Bremsscheibe ans Hinterrad einer Paralever GS bauen???!!

[Detlev]

Das meist vorliegende Problem dürfte die mangelhafte Bremsleistung bei der hinteren Trommelbremse sein.
Da gibt es Maschinen, die bremsen mit uralten Serienbelägen absolut spitzenmäßig (gerade bei einer 85er G/S erlebt), und bei anderen da tut und macht man und die Bremse bleibt flau.
Nach meiner Erfahrung bremsen die Modelle mit Bremsgestänge häufig deutlich besser als die mit Bowdenzug.
Also ruhig mal beigehen und den Bowdenzug ausbauen, senkrecht aufhängen und den Bereich zwischen Innen- und Außenzug so lange mit Sprühöl fluten bin unten nur noch sauberes Öl rauskommt.
Nach dieser Kur geht es meistens schon besser. Und dann müssen die Bremsbacken natürlich vollflächig an der Trommel anliegen.

 

[mk66]

Hallo,

wenn wirklich die Bremsleistung und nicht der Basteltrieb der Anlass für den Umbau sein sollte, wäre es interessant von Simone zu erfahren, was die Basis ist.

Ich hab bei meinen BMW´s die Erfahrung gemacht, dass der Unterschied zwischen der H-Bremse bei den ersten Paralever-GS bis 90 und der "Wasserrohr GS" bzw. der R100R erheblich ist.

Meine schwarz-gelbe Serie 1 - R100GS hatte eine für mich induskutable Bremse hinten. Ich hab dann auf den 91er Stand umgerüstet (Bremsschlüssel, Beläge und bei mir auch die Felge, weil die von den alten, schmaleren Belägen eingelaufen war). Und bin seither bestens zufrieden. Das bremst jetzt so wie ich es von meinen R100R und der Mystic gewohnt war. Weichere Bremsbeläge vom Fachbetrieb geklebt und auf Trommel-Istdurchmesser angepasst bringen nochmal was. Und natürlich die Wartungsmaßnahmen die Detlev beschrieben hat.

Wobei so eine Scheibenbremse hinten natürlich nett ausschaut (an Straßenmotorrädern aber IMO besser passend als an der GS).

Grüße
Marcus

 

[G-B]

Danke für die vielen Antworten.

@Gerd
Bin deiner Meinung, wenn der Reibwert sinkt braucht man mehr Gefühl.
Ach und die Heidi (mourl) ist schon lange nicht mehr bei den 500 Mm.
Ich werd sie nächste Woche am Stammtisch mal fragen. Obwohl, bei ihrem dahinrollen, muss sie nicht viel Bremsen. Siehe Bremsscheibenverschleiß. klär ich ab.

@Detlev
Genau das war ja mein Thema. Im Normalbetrieb reicht sie voll aus und bei starken Bremsungen wird das Hinterrad eh stark entlastet. Ergo rutscht es dann eh wieder. Vorrausgesetzt die Bremse ist gut eingestellt.

Na gut, da ich auch das Spiel hinten knapp halte und bei Bedarf (Erwärmung) einfach schnell mal erhöhe, hab ich immer ne gute Bremseleistung. Schlielich wird ja vorne richtig Energie verbraten.

Und den Verschleiß bewerte ich mal nicht. Was allein die Beläge einer Scheibenbremse die man braucht bis die der Trommel fällig sind. Na ja.

Also ruhig weitermachen. Mein Punkt ist beantwortet.
Frohes basteln.

 

[Euklid55]

Hallo,

ursprünglich wollte ich die komplette Bremsanlage von der K1, incl ABS, verbauen. Geht nur mit Gußrädern, sollte aber Speichenräder werden. So bekam das Hinterrad eine Scheibenbremse.
Meine RS bj 83 habe ich auf Speichenräder umgerüstet. Hinten Scheibenbremse raus und Trommelbremse rein. Praktisch kein Unterschied zur RT Bj 82 in der Bremsleistung hinten.

