Ab 1.1.2013 --- > Vorsicht in der Schweiz !

Bei einem Überholvorgang wird man nicht in die Bereiche kommen, es ist die Rede von Überschreitungen um x km/h. Hiesse, man müsste in der 30er mit 70 geblitzt werden oder auf der Autobahn mit 200.
 
Hallo Gemeinde,

alle die vorhaben, die schöne Schweiz mit dem KFZ zu bereisen, sollten sich über die neuen Vorschriften für's "Rasen" informieren:

http://de.autoblog.com/2013/01/04/n...d7|germany-alice-ws|dl3|sec3_lnk3&pLid=144205

Ein solch schwerer Delikt ist bei manchen Überholvorgängen schnell erreicht!

Andreas

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Schnell erreicht ist andere Frage. Jedoch stimmt, es muss enorm aufgepasst werden, und zwar wegen den mobilen Kästen, welche Wochen oder Tageweise verschoben werden. Du fährst und denkst ja hier ist ja nichts weiter, schöne unbekannte Landstrasse und schon blizt es. Auch Bussen sind hoch, berechnet auch nach Einkommenshöhe, soweit ich weiss. Wir verdanken, diese hardcore us gesetze den unverbesserlichen extremrasern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich hier schon geschrieben habe ist die Schweiz für mich gestorben. Und wie "ehrbar" sie sind hat man ja gestern in den Nachrichten gesehen. Die älteste Schweizer Privatbank macht zu obwohl sie nur gemacht hat was alle anderen Schweizer Banken machen (Aussage der Bank!!!) Ob einer der Verantwortlichen dafür 4 Jahre sitzen muß bezweifle ich stark. Aber wenn man ein 30er Schild übersieht, glaubt 50 sind erlaubt und dann 20 zu schnell fährt - und das ist bei uns normal - braucht man sich die nächste Zeit keine Gedanken über seine Unterkunft machen :D

Es gibt auch in anderen Ländern schöne Landschaften, da kann ich auf die Schweiz gut verzichten!!!
 
In der Schweiz musste man schon immer besonders aufpassen, wollte man nicht Arm werden.
daher ist für mich die Schweiz schon immer kein Land gewesen, dass mir schönen Fahrspass brachte.
Manchmal muss man halt durch,will man nicht ellenlang aussenrum.
Ich Räche mich dann dadurch, das ich weder die Vignette noch sonnst irgentwas an Talern bei den Rotgekreuzten lasse.

Seit ein Freund aber in Zürich arbeitet, habe ich schon noch richtig schöne Ecken in der Schweiz kennengelehrnt.Man muss halt aufpassen.
 
Es heißt :

In der Schweiz liegt ein Raserdelikt liegt vor, wenn die vorgeschriebene Geschwindigkeit wie folgt überschritten wird:

• in der 30km/h-Zone: um 40 km/h
• innerorts (50km/h): um 50km/h
• ausserorts (80km/h): um 60km/h
• auf Autobahnen (120km/h): um 80 km/h.

Das sind auch bei uns Raserdelikte und ich wäre dafür wenn jemand in so einem Maße die Geschwindigkeit überschreitet, ihm den Führerschein an Ort und Stelle wechzunehmen, durchzureißen und die Schnipsel in den Strassengraben zu werfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und ich wäre dafür wenn jemand in so einem Maße die Geschwindigkeit überschreitet, ihm den Führerschein an Ort und Stelle wechzunehmen, durchzureißen und die Schnipsel in den Strassengraben zu werden.

Nee, Matthias, da krieg'ste gleich noch einen wegen Umweltverschmutzung. :wink1:
 
Nee, Matthias, da krieg'ste gleich noch einen wegen Umweltverschmutzung. :wink1:

Ach,
jetzt auch noch die temporäre Verwahrung eines solchen Papieres auf einer Straßenverkehrsbehörde (z.B. Goslar oder so :&&&:) jetzt als aktiven Umweltschutz verkaufen wollen.;;-)
 
Mir wär's auch lieber gewesen, wenn Frau Heinzelmann nachts zu mir gekommen wäre und meine Felge poliert hätte. :]
 
Hi,
nochmal:
in der 30er Zone über 70 fahren
in der 50er über 100
in der 80er über 140?
Kommt mal runter Leute.......
Das hat mit überholen, oder*grad nicht auf den Tacho gekuckt* wohl nix mehr zu tun.
Klar, stehen die bei uns auch an Stellen wo 6o dransteht und ....x+ "möglich" wäre* das gilt aber doch auch für Busse und Lkws bei Nacht.
Mein liebstes Beispiel: Alte Brennerstrasse,
wenns Überholverbot aufhört, fängt die durchgezogene Linie an ;)
Alles Klar?
Love it
Change it or
Leave it
Gute Fahrt
Karl
 
Wir verdanken, diese hardcore us gesetze den unverbesserlichen extremrasern.

