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Hallo zusammen,
die Kurvenscheibe hat gegenüber zur Verzahnung SpielDie Verstemmung hat sich gelöst.
In der Datenbank ist die Rede von Anschweissen. Wie seht ihr das?
Wie wirkt sich das Spiel aus?
Anhang anzeigen 153905
Grüße
Kuhpilot Dirk
Warum? Was spricht denn gegen Schweisspunkte?Vielleicht Hartlöten?!!!
Gruß
Dirk
Das dürfte mit den beiden Vorschlägen nichts werden.
Die Buchse ist aus Sintermaterial und somit vollgesogen mit Öl.
Da wird weder eine Schweißnaht was noch eine Hartlötung.
Gruß mr. foss
Das dürfte mit den beiden Vorschlägen nichts werden.
Die Buchse ist aus Sintermaterial und somit vollgesogen mit Öl.
Da wird weder eine Schweißnaht was noch eine Hartlötung.
Gruß mr. foss
Das dürfte mit den beiden Vorschlägen nichts werden.
Die Buchse ist aus Sintermaterial und somit vollgesogen mit Öl.
Da wird weder eine Schweißnaht was noch eine Hartlötung.
Gruß mr. foss
Moin,
die innere Laufbuchse ja, aber nicht die dickwandige Buchse. Das ist schnöder Stahl. Sieht man auch auf dem Foto.
Gruß Phil
Die Buchse ist definitiv aus einem Sintermaterial, nebenbei sind die
Kulissenscheiben beschichtet die bei hartlöt- und schweißversuchen mächtig leidet. Verstiften ist die einzigst profesionelle Reparaturlösung.
Für den der es nicht selber machen kann: bei Mannis Garage München gibts das im tausch (nicht mal teuer)
Grüße
Die Buchse ist definitiv aus einem Sintermaterial, nebenbei sind die
Kulissenscheiben beschichtet die bei hartlöt- und schweißversuchen mächtig leidet. Verstiften ist die einzigst profesionelle Reparaturlösung.
Für den der es nicht selber machen kann: bei Mannis Garage München gibts das im tausch (nicht mal teuer)
Grüße
noch was: wenn sich die originale Verstemmung gelöst / ausgeschlagen ist
hat man noch ein Problem: die Positionierung des Zahnrades zur Kulisse stimmt nicht mehr. Die Teile lassen sich nur mit einer Positioniervorichtung
richtig verbinden, sonst leidet die schaltbarkeit des Getriebes!
Grüße
Welche Position (Kulisse zur Zahnscheibe) ist denn bei der Reparatur günstiger?
Kulisse im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn anliegen lassen?
Oder die Mitte des Spiels?
Gruss Dirk
Hallo,
wenn Du es selber machen willst würde ich die Mitte des Spieles nehmen, denoch muß das nicht stimmen, ich würde, weil es auch wirklich nicht teuer ist, das vom Mani bevorzugen ( und es wieder 100% stimmt). Diese lässt er meines Wissens beim Mader in Erding reparieren (drei Zylinderstift + verstemmt).
Die Kulisse ist wirklich beschichtet (ich habe Einblick auf die technischen Zeichnungen) das merkst Du auch wenn man das Teil stahlt.
Grüße
Andi
Eben. Und die Theorie bleibt aussen vor. Es ändert nix.In der Praxis funktionierts.
Mein Reden.....Manchmal muss man die Theorie eben Theorie sein lassen![]()
Danke für die Info, kannst du die Zeichnungen hier einstellen?
Gruss
Dirk
Hallo,
Die Kulisse ist wirklich beschichtet (ich habe Einblick auf die technischen Zeichnungen) das merkst Du auch wenn man das Teil stahlt.
Grüße
Andi
Mit was sollen die Schaltscheiben beschichtet sein und was für einen Sinn soll das haben?
Die ganz alten Schaltscheiben im Schaltautomat ohne Überschaltsperre und ohne die mittige Sinterbuchse waren gleitphosphatiert und die Buchse mit Schweißpunkten verbunden. Erkennbar auch an der schwarzen "Farbe" der Schaltscheiben.
Die neueren Schaltscheiben (wie auf dem Bild) sind nicht beschichtet. Erkennbar an der grauen "Farbe". Die Schaltscheiben wurden nach dem Stanzen nur trowalisiert bzw. gleitgeschliffen. Da ist nix von Beschichtung zu erkennen. Schau nochmal deine Zeichnungen an und versuche die Angaben richtig zu deuten.
Ich hab die Zeichnungen auch schon gesehen.
Gruß
mr.foss
ok ok nitriert sind sie, es gibt aber Beschichtungen zur Gleitverbesserung dazu zählt auch nitrieren.
Grüße
Ah ha.........und Zitronenfalter falten Zitronen und der Mond ist aus Käse damit die Astromaus etwas zu fressen hat.....ist schon klar.
Marco
es ist genau gesagt nitrocarburieren (für niedrig und unlegierte Stähle) Beim Nitrocarburieren steht die Verbindungsschicht im Vordergrund.
Diese bildet sich zwar auch beim Nitrieren, spielt hier jedoch eine untergeordnete Rolle.
Durch die Bildung der Verbindungsschicht können auch bei unlegierten Werkstoffe Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit der behandelten Bauteile verbessert werden.
Somit entsteht eine Gleit und Verschleißverbesserung, warum sollte man das auch sonst machen?
Oder geht es hier um Spitzfindigkeiten?
Dann falte mal die Zitronen
Grüße
Mein lieber Scholli, das ist Unfug. Erstens heisst es Carbonitrieren, zweitens handelt es sich dabei um ein Verfahren zur Randschichthärtung. Hierbei wird durch Diffussion Stickstoff und Kohlenstoff in die Randschicht des Werkstückes eingebracht. Eine Verbindungsschicht entsteht nicht.
OmG...... wenn dem so sein soll, das es so behandelt worden ist, dann kann ich aus dem Verfahren folgendes herrauslesen:
Im Vordergrund steht dabei eine Randschichthärtung und Korrosionsschutz. Mehr als Nebenefekt tritt eine bessere Gleiteigenschaft auf, welche von einigen Anbietern aber nicht einmal Erwähnung findet. Daraus schlussfolgere ich, das dieses bestimmt nicht im Fordergund gestanden hat und es so etwas von Wurst oder Banane ist ob da einer einen Schweißpunkt setzt oder nicht! Also kann man alle gegebenen Tipps zum verschweißen nur bejahen und deine obstrusen Einwände getrost vergessen.
Quellen zum Verfahren:
http://www.haerterei-haferbier.de/waermebehandlung/nitrocarburieren.php
http://www.haertetechnik-fellbach.de/teniferverfahren.htm
marco
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