern.
Wer sich hier wie ein Anarchist aufführt und uns angreift, muss sich der Konsequenzen bewusst sein.
In jedem Forum muss es Regeln geben. Wem die nicht gefallen, der muss sich eine andere Plattform suchen.
 
So siehts aus:

batterien werden noch mit Kupferblechen verkleidet.
 

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filigran ist was anderes...
In der Tat. Hier wird jetzt ein wohlbekannter Spruch (leicht abgewandelt :pfeif: ) in die Tat umgesetzt: "Amperestunden sind durch nichts zu ersetzen, es sei denn durch mehr Amperestunden!" :kue:

Vielleicht lässt sich so ja auch einer der größten Kritikpunkte meinerseits an den z.B. schon von Harley oder Ural angebotenen E-Motorrädern ausmerzen: Stillstand nach 180 km Fahrt sind IMHO eines ernsthaften Fahrzeuges unwyrdig...
 
Lässt sich der Tank entfernen?Wird ja wohl nicht mehr benötigt. Es sei denn , das KFZ soll als Hybrid ausgelegt werden. Denn so ist das ja nur nicht sinnvoll genutztes Stauvolumen.
Ja, der Schwerpunkt, ich weiss:D
 
Gewichtsmäßig finde ich das nicht so dramatisch. ca 15-20 Kg schwerer als vorher. Wird dann eh ein Einsitzer.
Der Tank wird als gehäuse für Ladegerät, Motorregler und BMS dienen. Irgendwo muss das Zeug auch noch hin.



Kann man eigentlich den ganzen Off Topic Kram aus dem Thread entfernen?
 
Nee, soll so 'n Bisschen Steam-Punkig werden. Erstmal muss aber die Verdrahtung stimmen sobald alle Teile plaziert sind.
 
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