..., die in der Schweiz bekanntermaßen in riesigen Massen auftreten. ;)

Ich weiß auch nicht, was sich die Eidgenossen da gedacht haben, aber mir ist es wurscht, ich treibe mich sowieso in relativ einsamen Gegenden und im Gebirge rum, da erreicht man solche Geschwindigkeiten kaum. Und auf der Anfahrt muß man sich eben etwas zusammenreißen. Wobei es nicht erst schmerzlich wird, wenn man eines Raserdelikts überführt wird, auch normale Geschwindigkeitsüberschreitungen sind schon recht teuer.
 
Ich bin beinahe 40 Jahre in der Schweiz mit Motorrad, Auto und Lkw(beruflich) unterwegs und bin auch schon zwei mal einen Monat zu Fuss unterwegs gewesen. Trotzdem finde ich, für ein "Raserdelikt" braucht es eine erhebliche Ueberschreitung der Höchstgeschwindigkeit. Wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin, wähle ich dementsprechend wenig befahrene oder enge Strassen wo 80 km/h bereits eine hohe Geschwindigkeit darstellt. Zugegeben geniesse ich in Süddeutschland die Tatsache, dass Ihr ausserorts 100 km/h als Höchstgeschwindigkeit signalisiert habt. Anderseits muss man die Höchstgeschwindigkeit den schwächsten Motorradfahrern anpassen und das sind oft diejenigen welche hirnlos am Gaskabel ziehen.

Trotzdem ist die Schweiz ein schönes Land für Motorradfahrer und ich finde es schade, dass es Leute unter uns gibt, welche prinzipiell die Schweiz meiden. Und die Probleme mit den Schweizerbanken haben glaube ich, haben mit den Geschwindigkeitskontrollen nichts zu tun.

Trotzdem allen jederzeit eine gute Fahrt (auch in der Schweiz)

Gruss René
 
Servus

Viel schlimmer finde ich die Gefahr, in der Schweiz für kleine Verstöße schon richtig tief in die Tasche greifen zu müssen. Dies gilt erst Recht, wenn man zu sehen glaubt, dass zu allererst die durchreisenden Ausländer gefischt werden.

Wenn man dann noch mitkriegt, wie die Kollegen aus dem "kleinen Kanton" mit Ihren PS-starken Kisten, hier nahe Freiburg, übrigens mit und ohne Tempolimit egal, weil die Buße ist so niedlich hierzulande, auf die Tube drücken, dass es einem Angst wird - Na Dankeschön...


Es grüßt

Der Dietmar
 
CH mach einfach keinen Spass.
War mal für eine Woche mit einem Wohnwagen Gespann zu einem Oldtimer Treffen in der Schweiz.
Was das kostet?
2 mal Vignette für 1 volles Jahr für 300 km Autobahn.

Es wird leider nix ausgelassen Gästen um ihr Geld zu erleichtern und da rede ich nicht das davon das der deutsche Staat ständig getrogen wird.
 
Servus

Viel schlimmer finde ich die Gefahr, in der Schweiz für kleine Verstöße schon richtig tief in die Tasche greifen zu müssen. Dies gilt erst Recht, wenn man zu sehen glaubt, dass zu allererst die durchreisenden Ausländer gefischt werden.

Wenn man dann noch mitkriegt, wie die Kollegen aus dem "kleinen Kanton" mit Ihren PS-starken Kisten, hier nahe Freiburg, übrigens mit und ohne Tempolimit egal, weil die Buße ist so niedlich hierzulande, auf die Tube drücken, dass es einem Angst wird - Na Dankeschön...


Es grüßt

Der Dietmar
hi,
ja klar kenn ich die mit CH
cayennes auf der AB von Memmingen Richtung M )(-:
Was man davon hält?
Da werden 2 to mit einer Geschwindigkeit bewegt, Schneematsch? intelligentes Fahrwerk, odrr?
Alles Gute weiterhin*
Und n schönen Lebensabend
Karl
 
hi,
ja klar kenn ich die mit CH
cayennes auf der AB von Memmingen Richtung M )(-:
Was man davon hält?
Da werden 2 to mit einer Geschwindigkeit bewegt, Schneematsch? intelligentes Fahrwerk, odrr?
Alles Gute weiterhin*
Und n schönen Lebensabend
Karl

Treffen sich zwei SUV-Fahrer. Sagt der eine: Du jetzt gibts auch Autos, die intelligenter sind als ihre Fahrer. Der andere: So eins hab ich auch!
 