Gruß
Walter

 

[Ahnungsloser]

Hallo
Mein Ansporn zum Umbau auf Scheibe ist der Umbau auf Smartfelge und Beiwagenbremse. Aber der Wartungsaufwand bei einer Scheibe ist viel geringer,keine Bremstrommel mehr reinigen,immer den Zustand der Belege zusehen, kein Abdrehen der neuen Bremsbacken auf die Trommel,kein nachjustieren usw.Eine Trommelbremse bekommt man mit ein wenig Aufwand eigentlich immer zum blockieren,es sei denn es sind Dosendeckelnaben.
Gruß Bernd

 

[maus]

Tach
Nachdem mir an 2 Endantrieben die halteöse für das Bremsseil beim Endurofahren abgebrochen ist und ich jedes mal die Eingangswelle des Endantriebes gekürzt werden mußte (ist halt bei Zentralfederbein und 1100er Schwinge so) kam nur noch Bremsscheibe in Frage.

Habe bisher nur bereut daß, ich nicht gleich auf Scheibenbremse umgebaut zu haben.

 

[simsten]

Das meist vorliegende Problem dürfte die mangelhafte Bremsleistung bei der hinteren Trommelbremse sein.

So war es bei mir auch, blockierendes Hinterrad war gar nicht mehr möglich und nach meinem Alpen-Urlaub wollte ich nur noch eine bessere Bremse!
Daß man sich Bremsbeläge nach Wunsch anpassen lassen kann, war mir nicht so bewußt und wäre im Nachhinein eine einfachere Lösung gewesen.

Wenn man keine Ahnung vom HAG hat, klingt die Anleitung von Powerboxer leichter als sie wirklich ist. Aber jetzt hab ich die Teile beisammen und auch schon angefangen, und muß sagen es macht trotzdem spaß.

Ob die Bremse dann überbremst ist mir egal, man muß sie ja nicht voll ausnutzen. Es ist aber beruhigend zu wissen, daß ich es ganz einfach tun könnte, wenn ich wollte! (Frauenlogik)

Wobei so eine Scheibenbremse hinten natürlich nett ausschaut

das kann ich auch voll so unterstreichen

Grüßle
Simone

 

[Strassenkehrer]

N'Abend zusammen,
ich habe eine Teileliste erstellt, wenn ich was vergessen/falsch aufgeschrieben haben sollte, bitte hier posten.

Anhang anzeigen 83521

Bitte beachten es ist noch keine Umbauanleitung. Erst müssen wir feststellen welche Bauteile gebraucht werden, es wird im Laufe der Zeit eine Umbauanleitung entstehen.

Schönen Abend wünscht ...
Ingo

 

[mep]

bisher gute Arbeit Ingo.

 

[Ahnungsloser]

Hallo
Du mußt noch den Endantrieb im Bereich des Bremsgestänge abdichten. Habe ich bei mir mit einem Gewinde M18x1,5 durchgeführt.Falls jemand die Bremsscheibe Direkt an den Endantrieb schrauben möchte muß noch einen Distanzring hergestellt werden, da die Bremsscheibe am Kardangehäuse im Bereich der Gummimanschette schleift, dass führt wiederum dazu das die Radschrauben auch mitwachsen müßen.
Gruß Bernd

 

[ullil]

Hallo,
ich habe mein Loch für das Bremsgestänge folgendermassen abgedichtet:
M10 Innensechskantschraube enthauptet und den Kopf in den Gefrierschrank.
Endantrieb mit Fön erwärmt.
Dann passt der Schraubenkopf mit ein paar leichten Gummihammerschlägen saugend in die Öffnung.
Aus Feigheit habe ich auf der Innenseite noch mit temperaturfesten und ölfesten Silikon abgedichtet.
Hält seit vielen km und geht schnell.
Grüsse
Ulli

 

[Strassenkehrer]

@Bernd, Ullil
danke für die Ideen zum Abdichten des Endantriebs, wenn es an das Zusammenbauen geht könnten wir, zwei Varianten beschreiben, a) Bremsscheibe am HAG und b) Bremscheibe an der Radnabe.
danke für eure Ausführungen.

