Batterieabdeckung 75/6 Rechts. Wofür die Aussparung?

Kaozeka

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Moin.
Meine Batterieabdeckung rechts hat eine Aussparung, ganz offensichtlich original, nicht gebastelt.
Ist ähnlich wie die Aussparung für den Griff auf der linken Seite.
Hinter der Aussparung ein Loch in Lasche am Rahmen.
Hab mir jetzt gaaaanz viele Fotos im Netz angesehen und ganz selten Ähnliches gefunden, dann meistens auch noch kleiner als bei mir.
Wofür war das gedacht, welches Zubehör, warum nicht bei allen?

Gruß.

Gerd
IMG_8261.jpeg
 
Vielleicht bockt man in Linksverkehr von der anderen Seite auf?

Gruß
Willy
Nette Idee, aber dann gäbe es im ETK einen Griff für rechts...

Aber ich habe gerade mal meine eigenen Fotos von den eigenen sowie zahlreichen /6 und /7 durchgesehen.
Da habe ich genau einen Deckel ohne Einbuchtung und einen mit der großen gefunden.

1761586711533.png 1761586729756.png

Ich finde zwei Teilenummern: 46 63 1 231 863 + 46 63 1 231 865.
Interessiert mich jetzt auch, welchen Hintergrund das hat.
 
Leider schlechte Bildqualität.
90/6 und 60/6, links war eine Polizeimaschine.

4.JPGBMW R 90.6.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei "Behörde" hat es Klick gemacht im Hirn und ich habe mich an diesen Sturzbügel hinten erinnert.

Anhang anzeigen 391885
Teilenummern 46711235687 links und 46711235688 rechts. Die Bügel werden an den unteren, normalerweise offenen Bohrungen der Laschen am Hauptrahmen verschraubt. Hier ist das etwas besser sichtbar, der Ausschnitt schafft Raum für den Sturzbügel und das Einzelsitzscharnier:

ausschnitt.jpg

(-> Originalbild)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
was hansen_reloaded und MM schrieben (Behörden-Ausführung) macht Sinn (wie man ja an den Bildern sehen kann);
der Vollständigkeit halber wollte ich noch erwähnen, daß der Vorgänger meiner R80RT Typ 247 Bj 1983 auch auf der rechten Seite einen "Aufstellgriff" angebaut hatte (wozu auch immer). Als ich auf die "Standard-Sitzbank" zurückrüstete, mußte ich feststellen, daß sich die Sitzbank nicht mehr (Lackschadenfrei) hochklappen ließ, also schraubte ich ihn ab. Dieser rechte Aufstellgriff ist das absolute Spiegelbild des linken Aufstellgriffes, sodaß meine Vermutung dahingeht, daß er ebenfalls von- oder für- BMW gefertigt wurde, kann es aber nicht garantieren...

LG Uwe
Aufstellgriff links Standard.jpgAufstellgriff rechts zusätzlich.jpg
 
Boah, Leergewicht 250 kg?
Hallo Michael,

Im Kfz-Brief und -Schein stehen unter Ziffer 14: Leergewicht: 219 kg.
(Das ist ohne die RT-Verkleidung etc.)
denn: Bei den Bemerkungen wird die Ziffer 14 ergänzt: BIS 255 JE NACH AUSR. U. AUSSTATT.
Ziffer 15: Zulässiges Gesamtgewicht: 440 kg
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Nachdem ich damals direkt nach dem Erwerb des defekten, gebrauchten Motorrades das Radio, die Lautsprecher und den Equalizer ausgebaut hatte, betrug das
Leergewicht (Vollgetankt) = 330 kg !!! ***
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Ich bin dann von 1998 - September 2022 so rumgefahren und in all denen Jahren wurde das Gewicht niemals überprüft, weder bei den zahlreichen Haupt-Untersuchungen noch bei den wenigen Polizei-Kontrollen: immer ohne Beanstandung.
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Gegen Ende September 2022 hatte ich einen Getriebeschaden (Kugellager Abtriebswelle).
Nachdem ich das h a l b e Motorrad zerlegt hatte u.a. die schwere Stoßstange mit ihren Puffern, die ganzen Teile der seitlichen Rahmen- und Seitenverkleidungen, die doppelten Eisenträger für die Koffer und die Geldkassette die das Topcase stabilisierte sowie die zahlreichen VA, Alu, Stahlträger und Epoxy-Teile konnte ich mich dem Getriebe nähern. Das wurde nach dem Ausbau von mir überholt (alle Lager, Wedi's, Federn, Leerlaufschalter etc.).. Nach dem Einbau des Getriebes beschloß ich, die schwere Stoßstange, die Geldkassette, die massiven VA-Abdeckungen und div. sonstige Teile nicht mehr anzubauen. Koffer und Topcase wurden wieder montiert. Ich schätze das eingesparte Gewicht auf ca. 50 kg.
Das genaue, Neue Leergewicht habe ich noch nicht gemessen (werde ich bei Gelegenheit mal tun).
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Info: die Texte unterhalb entstammen aus der Vergangenheit ***

