Teillastruckeln und instabiler ZZP

Ajounn?

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29. Sep. 2014
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67551 Worms
Hallo zusammen,

ich habe bei meiner R 80 GS Bj. 1988 Probleme mit Teillastruckeln vor allem beim Übergang vom Schiebebetrieb (Bergabfahrt) zum eingekuppelten Rollen im niedrigen bis zum mittleren Drehzahlbereich. Das Motorrad hat 108000 km gelaufen. Heute habe ich mal die Zündung abgeblitzt, die im Standgas ein wenig nach OT, also nach spät verschoben war. Dabei ist auffallend, daß im Standgas, um die 800 U/min die S-Markierung um ca. 2mm springt, also instabil ist. Nachdem ich die Dose weiter nach früh gedreht habe wurde der Lauf des Motors im Standgas gleichmäßiger, wobei die Markierung immer noch im Millimeterbereich sprang. Das Teillastruckeln hat sich leider nicht verbessert. Vorne an den Schellen zwischen Zylinderkopf und Vergaser sitzt immer ein dünner Ölnebel. Ventile sind eingestellt und der Motor läuft mechanisch einwandfrei. Hat das schonmal jemand gehabt? Die hier dargestellten Fälle sprechen oft nur von Problemen bei niedrigen Drehzahlen und von wesentlich größeren Versatz beim ZZP.

Gruß aus Rhoihesse', Thomas!
 
Hallo Thomas,

um zu einer sinnvollen Ferndiagnose zu kommen, wiederhole doch bitte das Abblitzen bei einem Standgas von knapp über 1000 1/min, idealerweise mit frisch synchronisierten Vergasern.

Gruß
Florian
 
Prüf mal, bis zu welcher Drehzahl die S-Markierung im Fenster sichtbar ist. Normalerweise sollte sie bei etwa 1200/min herauswandern. Passiert das nicht, ist der Fliehkraftversteller verschlissen.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die schnellen Antworten. Die Markierung wandert beim Gasgeben schnell aus dem Schauloch, deshalb habe ich den Geber bzw. die Verstellung nicht als erstes auf'm Schirm. Die Kette schon eher. In den 60.000 km mit mir ist Sie nicht getauscht und davor eher auch nicht. Ich schau morgen mal nach den Vergasern und melde mich dann wieder.

Gruß, Thomas
 
Vorne an den Schellen zwischen Zylinderkopf und Vergaser sitzt immer ein dünner Ölnebel.

Schau dir die Ecke nochmal genauer an...Oft sind die Gummis in bemitleidenswertem Zustand und manchmal auch die Ansaugstutzen in den Zylinderköpfen locker..Stichwort Falschluft.

Die Vergaser ansehen und die Nadeln auf Nutenbruch kontrollieren, ist auch nix schlimmes...Wann sind die zuletzt revidiert worden?

Grüße, Hendrik
 
Die gleichen Symtome hab ich bei meiner schwarzen durch eine neue Steuerkette samt Gleitschiene behoben.
Vergaserrevision und Hallgeberinstandsetzung ist bei dem km Stand und Alter sicher auch nicht verkehrt.
 
Schau dir die Ecke nochmal genauer an...Oft sind die Gummis in bemitleidenswertem Zustand und manchmal auch die Ansaugstutzen in den Zylinderköpfen locker..Stichwort Falschluft.

Die Vergaser ansehen und die Nadeln auf Nutenbruch kontrollieren, ist auch nix schlimmes...Wann sind die zuletzt revidiert worden?

Grüße, Hendrik
Genau so.... das spart mit das Schreiben Hendrik! :D Erst mal die einfachen Sachen kontrollieren bevor man alles zerlegt!
Der Hallgeber von meiner brauchte erst nach gut 200 000 km eine Revision.
An der Steuerkette sind bei 100 000 km meist nur der Spanner und die Gleitschienen das Problem.

