Er ist sehr wohl von Interesse, ist er doch bloß ein Teil des Gesamtstroms der Lima, sobald diese mehr Strom liefert als die übrigen Verbraucher abfordern.
Meine Schaltung dient dem einzigen Zweck, daß die Lima bei kleineren Drehzahlen einen größeren Strom liefert als in der Serie, der Strom in die Batterie also früher zur Verfügung steht.
Wozu ?
Ab einer bestimmten Drehzahl aufwärts übernimmt der Regler zuverlässig diese Aufgabe.
Mit meiner Schaltung liegt diese Drehzahl deutlich niedriger als bei der Serie.
Die Leistung der Lima ist übrigens ausschließlich von der Stärke des Magnetfelds des Rotors und dessen Drehzahl abhängig.
Und von dem Strom, der aus der Lima kommt, respektive der daraus resultierenden Spannung.
Mit meiner Schaltung liegt diese Drehzahl deutlich niedriger als bei der Serie.
Nur ?
Irrtum.
Mit Licht aus liegt diese Drehzahl deutlich niedriger als mit Licht an.
Der Strom durch die Verbraucher hat einen fundamentalen Einfluß darauf, wann diese Drehzahl erreicht ist.
Mit meiner Schaltung liegt diese Drehzahl deutlich niedriger als bei der Serie.
Wieso nicht
Ein einfaches Amperemeter genügt.
Die sich ändernde Spannung ist doch bloß eine Folge eines sich ändernden Stroms aus der Quelle.
Es kann wohl nicht oft genug wiederholt werden:
Die Lichtmaschine liefert Strom.
Die Quelle dieses Stroms ist ein in Drehung befindliches Magnetfeld, keine Spannung.
Die Energie für dieses Drehung liefert die Kurbelwelle.
An der Lichtmaschine meßbare Spannungen sind ein Resultat ihres Stroms durch angeschlossene Widerstände.
U = I * R
Die mathematischen Formeln, welche diese Art der Stromerzeugung und ihre Zusammenhänge beschreiben, sind bei Wikipedia nachlesbar.
Sie wurden nicht lange nach der Entdeckung der Elektrizität und des Magnetismus entwickelt.
Das ist jetzt ein gutes Jahrhundert her.
Es wäre hilfreich, wenn alle, die sich aktiv an dieser Diskussion beteiligen, die unausweichliche Gültigkeit dieser mathematischen Beschreibungen zur Kenntnis nähmen.
Ohne allseitige Beachtung dieser fundamentalen Grundlagen kommen wir hier kaum weiter.