Lenkkopflagr 83er R 100 RS

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13. Mai 2018
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Schweden
Einen schönen guten Abend in die Runde!

Wieder einmal einer mit Fragen zum Lenkkopflager.
Folgender Sachverhalt:
Seit letztem Jahr habe ich das Problem das sich sowohl die Hutmutter als auch die Hakenmutter (heißt das Ding so?) ständig lösen und das trotz korrektem Anzugmoment. Das macht sich im Fahrbetrieb vor allem auf schlechtem Fahrbahnbelag dadurch bemerkbar das es bei jeder Unebenheit deutliche Geräusche im Lenkkopf gibt.
Habe nun vor ein paar Tagen endlich den Wechsel der Lager in Angriff genommen.
Was ich dabei ans Tageslicht gebracht habe :schock::entsetzten:
Und damit bin ich noch gut 6000 km gefahren :pfeif:
Denke die Bilder sprechen für sich.

Das untere Innenlager habe ich heute gewechselt, was wieder einmal dank vieler hilfreicher Tipps in anderen Threads zum Thema leicht zu bewerkstelligen war.

Die Aussenringe werden demontiert sobald der passende Auszieher mit Gegenstütze eingetroffen ist.

Worüber ich mir Gedanken mache ist was dazu führte das sich die beiden Muttern am Lenkkopf ständig gelöst haben.
Hat hier jemand schon mal dieses Problem gehabt. Können eventuell die Bilder Aufschluß über eine mögliche Ursache geben?

Am kommenden Freitag steht eine größere Tour in die alte Heimat und ins Elsaß an und ich möchte vermeiden das sich das Problem mit den neuen LKL wiederholt.
Die Fraßspuren an den Lagerschalen denke ich sind durch das viel zu große Spiel entstanden wenn sich die Schrauben mal wieder gelockert hatten.

Die Bilder zeigen auch deutlich das einer der Vorbesitzer ein begnadeter äh ja Materialquäler war?!

Bin um jede Anregung, Hilfestellung dankbar.
 

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hier noch ein paar mehr Schmankerl
 

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Huhu und guten Morgen!
Hat jemand von Euch eine Idee woran es gelegen haben kann das sich die Haken, - und Hutmutter des LKL immer wieder gelockert haben?
Vielleicht hat ja jemand von euch schon ähnliche Probleme gehabt.
Schöne Grüße aus Pippi Land
Knut
 
Hallo Knut, dass sich die Hutmutter lockert, ist nicht so ungewöhnlich, weil das vorgeschriebene Anzugsmoment nur wenig Vorspannung erzeugt. Seit ich mit > 200 Nm angezogen habe, ist die Mutter fest.

Beim Anziehen mit hohem Drehmoment nicht den Lenkanschlag zur Abstützung nutzen.
 
Moin,
wahrscheinlich kann sich das hier auch keiner erklären, da das normalerweise überhaupt nicht vorkommen kann, wenn man alles richtig zusammenbaut und mit dem vorgegebenen Drehmoment verschraubt. Die Nutmutter und die Hutmutter funktionieren wie eine Kontermutter. Was soll sich da lockern?
Gruß
Wed
 
Hallo Frank und Wed,

Danke für euer Feedback.
Werde das ganze einfach ordentlich und wie vorgesehen zusammen bauen. Vermutlich war es nur eine der vielen Ungereimtheiten / Schludrigkeiten seitens der vor besitzer die an dem Möppi rumgeschraubt haben. Wäre nicht die erste Kuriosität die ich an der Dame entdeckt habe bislang.

Gruß
knut
 
Hallo Knut, Sohn der Wälder,

das untere Lager sieht wirklich übel aus. Das Fett sieht aus, als ob es eine honigartige Konsistenz hat.

Hat sich tatsächlich die Konterung zwischen Nut- und Hutmutter gelöst, oder hat sich lediglich das Lagerspiel vergrößert durch weitere Zerstörung der Laufflächen und der Wälzkörper?
Wenn Du bei diesem Zustand immer wieder nachstellst um das Lagerspiel zu verringern, förderst Du die weitere Zermalmung der Materialien.