@Peter,
danke für die Blumen.

Schönen Abend wünscht ...
Ingo

 

[Euklid55]

@Bernd, Ullil
danke für die Ideen zum Abdichten des Endantriebs, wenn es an das Zusammenbauen geht könnten wir, zwei Varianten beschreiben, a) Bremsscheibe am HAG und b) Bremscheibe an der Radnabe.

Hallo,

siehe Bild von meinem Beitrag #55.

Gruß
Walter

 

[Strassenkehrer]

Morgen Walter,
deine Beschreibungen aus Posting #55 könnten die Grundlage bilden,
Es wäre schön wenn du dazu Teilelisten erstellen könntest damit es später für den der die Anleitung umsetzt wenig Rückfragen geben.

Schönen Tach wünscht dir ...
Ingo

 

[hwo]

"M10 Innensechskantschraube enthauptet und den Kopf in den Gefrierschrank.
Endantrieb mit Fön erwärmt.
Dann passt der Schraubenkopf mit ein paar leichten Gummihammerschlägen saugend in die Öffnung."

Das habe ich soweit genauso gemacht.
Aber zur Abdichtung habe ich den Schraubenkopf nicht nach außen bündig eingesetzt, sondern ein wenig tiefer. Dann habe ich die verbleibende Vertiefung mit Alulot verschlossen und beigeschliffen. Sieht man kaum noch...

VG Heinrich

 

[G-B]

Hallo Leute,

der Vollständigkeit wegen wollte ich die Angaben die mir die Heidi gestern genannt hat noch mitteilen. (Verschleiß)

Sie sagte, sie hat sich wegen Verschleiß vor 2 Jahren ne andere Felge gekauft.
Das bedeutet dann so bei ca. 500 Mm.
Da sie zwar nicht zu den Brachialbremsern zählt, aber immer hinten mitbremst, kann man, denke ich, das Thema Verschleiß als Grund für den Umbau abhaken.

 

[KalleWattCux]

Das meist vorliegende Problem dürfte die mangelhafte Bremsleistung bei der hinteren Trommelbremse sein.
Da gibt es Maschinen, die bremsen mit uralten Serienbelägen absolut spitzenmäßig (gerade bei einer 85er G/S erlebt), und bei anderen da tut und macht man und die Bremse bleibt flau.
Nach meiner Erfahrung bremsen die Modelle mit Bremsgestänge häufig deutlich besser als die mit Bowdenzug.
Also ruhig mal beigehen und den Bowdenzug ausbauen, senkrecht aufhängen und den Bereich zwischen Innen- und Außenzug so lange mit Sprühöl fluten bin unten nur noch sauberes Öl rauskommt.
Nach dieser Kur geht es meistens schon besser. Und dann müssen die Bremsbacken natürlich vollflächig an der Trommel anliegen.

..... wie wollen wir die Bremswirkung klassifizieren ?
Ich habe vor Jahren auf 91er HRBr umgebaut .... es bremst bei geringem Druck .... bei gesteigertem Druck blockiert es .
Wie, wo wäre der Punkt zur Verbesserung ... mir fehlt natürlich der Vergleich.

 

[mk66]

Ich habe vor Jahren auf 91er HRBr umgebaut .... es bremst bei geringem Druck .... bei gesteigertem Druck blockiert es .
Wie, wo wäre der Punkt zur Verbesserung ... mir fehlt natürlich der Vergleich.

