Kelloggs
Blechmann
So, nachdem ich jetzt ein paar Monate im Stillen vor mich hin geschraubt habe, möchte ich jetzt doch meine Q herzeigen.
Ursprünglich war sie mal eine CS, dann wurde sie unter dem Vorbesitzer zur RS, und dann hab ich sie gekauft. Was soll ich sagen, einen Sommer fuhr ich sie mit RS-Verkleidung. Optisch gefällt sie mir gar nicht, aber praktisch war sie schon. Ist jetzt eingemottet und wartet darauf, dass ich älter werde.
Den Startpunkt für den Umbau lieferte mir die Motorrevision, die dringend nötig war. Ich wollte dann den Rahmen etwas ausbessern und je mehr ich freilegte, desto schlimmer wurde es und endete damit, dass die Gute völlig zerlegt in meiner Werkstatt stand. Neben den üblichen Kratzern und Roststellen am Rahmen und einem etwas verbasteltem Kabelbaum fand ich auch noch ein festgerostetes Schwingenlager, eine fast durchgebrochene Bremsstange, Unterlegscheiben als Hauptständerhülse und noch so ein paar nette Sachen, die hier bestimmt der ein oder andere kennt.
Kurz gesagt: ich hatte eigentlich nicht vor, das ganze Motorrad auf links zu drehen, es endete aber genau damit. Der Rahmen wurde lackiert, die alten Lackteile aufpoliert und ausgebessert, Aluteile gesäubert, viele viele Kleinteile gereinigt und aufgearbeitet, Kabelbaum wieder hergerichtet, viel entrostet, Heckfender gekürzt, Kennzeichenhalter angefertigt, neues Rücklicht befestigt, Halter für die Intstrumentenkombi neu angefertigt und noch so weiter.
Das ist die erste ‚Ausbaustufe‘. Viele Sachen wie Lenker und Rücklicht waren Provisorien, gefallen mir jetzt aber ganz gut. Ich brauche noch neue Schalldämpfer und als nächstes gibt es einen anderen Tank und eine andere Sitzbank. Aber seht selbst.
Mal sehen, wie es weiter geht…
Ursprünglich war sie mal eine CS, dann wurde sie unter dem Vorbesitzer zur RS, und dann hab ich sie gekauft. Was soll ich sagen, einen Sommer fuhr ich sie mit RS-Verkleidung. Optisch gefällt sie mir gar nicht, aber praktisch war sie schon. Ist jetzt eingemottet und wartet darauf, dass ich älter werde.
Den Startpunkt für den Umbau lieferte mir die Motorrevision, die dringend nötig war. Ich wollte dann den Rahmen etwas ausbessern und je mehr ich freilegte, desto schlimmer wurde es und endete damit, dass die Gute völlig zerlegt in meiner Werkstatt stand. Neben den üblichen Kratzern und Roststellen am Rahmen und einem etwas verbasteltem Kabelbaum fand ich auch noch ein festgerostetes Schwingenlager, eine fast durchgebrochene Bremsstange, Unterlegscheiben als Hauptständerhülse und noch so ein paar nette Sachen, die hier bestimmt der ein oder andere kennt.
Kurz gesagt: ich hatte eigentlich nicht vor, das ganze Motorrad auf links zu drehen, es endete aber genau damit. Der Rahmen wurde lackiert, die alten Lackteile aufpoliert und ausgebessert, Aluteile gesäubert, viele viele Kleinteile gereinigt und aufgearbeitet, Kabelbaum wieder hergerichtet, viel entrostet, Heckfender gekürzt, Kennzeichenhalter angefertigt, neues Rücklicht befestigt, Halter für die Intstrumentenkombi neu angefertigt und noch so weiter.
Das ist die erste ‚Ausbaustufe‘. Viele Sachen wie Lenker und Rücklicht waren Provisorien, gefallen mir jetzt aber ganz gut. Ich brauche noch neue Schalldämpfer und als nächstes gibt es einen anderen Tank und eine andere Sitzbank. Aber seht selbst.
Mal sehen, wie es weiter geht…