Ich kenne Deine Erfahrung bei der Einstellung des Lenkkopflagers nicht. Wenn Du jedoch das Lagerspiel relativ eng einstellst und dann mit der Hutmutter konterst, ist die Lagerung zu stramm eingestellt. Die Nutmutter legt sich bei der Konterung mit der Hutmutter von der oberen auf die untere Gewindeflanke des Steuerrohres. Dann ist die Vorspannung der beiden Kegelrollenlager zu groß und man zerstört auf Dauer die Lagerung.

Falls Dir das geläufig ist, habe ich halt Eulen nach Athen getragen. Vermutlich findest Du ja auch entsprechende Hinweise in der Datenbank.

Hälsningar till Sverige, Wolfram
 
Dieses Problem der lockeren Kontermutter hatten wir auch an unserer R80 R nach dem erstmaligen Lagerwechsel.
Trotz penibler Einstellung war die Schraube immer wieder gelöst, erst Schraubenkleber mittelfest hat das verhindert.
Bin da nach Vorgabe vorgegangen, offensichtlich war das Originallager aber richtig angeknallt, so dass ich auch mit Kraft immer noch zu lose war, so meine Vermutung.
Haben extra einen erfahrenen BWWler zu Rate gezogen, aber auch er hatte keine Erklärung.
Seit der Verklebung hält es jetzt ohne Selbstverstellung.
Mag nicht der richtige Weg sein, aber es funktioniert.

Blackboxer
 
Hallo Knut, Sohn der Wälder,

das untere Lager sieht wirklich übel aus. Das Fett sieht aus, als ob es eine honigartige Konsistenz hat.

Hat sich tatsächlich die Konterung zwischen Nut- und Hutmutter gelöst, oder hat sich lediglich das Lagerspiel vergrößert durch weitere Zerstörung der Laufflächen und der Wälzkörper?
Wenn Du bei diesem Zustand immer wieder nachstellst um das Lagerspiel zu verringern, förderst Du die weitere Zermalmung der Materialien.

Ich kenne Deine Erfahrung bei der Einstellung des Lenkkopflagers nicht. Wenn Du jedoch das Lagerspiel relativ eng einstellst und dann mit der Hutmutter konterst, ist die Lagerung zu stramm eingestellt. Die Nutmutter legt sich bei der Konterung mit der Hutmutter von der oberen auf die untere Gewindeflanke des Steuerrohres. Dann ist die Vorspannung der beiden Kegelrollenlager zu groß und man zerstört auf Dauer die Lagerung.

Falls Dir das geläufig ist, habe ich halt Eulen nach Athen getragen. Vermutlich findest Du ja auch entsprechende Hinweise in der Datenbank.

Hälsningar till Sverige, Wolfram


Hej på dig Wolfram,
Vielen Dank für deine ausführliche und einleuchtende Erläuterungen.
Sehr gut möglich das sich das Lagerspiel durch die fortschreitende Zerstörung ständig vergrößert hat. Aber es waren tatsächlich jedesmal Nut und Hutmutter die fast von Hand aufgedreht werden konnten.
Bin nicht sonderlich geübt im LKL einstellen da ich seit 95 ausschließlich BMW Modelle mit Telelever gefahren bin.
Benutze auch keine Messinstrumente zum einstellen sondern prüfe lediglich die Gängigkeit der Lenkung und evt spiel in der Längsachse am Rad bzw gabelrohren.
Ja das Fett war sehr zäh jedoch noch nicht harzartig.
Ha en fin kväll!

//Knut
 
Dieses Problem der lockeren Kontermutter hatten wir auch an unserer R80 R nach dem erstmaligen Lagerwechsel.
Trotz penibler Einstellung war die Schraube immer wieder gelöst, erst Schraubenkleber mittelfest hat das verhindert.
Bin da nach Vorgabe vorgegangen, offensichtlich war das Originallager aber richtig angeknallt, so dass ich auch mit Kraft immer noch zu lose war, so meine Vermutung.
Haben extra einen erfahrenen BWWler zu Rate gezogen, aber auch er hatte keine Erklärung.
Seit der Verklebung hält es jetzt ohne Selbstverstellung.
Mag nicht der richtige Weg sein, aber es funktioniert.