Gruß
Kai
 
Hallo zusammen,

ich musste heute leider bei der Firma " Haste mal Zeit oder könntest du mal? " antreten. Meine höchste Autorität hat Gartenarbeiten priorisiert und Widerstand gilt ja zu Recht als Hochrisikosport! Deshalb kann ich im Moment nicht mit weiteren Ergebnissen dienen. Nur soweit: Ein leichtes "Anfetten" des Leerlaufgemischs und das Nachstellen der Zündung führte schon zu einem homogeneren Motorlauf, vor Allem im niedrigen Drehzahlbereich. Trotzdem "sägt" das Standgas und das Ruckeln ist auch noch da. Die Steuerkette werde ich machen lassen und neue Ansauggummis sind bestellt. Eine Frage ins Forum habe ich noch: Ist der springende ZZP im Standgas ein Indikator, daß es mit dem Hallgeber zu Ende geht. Oder ist dieses Springen um 2mm sogar normal?

Vielen Dank für Eure Unterstützung und Gruß vum Pälzer aus Rhoi'hesse', Thomas!
 
Aller fort,
Dreh doch erschd emol die Rohrstutze noh!
Die worsens bei meener in es hot a geruggeld!
Un jo, was is Hun und was is Ei, des kammer net immer sage!
Gruß
Kai
 
Das Zappeln der Markierung liegt häufig am Hallgeber. Ich würde da als erstes den Fehler vermuten.
Um das auszuschließen oder als Fehler zu identifizieren kann ich dir ein Testpaket mit Hallgeber schicken.
 
... Um das auszuschließen oder als Fehler zu identifizieren kann ich dir ein Testpaket mit Hallgeber schicken.
Das als Maßnahme 1 ohne nennenswerten Aufwand.
Und Nr. 2 von mir: Den Motor in warmem Zustand im LL laufen lassen und beide Bereiche vor den
Köpfen dabei mal mit Bremsenreiniger ansprühen. Wenn die Drehzahl dabei hochgeht, gibts eine Undichtheit.
Wenn beides ohne Befund bleibt noch Nadeldüsen/Düsennadeln (welche eh Verschleißteile sind) tauschen
und zuletzt die Steuerkette angehen.

:bitte: Das Rundum-Spar-und-Sorglos-Paket für unseren Lieblingssänger.
 
Ich hatte das springen des ZZP auch mit einem frisch überholten Hallgeber von Achim, daher glaube ich nicht, dass es am Fliehkraftregler liegt. Meine Steuerkette war zu der Zeit auch neu, der Motorlauf im Leerlauf unbefriedigend. Ich habe dann spaßeshalber ne Ignitech mit optischem Geber eingebaut und der ZZP stand wie festgenagelt. Auch der Leerlauf war sofort ruhig. Ein fetteres Gemisch ist natürlich auch hilfreich.
Ein verstellen des ZZP in Richtung "früh" bewirkt eine bessere Durchzündung des Leerlaufgemisches und dadurch für einen gleichmäßigeren Leerlauf. Das habe ich gerade erst gelernt, als ich mich mit Kennfeldzündungen auseinander gesetzt habe. Da läuft der Motor mit extremer Frühzündung auch bei äußerst magerer Abstimmung trotzdem rund. Es gibt noch viel zu entdecken...
 
An die Fliehkraftverstellung glaube ich auch nicht.
Im Hallgeber sind andere Sachen die eher dafür sorgen.
Aber um der Sache näher zu kommen, schlage ich einen Tausch des Hallgebers vor.
Versuch macht kluch 🤷
 
Ja,
die Symptome sind etwas unspezifisch. Ich hatte so was sowohl mit defektem Zündkabel resp. Stecker als auch mit undichtem Ansaugtrakt. :nixw: Da muss man halt ausprobieren, eins nach dem anderen. Und klar, wenn der Motor unrund läuft, minimale Aussetzer hat, siehst du das auch mit der Strob!
Ich würde also auch so was einfaches wie Zündgeschirr und Kontaktschwierigkeiten an der Spule nicht ausschließen.

