Alte Motorräder als Geldanlage??

Aufgrund von Reinhards Frage habe ich mir den Ordner der 60/7 mal angeschaut.

Im Frühjahr 2007 teilrestauriert erworben. Im Winter 2008 dann für den gleichen Preis verkauft.:]

Gefahren wurden in diesen 2 Saisons ca. 8000 km.:hurra: An Wartungs, Reparatur-Investitions und Unterhaltskosten entstanden ca. 1600,- Euro (davon 200,- Euro für eine neue Sitzbank).

Habe das Teil dann für den gleichen Preis wieder verkauft. Hat mich also ca. 20 Cent den Kilometer gekostet.:entsetzten:

Ein renditestarkes Investment war das nicht.

Vielleicht hätte ich mit der richtigen Anlage in den 2 Jahren irgendwie doch 150 oder 200 Euro an Zinsen erwirtschaften können.

Das wäre sicher eine ganz tolle Sache gewesen. mmmm
 

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Luggi, interessant wäre jetzt mal ein Foto vom Zustand "teilrestauriert" wie das Möpp bei der Übergabe ausgesehen hat.

Es war schon komplett, fahrfertig, getüvt und zugelassen, aber es wurden auch alte Teile weiterverwendet, z.B. der Lacksatz war zusammengewürfelt. Auch wurde das Moped nicht komplett zerlegt, sondern der Rahmen wurde teillackiert.

Viele alte Sachen wurden weiterverwendet und nichts nur auf Verdacht ersetzt.

Das führte z.B. dazu das z.B. beide Armaturenschalter sich verabschiedeten oder aber auch die Schlösser Probleme bereiteten. Das Teil war und bleib halt alt.

Das erste Bild ein paar Tage nach Auslieferung. Die anderen zeigen teilweise noch den zustand während der Arbeiten. Motor wurde teilüberholt und das Getriebe revisioniert.
 

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Okeh, dann sah das ja schon recht ordentlich aus bei der Übergabe. Und da Du das Möpp vom Händler gekauft hast, wird es logischerweise auch kein Schnäppchen gewesen sein, denn der lebt ja schließlich auch nicht vom zusetzen.
 
Unter dem Gesichtspunkt Geldanlage muß man immer zwischen Fahrspasskosten und "Depotgebühren" zum Werterhalt unterscheiden. Das fällt halt nicht immer leicht.

Wenn man so ein altes Teil kauft und damit fährt geht halt auch was kaputt. Und wenn man das Teil hinterher wieder verkaufen möchte, ist man froh, wenn der seinerzeitige Kaufpreis wieder einkommt.

Abzüglich der Werterhaltungskosten kann das je nach Verwendung ein kleiner oder ein größerer Verlust werden.

Oder andersherum betrachtet, und das ist mir die angenehmere Variante, ein günstiger oder teurer Spass. A%!

Die 60/7 war das letzte Moped was ich verkaufte. Ich geb jetzt einfach keine mehr her.
 
Leute Leute Leute :---)

Hat sich von euch schon jemand Gedanken gemacht das den Thread auch die eine oder andere Finanzministerin liest ?
Ich versuch seit Jahren mit der Wertanlagenstory meinen Motorradspleen zu legalisieren und was passiert hier :entsetzten:
ausgerechnet die Jungens vom besten Forum das es gibt, klappen ihre Messer auf und rammen es mir in den Rücken :schade:

Nun muss ich wieder bei den Tatsachen bleiben und zugeben das ich das alte Eisen sammle weil ich da eine Macke habe :saecke:

Na warte wenn ich euch mal wieder zu Gesicht bekomm :O
 
Sorry aber das muss ich jetzt los werden !

wenn ich das Hobby an Boxern zu schrauben mit Wertanlage verbinde bin ich hier falsch.
Sicherlich ist es erfreulich dass, wenn ich mich von meinem Moped trenne, den Kaufpreis und evtl mehr dafür bekomme.
Ob das wirklich eine "Wertsteigerung" ist wage ich zu bezweifeln. Die Inflation ist auch ein erheblicher "Wertstigerungsfaktor"
Und was hab ich dann ?? Buntes Papier das vorrangig zum Ausgeben erfunden wurde. Papiergeld ist einfacher zu handeln als dereinst Muscheln.
Diesen Papiergeld bring ich zum Kreditinstitut meines Vertrauens und der Berater versucht den Wünschen seines Gegenüber gerecht zu werden der Rendite jenseits von Gut und Böse erwartet und fordert. Keiner zwingt jemanden sein Geld spekulationsorientiert anzulegen aber "Gier frisst Hirn"
SO und jetzt bin ich wieder bei dem Thema Moped als Geldanlage!