Blackboxer

Hallo Blackboxer,
danke Dir für das Feedback. Werde wohl auch schraubensicherung verwenden beim wieder zusammenbau nur um auf Nummer sicher zu gehen. Habe keine Lust ab Freitag auf Urlaubsfahrt ständig anzuhalten und die Schrauben nachziehen bzw zu riskieren die neuen Lager direkt wieder zu zerstören wenn die kontering sich löst und ein zu großes Lagerspiel verursachen.
Denke da braucht es nicht viele gröbere Unebenheiten auf der Fahrbahn bis das Lager schaden nimmt.
Einen schönen Abend noch!
Gruß
Knut
 
Beim Kontern wird das Lager immer noch ein bißchen strammer. Das muss Du mit einkalkulieren.

Gut ist die Einstellung, wenn die Gabel ab dem halben Lenkeinschlag von alleine in die Endstellung nach rechts oder links fällt.
 
Auch wenn durch das verschlissene LKL Spiel entsteht muss sich die Hutmutter nicht lockern. Nut- und Hutmutter drücken von beiden Seiten gegen die obere Gabelbrücke. Das Anzugsmoment der Hutmutter war bei der Montage i.O.?
Gruß
Wed
 
Moin,
wahrscheinlich kann sich das hier auch keiner erklären, da das normalerweise überhaupt nicht vorkommen kann, wenn man alles richtig zusammenbaut und mit dem vorgegebenen Drehmoment verschraubt. Die Nutmutter und die Hutmutter funktionieren wie eine Kontermutter. Was soll sich da lockern?
Gruß
Wed


War da nicht mal was mit der Einbaurichtung der Nutmutter?
 
Auch wenn durch das verschlissene LKL Spiel entsteht muss sich die Hutmutter nicht lockern. Nut- und Hutmutter drücken von beiden Seiten gegen die obere Gabelbrücke. Das Anzugsmoment der Hutmutter war bei der Montage i.O.?
Gruß
Wed

Guten Morgen Wed,
Habe jedesmal wenn das Problem auftrat die Hutmutter mit korrektem Anzugsmoment angezogen. :nixw:
Darum verwirrt mich das ganze ja.
Gruß
Knut
 
War da nicht mal was mit der Einbaurichtung der Nutmutter?


Hallo,

dies könnte der entscheidende Hinweis sein!

Im Werkstatthandbuch der G/S gibt es keinen entsprechenden Hinweis. Das recht kleine Bild läßt die Richtung der Fase erahnen. (Kann ich mir aber auch einbilden ;)).

An meinem Motorrad ist die Fase der Nutmutter unten und die Hutmutter hat sich bisher nicht gelockert.

@Knut: dann solltest Du den Hinweis von Rainer beim Einbau berücksichtigen.

Der Wechsel der Lagerschalen kann auch noch Probleme bereiten. Es gab zu diesem Thema vor kurzem einen Beitrag: Lenkkopflager

Gruß, Wolfram
 
Hallo Wed,
Ihr habt mir (wieder einmal) sehr weiter geholfen. Mal sehen wenn ich die neuen Lager endlich montieren kann und alles wie vorgesehen montiert und angezogen ist, auch die Nutmutter richtig rum am Platz ist ob es sich dann erledigt hat.
werde berichten.
Vielen Dank nochmal an Alle!
Gruß Knut
 
Hallo Wolfram,
Ja da hast du sicher Recht. Ich habe beim Ausbau und auch vorher nicht auf die einbaulage der Nutmutter geachtet. Und jetzt wo sie auf der Werkbank liegt kann ich nicht mehr sagen wie rum die montiert war.
Wie gesagt nach der Montage und einigen Kilometernauf der Piste werden wir sehen.
Danke auch für den Hinweis auf den anderen thread bzgl Lagerschalen ausziehen. Hatte hierzu schon einiges gelesen. So weit man das sieht scheint es bei meinem Möppi genug Platz zwischen Lagerschalen und Sitz im Lenkrohr zu geben um mit dem Auszieher eingreifen zu können.
Aber man soll sich ja nicht zu früh freuen.
Wie gesagt ich werde berichten.
Hälsningar från Sverige
Knut
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wolfram,
Ja da hast du sicher Recht ...

Nun ja, der entscheidende Hinweis kam ja vom Rainer. Ehre wem Ehre gebührt.

Ich habe mir allerdings die Einbausituation noch einmal angeschaut.
Inzwischen bin ich mir recht sicher, dass die falsche Einbaurichtung der Nutmutter die Lockerung der Konterung verursacht.
Die Angriffsradien der Klemmkraft von Nut- und Hutmutter sind bei falschem Einabau nicht mehr gleich, so dass die recht dünne obere Gabelbrücke hier etwas Bewegungsspielraum hat und sich bei der vorliegenden dynamischen Belastung die Konterung löst.