Hallo,

das war ja einige Beiträge weiter oben auch mein Eindruck: Die H.-Bremse der Serie 1 Paralever GS war indiskutabel schlecht, die der Wasserrohr GS und der R100R brauchbar. Ich hab die Moppeds ja alle im Vergleich. Und die Bremse der schwarz - gelben GS dann umgerüstet. Wenn man da noch etwas weichere Bremsbeläge aufkleben lässt, weiß ich nicht mehr was sich da mit der Scheibe verbessern lässt, außer dass das halt nett ausschaut.

Leider hat uns die Simone glaub ich nicht verraten, welche H-Bremse es ist, die ihr da nicht ausreicht. Die Serie 1 Bremse bis `90 oder die neuere Bremse ab `91. Das hätte mich wirklich interessiert.

Grüße
Marcus

 

[northpower]

Also ich muss da mal nachschauen was in meiner 88er GS drin is.
Aber bisher war die HR-Bremse gar nich soo schlecht.

Was is denn genau anders bei der Wasserrohr bzw R/Mystic ?

 

[mk66]

Hallo Achim,

die Bremsbeläge sind ab der "Wasserrohr"-GS breiter, sie gehen am Umfang weiter rum. Die wirksame Belagfläche ist dadurch deutlich größer. Der Bremsschlüssel ist anders und die Betätigungsflächen der Beläge sind anders.

Ich schau morgen mal, ob ich meine Vergleichsfotos wieder finde, die ich mal gemacht und irgendwie verschludert habe...

Für die Umrüstung braucht man die Bremsbacken ab 91 und den Bremsschlüssel und ggf. auch die Felge, wenn sich die "schmalen" Beläge eingelaufen haben (so war es bei meiner schwarz-gelben Serie 1 GS).

Grüße
Marcus

 

[Strassenkehrer]

ggf. auch die Felge, wenn sich die "schmalen" Beläge eingelaufen haben (so war es bei meiner schwarz-gelben Serie 1 GS).

N'Abend Marcus,

die Felge oder meinst du die Nabe mit der Bremstrommel .

Schönen Abend wünscht dir ...
Ingo

 

[mk66]

die Felge oder meinst du die Nabe mit der Bremstrommel .

Moin Ingo,

eingelaufen war natürlich die Bremstrommel. Die kann ja bei der Nabe der Kreuzspeichenräder aus technischen Gründen nicht getauscht werden, weshalb in diesem Fall die komplette Nabe erneuert werden müsste. Das wiederum machte aus wirtschaftlichen Gründen keinen Sinn, weil es für wesentlich weniger Geld ein gutes Gebraucht-Rad gab (die Nabe allein kostet ohne Umspeichen schon ~400 Euro!). Also habe ich im Rahmen des Bremsenupdates das komplette "Speichenrad mit Trommelbremse hinten" oberl: "offizielle ETK-Bezeichnung") getauscht. Dieses Bauteil habe ich nachlässigerweise mit dem umgangsprachlich oft synonym verwendeten aber technisch nicht korrekten Begriff "Felge" betitelt

Btw: Ausdrehen wäre wahrscheinlich auch gegangen, hab ich aber nicht in Erwägung gezogen, weil ich die Räder der Moppeds untereinander auch mal tausche. Und da ist es gut, wenn der Trommeldurchmesser möglichst ähnlich ist.

Grüße
Marcus

 

[Strassenkehrer]

Tach Marcus,
ahja, jetzt habe ichs kapiert, danke für die Erklärung.

Hast du die Photos deiner Tauschaktion schon gefunden. Die würden mit ein paar Erklärungen was getauscht werden sollte/muß was für die Datenbank
Ich denke das darauf bis jetzt noch keiner gekommen ist, das die Bremsen der beiden Paralever-Baureihen unterschiedlich sind.
So hätten beider befürworter was von diesem Thread, die Trommelbremser und die Scheibenbremser.