CH mach einfach keinen Spass.

Mir schon.


Es wird leider nix ausgelassen Gästen um ihr Geld zu erleichtern und da rede ich nicht das davon das der deutsche Staat ständig getrogen wird.

Ob die den deutschen Staat betrügen, weiß ich nicht. Interessiert mich auch nicht. Wenn ich in der Schweiz bin, was öfter vorkommt, brauche ich v.a. Sprit und Campingplätze und die sind nicht teuer. Autobahnen meide ich schon zu Hause, ich wüßte nicht, warum ich sie ausgerechnet im Urlaub in der Schweiz benutzen sollte.
 
Hallo zusammen,

Zitat vn Der Dietmar:
Viel schlimmer finde ich die Gefahr, in der Schweiz für kleine Verstöße schon richtig tief in die Tasche greifen zu müssen. Dies gilt erst Recht, wenn man zu sehen glaubt, dass zu allererst die durchreisenden Ausländer gefischt werden.

Da muss ich vehement widersprechen.
Die Schweizer sind bei Verstössen genauso dran.
Und noch was: Ihr seht das jetzt immer nur von auserhalb, oder kommt einmal vielleicht hierher und regt euch auf, wenns für 15 km/h zu schnell 50 Euro fälllig werden.
Tatsache ist aber: Jedes Wochenende passieren grad in unserer Nähe (Ostschweiz) überdurchschnittlich viele Unfälle, die nur auf zu schnelles Fahren zurückzuführen sind.

In Österreich dürfen die Wegelagerer sogar schätzen, wie schnell man fährt.
Und Karl hat schon Recht.
Es braucht schon sehr viel, dass man die Rasergrenze erreicht.
Wer das nicht mehr merkt, der gehört nicht hinters Steuer, meine Meinung.
Den meisten Rasern ist gar nicht klar, was im Fall eines Falles abgeht.
Es mag sein, dass sie ihr Fahrzeug beherrschen, wenn aber ein anderer Mist baut und der Raser kommt ihm in die Quere, dann Gute Nacht.
Hier verweise ich gerne auf www.roadfail.altervista.com

Wenn sich jemand über die hohen Strafen selbst bei geringer Übertretung aufregt, der muss halt entsprechend fahren, inzwischen dürfte es sich rumgesprochen haben.
Es ist einfach geschrieben, genauso wie anderswo.
Wer das nicht akzeptieren kann oder will, muss draussen bleiben.
Schon aus reinem Selbstschutz des eigenen Geldbeutels.
Das ist doch genauso wie beim Biertrinken.
Wenn mir der Pschorr-Bräu nicht schmeckt, dann trink ich halt keinen. Basta
Ich hab mit dem Mopped hier auch schon 2x bezahlt, den niedrigsten Tarif.
Und wenn ich in D zu schnell fahre, dann muss ich ja auch bezahlen. Oder?
Und die Tarife werden nunmal von den Ländern festgelegt. Macht jeder etwas anders.

Reinhard, die Schweizer erheben die Maut für die Autobahnen und diese Abgaben sind Zweckgebunden. Dazu gehören z.B. auch Tunnelbauten wie Gotthard oder Bernardino, Gr. St. Bernhard und andere.
In Österreich zahlst du neben dem Pickerl für das Befahren dieser Bauwerke noch zusätzlich einen Obulus, der in der Summe dann leicht das Jahresbillet in der Schweiz übersteigt.
Das gleiche gilt für Frankreich und Italien.
Ihr solltes das Ganze mal differenzierter sehen.
Was macht ihr, wenn die PKW-Maut in Deutschland kommt?
Ist ja grad von der CSU wieder in den Ring geworfen worden.

Deinen letzten Satz kann man so nicht unterschreiben, zumindest ich nicht.
Du hast neben der Autobahn immer die Möglichkeit, dich ohne Vignette zu bewegen.
Fürs Mopped habe ich die letzten 2 Jahre kein Bäpper gekauft, warum auch.
Und ich bin trotzdem überall hingekommen.

Und klar ist auch, dass Leute mit CH-Nummer überdurchschnittlich oft in den südlichen Gefielden Deutschlands mit Vollgas unterwegs sind.
Es müssen aber nicht zwingend Schweizer hinterm Steuer sitzen.
Die sind es nämlich gewohnt, langsamer zu fahren.
 