Gruß

Kai
 
Hallo zusammen, vielen Dank für die kompetente Analyse des Problems und das rundrum Spar- und Sorglospaket! )(-:

Ich werde, wie auch Michael schrieb die einfachen Fehler zuerst ausschließen. @ Achim ich würde mich per Email bei info@hallgeber-service.de zum weiteren Vorgehen melden. Es ist beeindruckend, wie tiefgreifend die Kenntnisse und das Verständnis der Zusammenhänge hier im Forum sind! Vielen Dank für das Teilen! Ich melde mich sobald es etwas Neues in der Sache gibt!

Gruß vum Pälzer aus Rhoi'hesse, Thomas!
 
Hallo zusammen,

heute konnte ich nach dem Ausschlußverfahren ein Häkchen hinter der Falschluft zwischen Vergaser und Zylinderkopf machen. Die Gummis sind dicht. Eine großzügige Behandlung des Bereichs mit Bremsenreiniger hatte keinen Einfluß auf den Leerlauf. In den nächsten Tagen geht es mit der Zündung weiter...

Gruß vum Pälzer aus Rhoi'hesse, Thomas!
 
Hallo zusammen,

dank Achims Testpaket ging es heute weiter. Nach dem Tausch der Hallgeberdose lief der Motor gleich ruhiger und homogener. Beim Abblitzen der Zündung bestätigte sich der erste Eindruck. Die Markierung im Standgas steht stabil und auch die Zündung im Standgas ist gleichmäßig. Damit spricht im Moment alles für die Aufarbeitung der Hallgeberdose. Jetzt macht mir aber was Anderes Falten in die Stirn. Das Bessere ist ja der Feind des Guten und so muß ich jetzt entscheiden, ob ich bei meinem Daily Driver eine Sachse Zündung einbaue oder eine aufgearbeitete Hallgeberdose. Rein physikalisch macht es Sinn das Signal direkt von der Kurbelwelle abzunehmen und alle verfügbaren Berichte sprechen davon, daß der Motor gleichmäßiger läuft, was der Mechanik langfristig nur zu Gute kommen kann. Trotz Allem keine leichte Entscheidung. Auch wenn das sonst niemand erwähnt hat ist der Tausch ja nicht ganz trivial. Das Öffnen und Schließen der Metallklammer an der Steckerverriegelung ist was für Leute, die im Dunkeln Heftklammerorigami spielen. Die Vorstellung da hinter der Diodenplatte noch eine Leitung durchzuziehen ist im Moment wenig verlockend. Gibt's dazu Tips oder Erfahrungsberichte?

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Gruß vum Pälzer aus Rhoi'hesse, Thomas!
 
Hab in den 90ern ne silent Hektik in meine r100 gebaut, die originale war kaputt. Der schwierigste Teil war die Einstellung des Zündzeitpunktes, war echt fummelig. Seitdem nur noch kontrolliert, noch nie wieder nachgestellt.
An andere Probleme beim Einbau kann ich mich nicht erinnern.

Original oder eine von den anderen Zündungen ist am Ende persönlicher Geschmack und eigene Entscheidung. Ich musste damals als Student nicht lange überlegen, die SH war billiger als original und sowas wie hallgeber-service.de kannte ich nicht.

Die Diodenplatte eh abschrauben und alle Masseverbindungen prüfen oder erneuern, wenn man schon mal den Deckel ab hat.
 
Wenn du eine schlechte Hallgeberdose gegen eine gute tauschst, läuft der Motor spürbar besser und du hast 40 Jahre Ruhe. Wenn du eine schlechte Hallgeberdose gegen eine Elektronik tauschst, auch.