*** Es handelt sich hier um das "Trum" über das ich hier im Forum schon mal einen Beitrag leistete; (den finde ich nicht auf die Schnelle). Das war die Geschichte wo 3 Kumpels (mit Honda Harley BMW) in 1997
einen 12 wöchentlichen USA-Urlaub incl. Abfahren der Alten und Neuen Route66 abfuhren und die Honda und Harley öfter ausfielen... ---> nur die BMW nicht. Als die Fuhre dann in Bremerhaven ankam, fiel Sie auf dem Weg nach Ffm. mehrfach aus und zwang den Vorbesitzer zu 2 Hotel-Übernachtungen. In Ffm. angekommen, stellte die BMW-Niederlassung einen *wirtschaftlichen Totalschaden* fest...

Ca. 1 Jahr später konnte ich den *w.T*
günstig erwerben und anschließend reparieren (Hallgeber zeitweise Aussetzer,
(damals mit Schrottplatz-Hallsensor vom Opel-Rekord selbst ersetzt) LiMa-Rotor zeitweise Aussetzer (Ohmsche Messung über die Schleifringe auf den in die Drehbank eingespannten Rotor und stufenlose Drehzahl-Anhebung der Drehbank). Rotor wurde ersetzt. Kurzschluß bei einem Zusatz-Bremslicht (immer wenn gebremst wurde). Daß es zu keinem Brand kam, konnte den dünnen Lautsprecher-Kabel-Doppellitzen verdankt werden; sie wurden nur warm und die Bremsvorgänge endeten mutmaßlich schneller als die Kabel heiß werden konnten und infolge durchbrannten. Fehler beseitigt.

Durch den Zeitweise defekten LiMa-Rotor (Unterbrechung durch Fliehkraft ab ca. 2.000 U/min) wurde die Batterie nicht mehr geladen und auch LiMa-Kontrolllampe blieb aus.
Das machte die Fehlersuche sehr aufwendig.
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Es folgen div.Bilder die noch den Zustand bis zur Getriebe-Reparatur im September 2022 aufzeigen. Danach wurde auf die Originale Sitzbank zurückgerüstet. Die Stoßstange und div. Seitenblenden wurden nicht mehr montiert. ---> Gewichts-Einsparung: ca. 50 kg
LG Uwe

BM-Davidson01.jpgBM-Davidson02.jpg
BM-Davidson03.jpgBM-Davidson04.jpgBM-Davidson05.jpgScreenshot_20251028_015840_Gallery.jpg
 
Hallo
für mich sieht das eher aus wie der Amerkanische Traum von einer Tourenmaschine.
Lange Geradestrassen unendliche Weiten. Zwar nicht mein Fall aber jeder wie er meint.
Gottfried
 
Für lange, gerade Straßen in unendliche Weiten würde ich ein amerikanisches Langcabrio, keinen Kleinwagen wie Corvette oder Mustang, vorziehen. Da halten die Reifen länger als auf einem Motorrad das nur geradeaus fährt, man kann etwas knabbern, etwas trinken und, wenn man dem Laster frönt, auch mal eine rauchen.

https://previews.123rf.com/images/b...er-cabriolet-isolated-on-white-background.jpg

Gruß
Willy
 
Sieht für mich so aus als hätte der "Optimierer" von einer GL1200 geträumt.