Da muss ich aber auch mal eine Lanze für die Schweiz brechen. Dort fühle ich mich doch deutlich Rechtssicherer auf der Strasse wie etwa in Österreich oder Italien bzw. weniger Willkür ausgesetzt.
 
Wir sind halt hier mit den Bussgeldern verwöhnt, günstiger als in D kann man sich nirgendwo blitzen lassen. Die Leute merkens halt echt nur, wenns im Geldbeutel richtig weh tut oder es gar an die Freiheit geht. Wobei man auch bedenken muss, daß eine deutliche Geschwindigkeitsüberschreitung auch rein physikalisch eine enorm bedrohliche Sache sein kann, die , unterstell ich jetzt mal, 99% aller Verkehrsteilnahmer nicht im Ansatz einschätzen können.
Wenn die Geldbussen nicht fruchten, ja, dann wird halt das nächstdrakonische Mittel aufgegriffen, das heisst halt dann Bunker. Obs abschreckt wird man sehen, ich glaub aber nicht so wirklich dran, zumindest bis die ersten einsitzen. Ich bin übrigens auch absolut dafür, für Alkohol im Strassenverkehr Haftstrafen zu verhängen, und zwar ohne Möglichkeit auf Bewährung.
 
An die CH - Phobiker:

wer sich über die Maut in der Schweiz aufregt ist wohl noch nie in Frankreich, Italien oder Spanien Autobahn gefahren.

wer sich über die Strafen aufregt: Ich habe es auch erst lernen müssen, daß es Unsinn ist sich über angezweifelte Regelungen hinwegzusetzen. ( 2 mal mit 6 Jahren Abstand je 1 Monat großer gelber Mercedes mit Chauffeur) Der Strassenverkehr ist eben ein Mannschaftsspiel wie Fussball. Und da begreift es jeder: kleiner Regelverstoß - gelbe Karte ( = 30 EU) grobes Foul - Duschen gehen ( = Fahrverbot). Nicht überlegen, ob die jeweilige Verkehrsregel sinnvoll ist, sondern verstehen, daß das Einhalten von Regeln sinnvoll ist. Daß Schweizer Autofahrer die grenzenlose Freiheit auf Rädern in D ausleben, wer will es ihnen verdenken, aber das kann doch kein Argument gegen das trotz seiner Verkehrsdichte entpannende Fahren in der Schweiz sein. Häufig fahre ich von Zürich bis Martigny Autobahn, stur 120 meist, ohne das Gedrängel und dichte Aufgefahre mit dauerndem Spurwechsel wie hier. Spätetens bei der Rückfahrt ab Schaffhausen bis Stuttgart fühle ich mich wieder daheim mit dem typisch deutschen stressigen Verkehrsablauf auf der BAB.

Es lebe der wilde Süden:wink1:

Wolfgang aus S
 
Guten Abend,

natürlich sind die Grenzen des Schnellfahrens oft überschritten. Auch hierzulande führen solche Fahrten zum Führerscheinentzug und sehr empfindlichen Strafen.

Viel interessanter ist es, WARUM die Nachricht dieser Verurteilung wegen div. Vergehen einer intern. aktiven Bank und die Diskreditierung des "üblichen" Bankgewerbes in CH weltweit plötzlich unterdrückt wird ??? Oder hat jemand etwas darüber heute etwas Neues erfahren ?

Darüber mache ich mir Gedanken, in CH werde ich bestimmt die Vorschriften beachten, falls ich dorthin fahren muss.

Andreas
 
hallo Andreas,

falls es Dich interessiert:http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...weizer-privatbank-zerstoert-hat-12014173.html
Das Bankhaus Wegelin war das älteste privat geführte Bankhaus der Schweiz. Die persönlich haftenden Gesellschafter haben diesen Schritt aber schon vor einem Jahr eingeleitet, wurde halt in Europa medial nicht so breitgetreten.

Ich gehe davon aus, daß es Dich und mich nicht so trifft. Ich zumindest habe bisher nicht mal die erste Million geschafft.