Kann man dies nachvollziehen oder denke ich hier in der falschen Richtung?
Was meint Ihr dazu?

@Knut: bei meinem Motorrad habe ich ein einziges Mal die Lagerung demontiert, um das alte Fett auszuwaschen und anschließend neu zu fetten.
Dies ist allerdings schon so lange her, dass ich nicht mehr weiß, ob ich die Nutmutter damals bewußt "richtig" eingebaut habe oder ob dies Zufall war.

Gruß, Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Einbaulage müsste man noch am Abdruck des Nutmutterdurchmessers an der Gabelbrücke erkennen.
Gruß
Wed
 
Nun ja, der entscheidende Hinweis kam ja vom Rainer. Ehre wem Ehre gebührt.

Ich habe mir allerdings die Einbausituation noch einmal angeschaut.
Inzwischen bin ich mir recht sicher, dass die falsche Einbaurichtung der Nutmutter die Lockerung der Konterung verursacht.
Die Angriffsradien der Klemmkraft von Nut- und Hutmutter sind bei falschem Einabau nicht mehr gleich, so dass die recht dünne obere Gabelbrücke hier etwas Bewegungsspielraum hat und sich bei der vorliegenden dynamischen Belastung die Konterung löst.

Kann man dies nachvollziehen oder denke ich hier in der falschen Richtung?
Was meint Ihr dazu?

@Knut: bei meinem Motorrad habe ich ein einziges Mal die Lagerung demontiert, um das alte Fett auszuwaschen und anschließend neu zu fetten.
Dies ist allerdings schon so lange her, dass ich nicht mehr weiß, ob ich die Nutmutter damals bewußt "richtig" eingebaut habe oder ob dies Zufall war.

Gruß, Wolfram

Grossen Dank an Rainer Natürlich auch! :fuenfe:
 
Hallo Zusammen! )(-:


Hat genau einen Monat gedauert aber nun bin ich seit fast 2 Wochen wieder zu Hause und habe auch endlich Gelegenheit gehabt den Kukko Innenauszieher der vor meinem Urlaub nicht mehr geliefert wurde und dann die falsche Grösse geliefert wurde. 21-7 an statt 21-6, auszutauschen.
Nun ja auf jeden Fall war mit dem richtigen Werkzeug endlich vor Ort das Ausziehen der beiden Lagerschalen ein Kinderspiel.
siehe Bilder.

Allerdings habe ich wieder einmal die Spuren eines völlig talentbefreiten Hobby Schraubers freigelegt der offensichtlich versucht hat die obere Lagerschale mit Hammer und Meisel zu entfernen. :schock::entsetzten:
Das Ergebnis seht ihr auf den Bildern. Lagersitz scheint aber trotz allem einigermassen unbeschädigt geblieben zu sein.
Ich wundere mich nur da es so aussieht als ob der obere Lagersitz also die Fläche auf der die Lagerschale aufliegt deutlich kleiner ist als am unteren Lagersitz. Ist das normal oder ist der obere nur so in Mitleidenschaft gezogen?
Werde mit dem Dremel versuchen die schlimmsten Macken am oberen Lagersitz zu glätten bevor ich die neuen Lagerschalen einpresse.

Schöne Gruesse aus Schweden
Knut
 

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nur noch mal zur Verdeutlichung. Die Spuren des Meisels oder was auch immer verwendet wurde sind grösstenteils nicht direkt auf dem Lagersitz, sondern weiter innen und diese Fläche liegt etwas tiefer als der eigentliche Lagersitz. Hoffe das ist so verständlich.
Gruss
Knut
 
Ich würde mit mittelfesten Schraubensicherung einkleben. Rutsch gut und ist hinterher fest genug.
 
Da hatte aber jemand Wut ;;-) und völlige Ahnunslosigkeit :D.
Wie kann man da so rumkloppen.

Gruß Wolfgang

Hallo Wolfgang,

ja man wundert sich immer wieder das es Leute gibt die offensichtlich nicht merken das, das was die da tuen weder proffessionell noch gut aus sieht oder zumindest bemerken das sie das Material zerstören.
:nixw: TS TS TS
Gruss
Knut
 
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