Gruß
Peter
 
Hallo,

Ich bleibe bei meinen 2V Boxern bei der Hallgeberzündung. Das erhält die "analoge Einfachheit" des alten Boxers. Eine digitale Nachrüst- Zündung mag ihre Vorteile haben, aber letztlich baut man sich damit eine zusätzliche Komplexität und mögliche Fehlerursache in den alten Boxer ein. Warum sollte man das tun, wenn es ein überholter Hallgeber auch tut? Zumindest wenn man einen Serienmotor fährt und keine besondere Anforderungen an die Zündung hat.

Gruß
Marcus
 
Hallo zusammen,

dank Achims Testpaket ging es heute weiter. Nach dem Tausch der Hallgeberdose lief der Motor gleich ruhiger und homogener. Beim Abblitzen der Zündung bestätigte sich der erste Eindruck. Die Markierung im Standgas steht stabil und auch die Zündung im Standgas ist gleichmäßig. Damit spricht im Moment alles für die Aufarbeitung der Hallgeberdose. Jetzt macht mir aber was Anderes Falten in die Stirn. Das Bessere ist ja der Feind des Guten und so muß ich jetzt entscheiden, ob ich bei meinem Daily Driver eine Sachse Zündung einbaue oder eine aufgearbeitete Hallgeberdose. Rein physikalisch macht es Sinn das Signal direkt von der Kurbelwelle abzunehmen und alle verfügbaren Berichte sprechen davon, daß der Motor gleichmäßiger läuft, was der Mechanik langfristig nur zu Gute kommen kann. Trotz Allem keine leichte Entscheidung. Auch wenn das sonst niemand erwähnt hat ist der Tausch ja nicht ganz trivial. Das Öffnen und Schließen der Metallklammer an der Steckerverriegelung ist was für Leute, die im Dunkeln Heftklammerorigami spielen. Die Vorstellung da hinter der Diodenplatte noch eine Leitung durchzuziehen ist im Moment wenig verlockend. Gibt's dazu Tips oder Erfahrungsberichte?

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Gruß vum Pälzer aus Rhoi'hesse, Thomas!
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Das ist meine Lösung - nur als Anregung.

Gruß
Frank
 
Hallo Thomas
da du ja für die Sachse eine neue Zündspule benötigst hier das Angebot inkl. Zündspule und Zündkabel.

Die kleinste Sachse 3.10 ist aktuell nicht lieferbar. ( laut Sachse 6 Wochen wegen fehlender Bauteile )
die 3.12 habe ich am Lager. Die würde ich dir, weil bei dir der Hallgeber ja wegfällt so stricken, dass du sie nur anstecken brauchst.
Also Stecker für die Box statt original Steuergerät und Stecken am Geber statt Hallgeber.
ZDG 3.12 inkl. Zündspule und Zündleitungen 449,-
Zündspulenhalter 15,-
Blinddeckel Hallgeber 39,-
Summe: 503,- €
Ich gebe das Umstricken auf P&P im Wert von 80,- € kostenlos dazu und lass 23,- € ab.
Dann wären wir bei 480,- €

So sehen dann Box und Geber aus.

Hallgeber Komplettüberholung kostet 179,- € abz. 10% Rabatt für Forumsmitglieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Chapeau Achim,
an einem solch transparenten Angebot könnte sich so mancher Einzelhändler ne Scheibe abschneiden.
Da weiss jeder sofort, was er investieren muss.
 
