20 minuten im stau – batterie leer. was tun?

Hallo Harry,


wenn Du es Dir leisten kannst: Lima von Silent Hektik oder von Andreas Mattern (fernreiseteile.de). Dann kannst Du auch im Winter mit Heizgriffen im Stau stehen! :D


Grüsse

Martin
 


" ... *hust* ... Raumkreuzer Entenpreis an U-eff-oh - schalten Sie bitte sofort Ihre Positionslampen ein! ... *schnief**hust* ..."

"Hier U-...-oh an ...mkreu... ...ntenkreis - das ge... ...cht! ... Bor...kku ...po4 ...t ...st le... ...nde!"

:lautlach:
 
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Wie sind denn Deine Beleuchtungszustände "in Fahrt"?
Wenn Du dabei mit voller Befeuerung unterwegs bist, gibst Du dem Akku keine Chance, auch nur annähernd voll zu werden, zumal Du ja in der Großstadt vermutlich an jeder zweiten Ampel stehst.
Ist in A Tagfahrlicht (LED) erlaubt? Das wäre dann die Lösung, alle unnötigen Beleuchtungskörper aus und nur ein LED-TFL nach vorne. Damit solltest Du auch deutlich länger im Stau aushalten weil die Batterie in einen insgesamt höheren Ladelevel kommt.
 
ich hab nur standlicht an, war bisher kein problem

werde jetzt mal die lima checken
 
ich hab nur standlicht an, war bisher kein problem

werde jetzt mal die lima checken

Servus Harry,

wenn das "bisher" nicht so war, dann folge der Empfehlung der Experten und checke dein Kraftwerk.
Da hilft alles nix.

Noch zwei Fragen meinerseits:

Ist "nur TFL" eigentlich hier in D zulässig?

Wäre mein Ladegerät CTK 3600 für so einen LiFePo geeignet?

Gruß!
Roland
 
Denke da hast was mit der Batterie und der Lima oder irgendwo einen Hau in der nicht mehr ganz original Elektrik. Nebenbei, bitte nicht böse sein, die Währingerstrasse einfach umfahren, je nachdem wo Du hinwillst gibts da schon Moppedtaugliche Varianten um nicht 20 min.herumzustehen, alles weiter als direkt dafür flotter. Ich fahre auf meiner Lieblingsstrecke ins Büro statt 10km ca. 15km und bin ein wenig flotter und lustiger ist es definitiv.

Doxer

PS: zwecks der Routine sollte man die Wege so oder so regelmäßig ändern, dann fahrt man aufmerksamer und das ist im Stadtverkehr das wichtigste.
 
und hier die lösung: dass das moped genau beim abstellen vor der firma verreckte und sich nicht mehr starten ließ, war offenbar ein zufall und nichteiner leeren batterie geschuldet. diese zeigte bei der messung 13,3 volt an, war also nicht entladen. dafür war ein relais schwer verkohlt und hatte unmittelbar daneben zu einem kleinen kabelbrand geführt, der auch das stromkabel des motogadget angeknabbert hat, weshalb es ihm dauernd die sicherung durchhaute. alles wurde gerichtet und getauscht, jetzt schnurrt das moped wieder. danke allen für die tipps und hinweise
 
Prima, daß Du den Fehler finden konntest.:applaus:

Mich narrte der Anlasser mit so hohem Stromverbrauch, daß ich zunächst auf eine defekte Batterie schloß. Denn mit Starthilfe sprang sie an. Als ich das Magnetgehäuse tauschte startete die GS wieder einwandfrei. Ist aber ein Klassiker, auch hier im Forum.
 
Deine ganzen Beschreibungen klingen danach, dass du einen Fehler in der Elektrik hast...

und hier die lösung: dass das moped genau beim abstellen vor der firma verreckte und sich nicht mehr starten ließ, war offenbar ein zufall und nichteiner leeren batterie geschuldet. diese zeigte bei der messung 13,3 volt an, war also nicht entladen. dafür war ein relais schwer verkohlt und hatte unmittelbar daneben zu einem kleinen kabelbrand geführt, der auch das stromkabel des motogadget angeknabbert hat, weshalb es ihm dauernd die sicherung durchhaute. alles wurde gerichtet und getauscht, jetzt schnurrt das moped wieder. danke allen für die tipps und hinweise

Also tatsächlich... ;)
 
Wenn wieder die Sicherung durch ist, solltest du dir überlegen, warum das alles verschmort war! :oberl:

Also sämtliche Sachen die irgendwie damit zu tun haben überprüfen.
Ich würde nicht wollen, dass wegen einem angescheuerten Kabel die Kiste abbrennt.
 
um das hier abzuschließen: dass es dem tacho zuletzt regelmässig die sicherungen raushaute, hing mit einem aufgescheuerten stromkabel zusammen, das genau 1 (!!) litze freigab. Diese scheuerte dann an einer blanken schraube nahe dem sicherungskasten. und zwar NUR dann, wenn ich stehenblieb, um das moped abzustellen. ich richtete mich also auf um vor der firma einzuparken: befreit von meinem gewicht, federte die bmw leicht aus und das kabel machte kontakt mit der schraube. darauf mussten wir erst mal kommen...
 
um das hier abzuschließen: dass es dem tacho zuletzt regelmässig die sicherungen raushaute, hing mit einem aufgescheuerten stromkabel zusammen, das genau 1 (!!) litze freigab. Diese scheuerte dann an einer blanken schraube nahe dem sicherungskasten. und zwar NUR dann, wenn ich stehenblieb, um das moped abzustellen. ich richtete mich also auf um vor der firma einzuparken: befreit von meinem gewicht, federte die bmw leicht aus und das kabel machte kontakt mit der schraube. darauf mussten wir erst mal kommen...

Danke Harry für diese Info und Glückwunsch zum erlegten Kupferwurm!

Hatte mal genau das Gegenstück. Vorbesitzer (oder die Italiener in Mandello?) hatte die Leitung vom Bremslichtschalter an das Bremslicht hinten einfach um das linke obere Rahmenrohr gewickelt (dadurch konnte sich der Künstler zwei, drei Festlegungen mit Isolierband sparen).
Dann hatte der Vorbesitzer noch einen anderen Sattel montiert und einer der Unterzüge quetschte genau das Kabel auf das Rahmenrohr.
D.h. der Kurzschluß war immer nur vorhanden, wenn ich auf dem Sattel saß und wenn ich auf den Fußbremshebel trat. Ansonsten federte der Sattel zwei, drei Millimeter hoch und deshalb war dann auch kein Kurzschluß auffindbar. Dort sitzt man aber nicht, wenn man mit dem Prüflämpchen die Kabel prüft ... :D

Also nochmal Glückwunsch!

Gruß!
Roland
 
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