boxerhans
Leben und leben lassen
Hallo,
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Was macht ihr so um den Fahrkomfort zu erhöhen ?
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RT fahren

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Hallo,
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Was macht ihr so um den Fahrkomfort zu erhöhen ?
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Der Wahnsinn geht natürlich noch weiter. Ich war zuvor auch in Portugal. Wir haben damals auch eine Fahrt Rund um die iberische Halbinsel gemacht.Klaus....Wahnsinn.
Bei mir war das 1985. Wir waren auch zu zweit.
Es war noch ein Freund mit seiner XL500S dabei. Die war auch der Grund, warum gegen Ende des Urlaubs die Zeit knapp wurde. Die Honda ist im Urlaub 2 x böse eingegangen. Trotzdem haben wir es bis nach Portugal geschafft. Immer am Atlantik entlang. Baskenland, Asturien, Galizien, usw.
Damals noch nicht "überwandert" und nahezu unbekannt.
Keine Kohle in der Tasche und tapfer drauf los!
Auch das war jugendlicher Leichtsinn. Aber ein sehr positiver!![]()
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VG
Guido
Mensch Guido,
wann war das denn?
Ich bin Ende Mai 1986 (Tschernobyl) auch an einem Tag von Anglet/Biarritz mit Frau und Campingausrüstung heimgefahren.
Sogar den Schwarzwald habe ich ganz frühmorgens noch durchquert.
Und wenn mich nicht alles täuscht gab es schon damals ein Fahrverbot für Motorräder rund um Titisee-Neustadt was ich dann doch ignoriert habe.
Allerdings hatte ich den Vorteil, dass ich das mit der 90/6 machen konnte. Allerdings zu zweit. Aber wie du schreibst: man war jung...
Ich fahre immer mit Tankrucksack. Da kann man sich auf langen geraden Strecken mal leicht auflegen und den Oberkörper entlasten.
Bei 11.000 Gesamtkilometern und ggf. Sandpisten musst du dir auch Gedanken um Reifen machen.
Noch etwas: auf solchen Langstrecken kann es immer zu Unvorhergesehenem kommen, siehe Beispiel Tschernobyl, eine Panne, ein Unfall, Raub oder Probleme mit der örtlichen Gesetzeslage.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung in fast allen angeführten Punkten nur dazu raten dich entsprechend abzusichern, zumal du ja offensichtlich alleine reisen willst.
Hallo,
hatte nicht "Kurvenfieber" einschlägige Erfahrung, auch mit dem Krankenhaus, in Marokko gemacht? Den Bericht finde ich nicht mehr.
Gruß
Walter
AirCanada hätte dein Moped im Flieger unter dir, mitgenommen.
Zu solchen Fragen würde ich mal in der motorradkarawane.de schmökern. Auch zu Versicherung ect.. Als ich nach Südamerika bin, ist mir aufgefallen, das meine Zusatzkrankenversicherung das mit abdeckte.
Ansonsten würde ich dafür sorgen, das jemand Zugang zu meinen Ersatzteilen hat. Der ADAC hilft da auch beim Verschicken. Oder die Jungs von UPS. . .
Stephan
Der Tank muß leer sein,
Ich fahre immer mit Tankrucksack. Da kann man sich auf langen geraden Strecken mal leicht auflegen und den Oberkörper entlasten.
Bei 11.000 Gesamtkilometern und ggf. Sandpisten musst du dir auch Gedanken um Reifen machen.
Noch etwas: auf solchen Langstrecken kann es immer zu Unvorhergesehenem kommen, siehe Beispiel Tschernobyl, eine Panne, ein Unfall, Raub oder Probleme mit der örtlichen Gesetzeslage.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung in fast allen angeführten Punkten nur dazu raten dich entsprechend abzusichern, zumal du ja offensichtlich alleine reisen willst.
Annsonsten hab ich vertrauen in die Menschheit. Überall gibt es Arschlöcher , egal in welcher Farbe oder Position in der Gesellschaft , jedoch bin ich davon überzeugt das mir die allermeisten Menschen nix böses wollen , sondern lieber helfen wenn jemand Probleme hat.
Gruß
Christian
Es reicht schon wenn du wegen Corona nicht weiter kommst, sie dich nicht über eine Grenze lassen oder wie hier in D, selbst Bundesländer dicht machen.
Willy
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