Gruß
Willy
Hallo Willy,
genau den Eindruck hatte ich damals auch als ich die Kuh zum ersten Mal sah..

Hallo
für mich sieht das eher aus wie der Amerkanische Traum von einer Tourenmaschine.
Lange Geradestrassen unendliche Weiten. Zwar nicht mein Fall aber jeder wie er meint.
Gottfried
Tja Gottfried, "Er" (der Vorgänger) hatte sich damals "Seinen Amerikanischen Traum" erfüllt. Die damals noch legendäre Route66 vor und zurück (alte und neue), das hatte schon was. Wenn man dann weiter bedenkt, daß die 3 Jungs 1997 insgesamt jeder 12 Wochen Urlaub am Stück nehmen durften (wenn auch unbezahlt) war es ein weiteres Glück, denn das hatte damals schon nicht jeder Arbeitgeber mitgemacht...

LG Uwe
 

zurück zum Thema: Der TE Kaozeka eröffnete diesen Thread:

Batterieabdeckung 75/6 Rechts. Wofür die Aussparung

und das frage ich mich mittlerweile auch...

nach allem was ich hier an Bildern gesehen und an Texten gelesen habe interessiert es mich jetzt noch mehr: Nachdem ich gestern noch so Euphorisch war daß die Rechte Aussparung für den rechten Aufstellgriff (wie an meiner blauen Kuh montiert) und/oder auch für den Behörden-Sturzbügel sein soll wird es immer schlimmer: das eingestellte Bild vom TE Gerd zeigt eine große Aussparung, die die Montage eines rechten Aufstellgriff oder einen Behörden-Sturzbügel zulassen würde...
Leider schlechte Bildqualität.
90/6 und 60/6, links war eine Polizeimaschine.

Anhang anzeigen 391882Anhang anzeigen 391883
Da aber Nichtraucher Willy ein Foto von einer Polizei-Maschine mit einer kleinen Aussparung eingestellt hat, bin ich mir sicher, daß hier weder Griff noch Bügel dranpassen.
Also schaute ich bei meiner 90S nach: und wahrhaftig, sie hat ebenfalls diese kleine Aussparung... Auch wenn die Antwort für die große Aussparung bis jetzt plausibel erscheint, liegt die Klärung für die kleine Aussparung noch in weiter Ferne.. ----> oder besser gesagt: diese kleine Aussparung dient sicher einem Uns noch unbekannten Zweck.
-------------‐
Batterieabdeckungen Generell:

Es gibt die Batterieabdeckungen (gemäß Behelfskatalog) in mehreren Ausführungen,
aber: meine (Daytona Orange) sind nicht aufgeführt, deshalb ein paar Infos:

Meine 90S Batterieabdeckungen in Daytona Orange:

Fakt: die u.a. Batterieabdeckungen sind von meiner R90S (EZ am 06.05.1976)

Batterieabdeckung links = Daytona 1 232 494 mit Zeitstempel: Februar 76
mit großer Aussparung für den Aufstellgriff

Batterieabdeckung rechts = Daytona 1 234 912.9 mit Zeitstempel: Februar 76
mit kleiner Aussparung für ??? ja für was eigentlich ???

Meine Feststellung: wenn man den Heckrahmen oberhalb auseinanderschrauben möchte, kann man (durch die kleine Aussparung) mit einer 13er Nuss mit 3/8 Zoll-Antrieb wunderbar den Schraubenkopf von außen gegenhalten, während man innen die Mutter mit einem z.B. 13er-Ringschlüssel löst...
Aber da die Batterieabdeckungen dann sowieso ab müßten, ist das für mich wie mit der linken Hand über den Kopf am rechten Ohr gekratzt...

Das heißt für mich: immer noch ungelöst...