Schönes Wochenende wünscht dir ...
Ingo

 

[mk66]

Hallo Ingo,

Ich hab die Detailfotos von der Umrüstaktion leider nicht mehr gefunden. Aber ich habe ein paar neue Fotos, zumindest der Beläge gemacht und noch ein paar Informationen dazu geschrieben. Diese Umrüstung ist übrigens nicht meine Idee. Das ist genaugenommen ein alter Hut

Fotos und Infos habe ich an einen anderen Beitrag hingehängt, bei dem das schon mal diskutiert wurde. Weil es dort besser passt und es hier initial um den Scheibenumbau geht...

Grüße
Marcus

 

[Hopfensau]

Gibt es denn schon Umbaufortschritte?

Gruß Max

 

[simsten]

Ich hab da noch eine Schraubenfrage!

Die zwei Befestigungsschrauben für den Bremssattel, nimmt man da immer neue Schrauben? Habe da mal irgendwo was gelesen, aber im WHB steht nix drin!

Gruß
simone

 

[G-B]

Ja, da nimmt man immer neue, wenn die alten kaputt sind.

Warum sollte man? Wo kommt denn so ein Unsinn her?

 

[rasputin31]

Schade dass es hier nicht weiterging...
Mein Problem ist aber ein viel einfacheres...
Meine GS hat schon eine Scheibenbremse... Jetzt möchte ich aber gerne das 33/11 HAG gegen ein 32/10 tauschen.
Jetzt muss ich aber hier lesen dass nicht mal der Umbau des Deckels so einfach ist...
Was ist hier hinsichtlich der "Ausdistanzierung" zu beachten?
Welches "halbe Hinterradgetriebe" hängt da noch am Deckel.
Naiv wie ich bin dachte ich mir ich nehm den alten Deckel ab..
Mach alles schön sauber... Dichte den Deckel schön ab.. und bau das Ding dann einfach wieder zusammen...

So einfach scheints nicht zu sein...

Gruß,
Martin

 

[Euklid55]

Jetzt muss ich aber hier lesen dass nicht mal der Umbau des Deckels so einfach ist...
Was ist hier hinsichtlich der "Ausdistanzierung" zu beachten?
Welches "halbe Hinterradgetriebe" hängt da noch am Deckel.
Naiv wie ich bin dachte ich mir ich nehm den alten Deckel ab..

Hallo,

wenn die Doppelkolben Bremszange an den Kreisbogen vom Deckel angepaßt ist sollte es einfach funktionieren. Zwischen Rad und HAG kommt eine Ausgleichscheibe. Für ein Rad ist es einen mit einer Stärke von 2mm und für ein anderes Rad mit 3mm. Es muß so ausdistanziert werden damit die Bremsbeläge nicht ständig schleifen. Die Ausgleichscheibe 3mm ist bei BMW recht teuer.

Gruß
Walter

 

[jo12342]

Also ich habe eine R 100 GS und eine r 1100 S !

Bei der R 1100 S schaffe ich es innerhalb von 5km eine Dampfblase im hinteren Bremskreis zu erzeugen.

Mann muss da zu sagen Pässe scharfe Fahrweise mit gas auf spitzkere zu
Bremsen reinlegen vollgas das macht man ca 5-10 mal dann tritt
man ins leere !!!!

Passiert auch vielen r1100gs od r1150gs fahrern im gebirge!!!

Wenn umbauen sicherstellen das die wärme ordentlich abgeführt wird
Eine grössere scheibe od Sattel würde hier bestimmt funktionieren .
alternativ dazu einen schlauch legen der den Fahrtwind auf den sattel pustet.

Ich mag meine Trommel die bleibt drann ich geb doch nicht geld aus und trett dann ins leere da guckt man des erste mal ganz schön

ein unwesentlicher aspekt den ich hier zu hinteren Bremsscheiben umbauten anmerken wollte .

Ps: immer schön jährlich die flüssigkeit wechseln des kocht hinten schneller als man denkt vorne hatte ich noch nie probleme