Radi
Spassfahrer
Hallo liebste Forumisti
, I need your help
War heute auf einer tollen Sauerlandtour unterwegs, alles super bis auf ein kleines Problem:
Bei Drehzahlen ab ca 4500 und etwas stehen lassen, geht ohne Vorwarnung alles aus, als wenn ich den Killschalter betätigt hätte. Es geht auch nicht wieder alleine an. Erst wenn ich entweder die Zündung am Zündschlüssel oder den Killschalter aus/ein betätigt habe, ist alles wieder in Ordnung (bis zum nächsten mal)
.
Die Mechanik von Killschalter und Zünschloss scheint in Ordnung. Mein Problem ist nicht allein die Störung an sich, sondern dass ich dieses (Masse-) Problem mit Zündschalter oder Killschalter tatsächlich schalten kann. Funzt immer! Das grün-blaue Kabel vom Killschalter geht ja an das Anlassrelais (original) und von dort lt Schaltplan ungeschaltet weiter an die Zündspule. Zündung ist nicht original, sondern eine Hallgeberzündung aus dem Zubehör (Bayer??) voriges Jahr in Not eingebaut. Diese Konfiguration hat ca 3500 km weg.
Ziehe ich das blaugrüne Kabel am Anlassrelais, ist sofort alles tot, wie Killschalter. Im Relais müsste die Klemme vom Killschalter gebrückt sein, da hier nur 1 Kabel ankommt, lt Schaltplan wird es aber durchgereicht an die Zündspule.
Meine Ideen:
Prüfung aller Kabel und Anschlüsse. --> per Kurzschau OK
Messen Widerstand am Relais zwischen Anschluss Killschalter und Weiterleitung an Zündspule, müsste = 0 sein.
Die interne Brücke im Relais rausnehmen und Kabel direkt verbinden, damit wäre die interne Brücke ausgeschlossen.
Was ich nicht verstehe: Warum funzt alles dieder nach einem Restart per Zündschloss / KS ? Ist doch kein windows
Das Problem fing ganz langsam an, wird aber immer schlimmer.
Noch ne Teilfrage dazu: Masse bekommt das Anlassrelais von den Anschraubpunkten am Rahmen, oder?
Bin etwas ratlos, da elektrischer Volllaie und hoffe auf Hilfe
Evtl kennt ja jemand dieses Phänomen und/oder hat eine klare Vorstellung, wo der Fehler zu suchen ist
Edit: letzten Satz hinzugefügt


War heute auf einer tollen Sauerlandtour unterwegs, alles super bis auf ein kleines Problem:
Bei Drehzahlen ab ca 4500 und etwas stehen lassen, geht ohne Vorwarnung alles aus, als wenn ich den Killschalter betätigt hätte. Es geht auch nicht wieder alleine an. Erst wenn ich entweder die Zündung am Zündschlüssel oder den Killschalter aus/ein betätigt habe, ist alles wieder in Ordnung (bis zum nächsten mal)

Die Mechanik von Killschalter und Zünschloss scheint in Ordnung. Mein Problem ist nicht allein die Störung an sich, sondern dass ich dieses (Masse-) Problem mit Zündschalter oder Killschalter tatsächlich schalten kann. Funzt immer! Das grün-blaue Kabel vom Killschalter geht ja an das Anlassrelais (original) und von dort lt Schaltplan ungeschaltet weiter an die Zündspule. Zündung ist nicht original, sondern eine Hallgeberzündung aus dem Zubehör (Bayer??) voriges Jahr in Not eingebaut. Diese Konfiguration hat ca 3500 km weg.
Ziehe ich das blaugrüne Kabel am Anlassrelais, ist sofort alles tot, wie Killschalter. Im Relais müsste die Klemme vom Killschalter gebrückt sein, da hier nur 1 Kabel ankommt, lt Schaltplan wird es aber durchgereicht an die Zündspule.
Meine Ideen:
Prüfung aller Kabel und Anschlüsse. --> per Kurzschau OK
Messen Widerstand am Relais zwischen Anschluss Killschalter und Weiterleitung an Zündspule, müsste = 0 sein.
Die interne Brücke im Relais rausnehmen und Kabel direkt verbinden, damit wäre die interne Brücke ausgeschlossen.
Was ich nicht verstehe: Warum funzt alles dieder nach einem Restart per Zündschloss / KS ? Ist doch kein windows

Das Problem fing ganz langsam an, wird aber immer schlimmer.
Noch ne Teilfrage dazu: Masse bekommt das Anlassrelais von den Anschraubpunkten am Rahmen, oder?
Bin etwas ratlos, da elektrischer Volllaie und hoffe auf Hilfe
Evtl kennt ja jemand dieses Phänomen und/oder hat eine klare Vorstellung, wo der Fehler zu suchen ist
Edit: letzten Satz hinzugefügt
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