LG Uwe
R90S_01 linke Seite.jpg
R90S_02 rechte Seite.jpg
Diese verflixte kleine Aussparung..

01_Batterieabdeckung links innen_Daytona.jpg
02_Batterieabdeckung rechts innen_Daytona.jpg03_Batterieabdeckungen beide.jpg04_Batterieabdeckung Aussparungsvergleich.jpg05_Batterieabdeckung_Finale Übersicht.jpg
 
Die kleinere Ausspaeung am rechten Deckel kam wohl erst im späteren Verlauf der /6 Baureihe. Ursprünglich waren die Deckel oben durchgehend.
Ab welchem B). ? Könnte 75 gewesen sein.

Bei /7 war es dann schon Standard .

Die Vermutung der Zugänglichkeit des Schraubenkopfs liegt auf der Hand, z. B. zum lösen und entfernen der Schraube zwecks Batterieausbau.

Noch später hat man an der Stelle dann Senkkopfschrauben von innen genommen und die Mutter von außen verschraubt .

Gruß Wolfgang
 
Gewicht?
R60/6
G: Masse des in Betrieb befindlichen Fahrzeugs (Leermasse) 225Kg (Tank wie voll?)
M. Kraftstoffbehälter 24L +5Kg
M. Doppelscheibenbremse +4Kg
Simma bei 234Kg.
Nun schätze ich mal so über den Daumen,
Gepäckträger m. Koffern und Case mit Regenkombi darin, 10Kg.
Sturzbügel 3Kg
Werkzeug und was man noch in dem Raum unter der Bank mitnimmt, 2Kg
So kommt die ach so leichte 60/6 ganz lässig auf etwa 250Kg ohne dass es besonders auffällt.
Zulässiges GG übrigens 398Kg. Also rund 150Kg Zuladung.

Da nochmal 80Kg drauf zu packen kommt mir aber nicht ganz einfach vor, die Zuladung läge dann bei rund 70Kg, also nix für mich.

Gruß
Willy
 
Bei BMW wurde das Gewicht mit allen Betriebsstoffen und vollen Tank ermittelt.
Bie den Japaner war der Tank leer.
Manfred
 
Dann hätte meine Four mit vollem Tank etwa 256Kg wenn ich die 240Kg aus dem Schein nehme. Bei GG von 420Kg sieht es da mit der Zuladung auch düster aus, jedenfalls wenn man ein dicker stattlicher Mensch ist.
Google sagt mit seiner Ki allerdings 235Kg fahrfertig.

Gruß
Willy
 
Hallo Willy, (Nichtraucher)
mal ganz was anners

Thema: Honda 750 Four vs. BMW

da Du ja nicht nur Honda- und BMW Besitzer bist sondern auch Fahrer, kennst Du wahrscheinlich die Unterschiede am besten und könntest vlt. einen Kommentar dazu abgeben, weil meine Eindrücke nur Subjektiv zu bewerten sind; und zwar geht es um eine Erfahrung, die ich unlängst (im April dieses Jahres) machen durfte und den Direkt-Vergleich zwischen den beiden (wenn man das überhaupt vergleichen kann). Dazu die

Vorgeschichte: Als ich damals (1971) als 18-jähriger Lehrling meinen 3er und 1er Führerschein (am selben Tag) machte, war das Fahrschul-Motorrad eine 750er Honda Four mit 67 PS und 235 kg (Es war die Baureihe K0 sprich K Null). Für die damaligen Verhältnisse imho eine Granate. Als mir der
Fahr-Prüfer dann nach bestandener Fahrprüfung im Beisein meines Fahrlehrers
"meinen" Führerschein in der benachbarten Ortschaft übergab, zwinkerte mir mein Fahrlehrer mit einem Auge zu und meinte, daß ich nicht zu lange bleiben soll... "Yippie", das war der Freifahrtschein (Ich hatte 2 Jahre zuvor meinen 4er Führerschein auch bei Ihm gemacht und kam auch mit der 50er Hercules zur Prüfung). Nach ca. 1,5 Stunden brachte ich dann die Honda unbeschadet zur Fahrschule zurück;
Mann, war das ein Erlebnis...