....Das Öffnen und Schließen der Metallklammer an der Steckerverriegelung ist was für Leute, die im Dunkeln Heftklammerorigami spielen.
Das ist so. Soll ja nicht zufällig aufgehen
Die Vorstellung da hinter der Diodenplatte noch eine Leitung durchzuziehen ist im Moment wenig verlockend. Gibt's dazu Tips oder Erfahrungsberichte?
Ich habe die Hallgeberverkabelung komplett dringelassen und zusätzlich eine Sachse von Rolf Srech verbaut. Die geht mit serienmäßiger Bosch Zündspule (> 9/90), was es etwas günstiger macht. Das Kabel für die Lichtschranke lässt sich ganz gut verlegen und sogar der Gummistopfen oben im Motorgehäuse hat schon ein zweite Durchführung, wenn auch sehr eng. Die Segmentscheibe hatte sich einmal um einige Grad verdreht, weil ich sie wohl nicht genug festgezogen habe - Uhrmacherschräubchen halt. Sonst läuft die Anlage super, würde ich jederzeit wieder machen. Der Leerlauf ist stabiler und gleichmäßiger ( als mit dem 200 tkm Hallgeber 😉 ) und der Motor zieht bei niedrigen Drehzahlen kräftiger. Startet immer sofort. Ach ja, ich musst den LiMa Deckel noch etwas ausschleifen, damit die Lichtschranke spannungsfrei sitzt. Ist wohl häufiger so, das der Platz nicht ausreicht.
 
Und...man hat einen Top-Ansprechpartner und bekommt Support, auch manchmal auf dem kleinen Dienstweg...was man von beispielsweise dem ruhigen Hektiker nicht behaupten kann...um es mal vorsichtig zu formulieren.

Grüße, Hendrik
 
Nur mal als Anregung. Hat wahrscheinlich nichts mit dem genannten Problem zu tun. Aber trotzdem...
Ich hatte bei der Strichfünf so eine merkwürdige Unwilligkeit bei niedrigen Drehzahlen. Wie wenn etwas mit einem Vergaser nicht stimmt. Aufwendig gereinigt, mehrmals, auch die Tankseite mit den Hähnen. Synchronisiert mit Unterdruckuhren... Am Ende war es ein Hochspannungsanschluss an der Doppelzündspule, der komplett mit Grünspan zu war.

Dann, ein halbes Jahr später, im Rahmen eines Lenkerumbaus alle Züge erneuert. Und nun war auf einmal die bislang gute Synchronizität der Vergaserzüge auf einmal TRAUMHAFT! So wird man manchmal von der Peripherie und ihrer Wichtigkeit überrascht. Der Kupplungszug von 1970 hatte seine Außenschicht am Getriebe abgeschabt und Dreck und Korrosion zwischen den Windungen der Hülle. Erneuert, und plötzlich ist dieses merkwürdig knappe Kupplungsspiel gleich nach dem Anlassen des Motor kein Thema mehr. Alles sofort präzise und konsistent!

Und der Motor der 75/5 läuft tatsächlich richtig gut, mit U-Kontakt und selbstgelötetem Kondensator von WIMA.
Übrigens ist der Hallgeber und die Steuerkette meines R100 GS-Paralevergespanns mit 174.000 km noch Erstausstattung.
Schlecht oder unruhig ablesbare Schwungradmarkierungen beim Abblitzen kriegt man manchmal durch Umdrehen der Triggerzange in den Griff.
 
Hallo zusammen,

und vielen Dank für die vielen Hinweise und die kompetente Unterstützung! Das mit den Details ist ebenso interessant, da Leitungen neu verlegt werden müssen, sind einige Kabelbinder aufzutrennen und damit auch Züge neu zu verlegen. Heute war in der Palz "Schrauberwetter", also die GS auf die Bühne und in Vorbereitung auf die Sachse Zündung mal die ersten Teile demontiert sowie die Vergaser abgebaut, die gehen zum roten Baron. Der Blick in den Ansaugtrakt beider Vergaser bringt für mich Überraschendes. Meine GS scheint ein "Allesbrenner", hier Motoröl, wohl aus der Entlüftung in nicht unerheblichen Mengen. Kann da was mit der Entlüftung sein?

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Jetzt warte ich auf die Teile und dann geht's an den Zusammenbau und die Einstellarbeiten. Sind diese Verfärbungen am Vergasereingang üblich?

Gruß aus der Palz, wo man jetzt im Qualifying für den Worschtmarkt ist, Thomas
 
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