Moped ist keine Hirn- sondern eine Bauchsache

Die Rendite ist der Fahrspass
Die Anlagezeit ist die Zeit die ich auf oder mit dem Moped beim Schrauben verbringe
Die Sicherheit ist der technische Zustand des Töffs
Die Verfügbarkeit der Anlage ist: Garagentor auf uns los gehts
Der Anlagebetrag: Was ich mir für mein Hobby leisten kann und will
Die Kosten: Sprit, Steuer und Versicherung

Also ich bleib beim Moped weil das Grinsen :D beim Fahen kann mir keiner nehmen, Papiergeld schon.

Thomas
 
Hallo Reinhard,


Geldanlage: ja
Vergleichbar mit einer Aktie: ja
Risiko wie jede Wert/Geldanlage: ja


Aber: Du bekommst das erwartete Geld nur dann, wenn jemand bereit ist den Wert zu zahlen (oder es gerade Hipp ist) – und das ist meist der falsche Zeitpunkt.
Für mich ist Geld in ein Motorrad anzulegen genauso zu sehen wie in einen guten Wein: Er mag im Keller zwar reifen und es zu einem höheren Wert bringen, den vorzeitigen Genuss ziehe ich aber vor. Oder anders gesagt: Ich lege besonders gerne Geld in mir selber an, bevorzugte Anlagegüter sind Urlaub, gutes Essen und lecker Wein. Und alles darf Vergänglich sein.


Zum Motorrad: Hobbys kosten Geld, wenn am Ende das Motorrad einen „negativen Verlust“ (sprich Gewinn bzw. finanzieller Werterhalt) erleidet, nehme ich das gerne hin. Die Rendite ist mit dem Fahrspaß gleichzusetzen. Wenn mit Motorrädern (wie mit allem anderen Gütern auch) Gewinn erwirtschaftet werden soll, gelten die gleichen Spekulationsmethoden wie überall.


Um zu deiner Frage zu kommen: Wenn du Geldanlage mit „Parken“ von Geld verbindest -> warum nicht; als Spekulationsobjekt wird es keinen Spaß machen.
Hans
 
Geldanlage ? So buchhalterisch habe ich das nie gesehen .

Die Kisten wurden nach möglichkeit so eingekauft das ich sie zum

~ gleichen Kurs wieder weiterverticken konnte .

Klappte die letzten 29 Räder ganz gut , naja , mal mehr mal weniger .

War mir eigentlich auch egal . es ging mir in erster Linie um den

S p a ß

am und mit dem Motorrad. ;)
 
was wir hier treiben nennt das finanzamt liebhaberei, und das ist einer der wenigen fälle, wo ich den finanzbeamten mal recht gebe.
nehmt eine 75/5 oder 90s und stellt sie Euch so konserviert vor, das man sie heute auspacken könnte und sie hatte keine standschäden und auch alle dichtungen wären neuwertig. dann rechnet mal den kapitaldienst über die 30 jahre. :schock: das will heute in der regel keiner für so eine kiste bezahlen.

nehmt ein modell Eurer wahl mit annehmbarem technsichen zustand und stellt sie top hin. Ihr werdet irgendwo zwischen 6 und 8 tausend euro landen. einen zu finden der die auf den tisch legt ist nicht so einfach und die eigene arbeitszeit haben wir jetzt wohl unter dem tisch fallen lassen.

klar kann man ein paar euro gut machen, genau so wie die spekulanten an der börse. heute günstig kaufen und morgen mit zuschlag verticken und dabei am besten ein paar negativinfos vergessen - das hilft. ;) ist aber kein reeller wertzuwachs. oder eben fläddern und in teilen über die bucht verticken, das verjüngt die teile. zb. kolben/zylinder in der bucht sind selten über 50 tkm gelaufen. :gfreu:

rechnet mal den spass am schrauben, fahren und besitzen dagegen, so kann man vielleicht von einem gewissen werterhalt reden.

grüße aus mainz
claus
 
..... Ich lege besonders gerne Geld in mir selber an, bevorzugte Anlagegüter sind Urlaub, gutes Essen und lecker Wein.