Nun, wahrscheinlich kennen das viele hier im Forum: Die Prioritäten lagen damals anders: zuerst einmal auslernen und Geld verdienen und sparen für den damaligen 1ten gebrauchten VW-Käfer, dann für die 1te eigene Wohnung und dann weitersparen auf das 1te Motorrad.
Als ich dann 1975 dafür genügend Geld zusammengespart hatte, war es soweit:
Ich spielte zunächst mit dem Gedanken, mir irgendeinen der tollen, bunten, schnellen und Chromblitzenden Japaner zuzulegen, denn im Hinterkopf hatte ich immer noch dieses damalige Erscheinungsbild einer BMW: "Altbacken" und (mit wenigen Ausnahmen) über 50 Jahre lang immer nur schwarz mit weißen Linien gebaut... aber dann kam plötzlich die große Änderung bei BMW: als ich das erste mal eine R90S in der Farbgebung Daytona-Orange sah, war es um mich geschehen ---> genau "Die" mußte es sein. Ich bestellte sie im Dezember 1975 und im Mai 1976 wurde sie an mich ausgeliefert...

Nun, es kamen in den folgenden Jahrzehnten noch einige Maschinen dazu, aber merkwürdigerweise keine Honda und somit beschränkte sich meine Erinnerung nur auf das Führerschein-Erlebnis und das blieb auch so, jedenfalls bis April dieses Jahres, denn: Irgendwann hatte sich mein Nachbar
(Er verfügt auch über mehrere Moppeds) eine 750er Four zugelegt und ich teilte Ihm mit, daß ich genau auf solch einer Maschine ja sogar in der gleichen Farbe meinen Führerschein gemacht hatte...

Jedenfalls rief Er mich im April dieses Jahres an und teilte mir mit, daß seine Motorräder
(die den ganzen Winter in der Garage standen, wieder mal bewegt werden müssen) und fragte mich, ob ich bereit wäre mit Ihm eine kleine Runde zu drehen: Das sollte dann so aussehen: Er mit seiner Kawasaki und ich auf seiner Honda. Als ich Ihn fragte ob Er was dagegen hätte wenn wir noch meinen Schwager mitnehmen (K75 und AuMo) freute Er sich: denn jetzt waren wir schon zu dritt auf dieser "Sponty" und so fuhren wir u.a. die üblichen Motorrad-Treffs wie Kornsand, über Rüdesheim ins Wispertal (nicht ohne überall einzukehren) und über den Sandplacken im Taunus wieder zurück...

Es war insgesamt ein sehr schöner, sonniger Tag, hat richtig Spaß gemacht und was soll ich sagen nach über 220 gefahrenen km an diesem Tag mit meiner einstigen Traum-Maschine ? Mein Nachbar (fährt sonst auch Motorräder an die 200 PS) legte mit Seiner 1.000er Kawasaki gut vor und obwohl ich sehr oft den Gasgriff so aufmachte, daß die Vergaser unter'm Lenker hingen, da kam nix...

Ich war schon ein bisschen enttäuscht, denn, den Vierzylinder mußte ich ständig über 4.000 U/min. halten, sonst passierte da nix, geschweige denn von unten raus...

Wenn ich jetzt meine R50 mal außen vor lasse, verbleiben noch 3 große Boxer alle in der Klasse 67 bis 70 PS (die Honda hat auch 67 PS) so muß ich sagen, daß alle Boxer mehr "Bums" haben (ich weiß, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer.....)

Resümee:
entweder hat man als 18jähriger einen anderen Bezug zu Beschleunigung und Geschwindigkeit oder...oder...oder; jedenfalls hatte ich nach dieser Tour den Eindruck, daß zumindest "diese" 750er Honda nicht die Wurst vom Teller zieht... (vlt. nicht optimal eingestellt?) Sprit war Shell V-Power! Motor lief rund und verschluckte sich auch nicht.

LG Uwe
 
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