Lieber 1 Million Kilometer

Wolfgang aus S
 
Viel interessanter ist es, WARUM die Nachricht dieser Verurteilung wegen div. Vergehen einer intern. aktiven Bank und die Diskreditierung des "üblichen" Bankgewerbes in CH weltweit plötzlich unterdrückt wird ??? Oder hat jemand etwas darüber heute etwas Neues erfahren ?
Der Grund ist wohl ein ganz einfacher: Die Nachricht, daß eine Privatbank utopische Summen für utopische Steuerhinterziehung als Strafe zahlen muss hat für den Normalmenschen wenig Identifikationspotential. Daß eine Haftstrafe wegen zu hoher Geschwindigkeit in der Schweiz diesen Normalmenschen treffen kann ist wahrscheinlicher als eine solche Summe ;)
Nachrichten werden für Normalmenschen gemacht, sonst würden sie keine Beachtung finden. Davon lebt die Medienbranche.
 
An die CH - Phobiker:

wer sich über die Maut in der Schweiz aufregt ist wohl noch nie in Frankreich, Italien oder Spanien Autobahn gefahren.

Es lebe der wilde Süden:wink1:

Wolfgang aus S

Da muss man differenzieren.

In Frankreich ist es Stressfrei möglich die Autobahnen zu meiden.Um Großstädte herum meist Mautfrei, so kann man sich das Städtegegurke sparen.
In der Schweiz ist das leider nicht möglich.Versuch mal ohne Autobahn an Zürich oder Genf etc.vorbeizukommen.Du landest igendwann immer auf der Vignettenpflichtigen Straße und sei es nur 200meter Tunnel.
Und so was ist eine unverschämte Abzocke.
Daher zahle ich nicht.zudem man für einmal 50 km den gleichen Preis zu zahlen hat wie wenn man 1000mal im Jahr komplett durchfährt.Und auch noch für jedes Fahrzeug extra sowie auchnoch für einen Hänger.
wenn ich ständig durch die Schweiz müsste wäre die Vignette für mich auch ok.Aber nicht für 1-2 mal im Jahr.
 
Hallo Klaus,

kleines Rechenbeispiel:

Du fährst mit dem Auto in den Urlaub nach Italien Costa dei Fiori, Cervo (übrigens ist es dort sehr schön).
Ab Chiassi/Como bis dort runter laut http://www.autostrade.it/autostrade...&dtxpA=1438&mappa=nord_ovest_1&mapLevel=macro 226km, zahlst du 23,60 Euro. dann bist du dort unten.
Da die Kasse irgendwann wieder gefüllt werden muss und der Urlaub rum ist, musst du wieder zurück, kostet nochmal 23,60 Euro.
Sind insgesamt 47,20 Euro
Die Vignette für die Schweiz kostet 40 Schweizer Franken, bei aktuellem Umrechnungskurs etwa 33 Euro.

Nur mit dem kleinen Unterschied, dass du mit der Schweizer Vignette 14 Monate Autobahn fahren kannst.
Ausser in Österreich zahlst du in jedem anderen autobahnmautpflichtigem Land ohne zeitlich geregelte Vignette den Streckentarif bei jeder Fahrt (siehe oben).

Zum Thema Zürich oder Genf:
Es gibt durchaus Möglichkeiten, um beide Städte rumzufahren, ohne Autobahnen wohlgemerkt. Du musst dein Navi anders programmieren.

Sich also über die Schweizer Vignette aufzuregen, ist Humbug und engstirnig.
Und für all diejenigen, die nicht in die Schweiz kommen:
Gut so, dann bleibt uns schon mehr Platz on the road. Das minimiert die Staugefahr :D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
viel aufregung--zuviel!!!!!
ich lebe nun seit 5.5 jahren hier im schönen züri-oberland und habe 1x für 8km/h auch 100.- sfr. zahlen dürfen . aber grundsätzlich gibt es hier sicher nicht mehr kontrollen wie im grossen kanton auch . und auch von da hört man wegelagerer-ähnliche stories duch mobile kästen und im wald ausharrenden lazer-jägern . auf einem grossen teil der hiesigen strassen sind die 80 auch gut ausreichend , denn zwischen den ortschaften ist zum gasen eh kaum distanz-halt eine enge bebauung im kleinen land . die vignette auf autobahnen ist da sicher ein übel , oder D zu grosszügig ???? anders bei den schadstoffplaketten in städten-- kleinkariertes schildbürgersche... auch für alle gäste-diesen blödsinn hat die demokratie hier verhindert . es überlegen manche städte hier nun eine töff-parkgebühr :schock:--FAZIT--nirgendwo ist alles wie gewünscht--in dem sinne schönen sonntag und guten wochenstart Euch Allen .)(-:jörg
 
Servus

"schadstoffplaketten in städten" - Da hast du aber so was von Recht.
Also: wir werden schon klar kommen.

Es grüßt

Dietmar
 
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