:fuenfe: Du sprichst mir aus dem Herzen. Mein ganzes Geld nutzt mir nichts, wenn ich mir damit keine Freude schaffen kann. Und so ist auch die alte GS nur ein Mittel zum Zweck, mir Spaß zu machen.
 
Ich war gestern mit meinem Vater 300km unterwegs, um einen seiner Jugendträume zu erfüllen: Eine Kawa Z1300
Der Vorbesitzer hat das Teil nun unter seinem EK von vor 8 Jahren verkauft,
jedoch in der Zeit eine Vollrestauration vorgenommen...
Das wäre ja auch nicht schlimm, jedoch ist er nur 2000km gefahren.
Das heisst ein Fahr-km hat (nur Wertverlust gerechnet) ca. 2€ gekostet. :entsetzten:

Gruß,
Erik

P.S.: Gestern gelernt: ne Kawa Z1300 hört sich beim gasgeben an wie ein startender Düsenjet!
 
Hi,

neben den Qen habe ich noch ne Ariel RH als Langzeitobjekt hier stehen.

Aber bestimmt nicht als Geldanlage, denn die Kohle , die ich dort reinstecke sehe ich bestimmt so schnell nicht wieder.
Aber immer wenn ich schwach werde, sehe ich mir das Foto von dem zu erwartenden Endergebnis der Restauration an, und lass mein Herz ein paar große Hüpfer machen. :sabber:

Ich habe noch von keinem Moppedverkauf die Kohle zurück, die dort reingeflossen ist; vielleicht dumm, na und. :]
Der Spaß (und manchmal n auch die Wut), den ich an und mit den Kisten hatte, ist unbezahlbar.

Für mich ist das Ganze eindeutig ein Aspekt der Lebensqualität.

Noch ein Gesichtspunkt, der vielleicht für die von Bedeutung ist, die mit kühlem Kopf rechnen.
Je knapper und teurer das Benzin wird, umso schwerer wird es werden, KFZ als Liebhaberwerte unters Volk zu bringen. Ich bin mit nicht sicher, ob sich unsere guten Stücke in 15 Jahren noch gut verkaufen lassen, wenn das Benzin rationiert und/oder unbezahlbar ist.
Höchstens die Highend-Produkte.
 
Ganze Mopeds als Kapitalanlage ist schwer, ausser man hat vom Opa eine R5, R51, R68... geerbt :D

Mit Teilen ist es schon anders. Nur Originalteile, bei BMW kaufen und weglegen, kann durchaus ein Geschäft sein. Rahmen, Heck, Schwinge gibt es wie Sand am Meer. Sie gehen selten kaputt und keiner braucht sie. Aber z.b. Gummiteile, die es meist nur noch als minderwertigen Nachbau gibt, sind heute als Originalteil viel Geld wert. Dazu Griffe, Lampen, Getriebeteile, also Verschleissteile oder Teile die beim Unfall kaputt gehen, kosten teilweise schon ein kleines Vermögen. Und da der Nachbau immer schlechter wird geht der Trend zum Original. Wer baut sich schon eine R51/3 für viel Geld auf und baut dann einen Nachbaugasgriff an der nicht passt und wackelt wie ein Kuhschwanz? In Italien werden für originale Auspufftöpfe von Zeuna für die /5 inzwischen €800,- bezahlt, obwohl sie ja dort selber welche nachbauen. Und so gäbe es viel Beispiele.

Fazit: Wenn ich 20 wäre und €5000,- hätte wüsste ich was ich zu machen habe. Und als Rentner ginge es mir dann besser :D
 
Mahlzeit,

das mit dem Spassfaktor mag ja sein, aaaber wenn das Möppi schon so "gereift" ist, dass der Wert den Nutzen oder Spass überschlägt, kann man bei einigen Möppies schon mal den Spekulationswert betrachten.
Ich hab z.B. noch eine Triumph 750 Bonneville "SilverJubilee One of Thousend" im orginal Zustand mit 5000km stehen. Auf einer Auktion ging letztes Jahr eine für US14.000.- übern Tisch.
Mit meiner Ducati 250 MK3 Desmo '72 bin ich gerade bei €6.500 am verhandeln.
Meine Laverda 1000 3CL hab ich für €2.000 gekauft - letzter Ibäi-Verkauf €7.200.

So und jetzt - ist das kein Wertzuwachs?
Aber verkaufen? nee, das kostet zuviel Herzblut!

Gruss
Wolfgang
 
mit dem richtigen riecher kann man das wohl als kapitalanlage sehen. nachdem die bmw's ja schon immer liebhaberfahrzeuge waren ist hier nur mit geringen wertzuwächsen zu rechnen. aber eben auch kein wertverlust. solche moppeds werden i.d.r. ja auch nur marktgerecht angeboten und verkauft. es gibt aber noch genügend nischenfahrzeuge die noch nicht im fokus stehen. bei denen lohnt es sich genauer hinzusehen. es ist aber wie bei allen anderen anlagen. nur wer sich gut auskennt und lange genug den markt im fokus hat kann gut einkaufen und gut verkaufen. aber! wären da nicht die händler die davon leben. die sind meist doch nen zacken schneller. das habe ich vor allem im bereich 911er lange zu spüren bekommen. hat min 2 jahre gedauert bis ich den richtigen zum richtigen zeitpunkt erwischt hab. aber wer hat schon die zeit sich so intensiv mit der materie zu beschäftigen. allerdings ist es schon irgendwie spassiger ein paar moppeds in der garage zu haben die in der lage sind die emotionen zu wecken. das tun meist eigentumswohnungen oder kontoauszüge oder börsenkurse ja nicht.
viel spass beim geldvermehren
morb
 
Hier findet Ihr alle Argumente für alte Motorräder als „Wertanlage“:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...buttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios

Grüße
Carsten ;)

Für mich ist das Realsatire:


[FONT=&quot]R 100 RS Oldtimer/Vintage Motocycle Bike Eine BMW gegen die "Inflation"[/FONT]

[FONT=&quot]Ein Motorrad als Oldtimer lässt sich immer gut als Wertanlage verbergen, da es nicht soviel Platz beantsprucht wie ein PKW......[/FONT]
[FONT=&quot]Auf unserer Homepage finden sie noch mindestens zwei interessante alte hochinteressante Zweiräder.....www.topbikes24.de[/FONT]


[FONT=&quot]Beschreibung[/FONT]

[FONT=&quot]Sehr gut gepflegte 70er Jahre BMW mit Boxermotor Zweiventiler![/FONT]

[FONT=&quot]Linierte Lackteile.Seitenkoffer und Topcaxe.[/FONT]

[FONT=&quot]Der Motor läuft ordentlich das Motorrad ist von seinem Besitzer aus Altersgründen mit grossem Herzschmerz abgegeben worden![/FONT]
 
Sollte es mal zu einer Geldentwertung in Form von Hyperinflation kommen, wie uns die ganzen Dauerbären und Crashpropheten erzählen, wird die BMW auch in dem neuen Geldsystem etwas wert sein. Aber wer weiß schon was.
Freilich sind auch Oldtimer eine Art Diversifikation.
 
Wenn man das ganze langfristig sieht, und nicht unbedingt aller Welt Mopeds dafür nimmt.

Dann kann das ohne weiteres Funktionieren.

Ich habe halt den Platz, Motorräder wo ich gerade keinen Spaß dran habe trocken und sicher unterzustellen.

Beispiel: Zünduzzi

Gekauft 2004 für 4500 €

15 Jahre Spaß mit gehabt und seit 3 Jahren im Keller wegen Zeitmangel mal eine ganz große Bremsen-Inspektion und das Kreuzgelenk zu machen.

Es gibt mehrere Menschen die mich regelmäßig danach Fragen, wann ich denn endlich verkaufe.

Die Gebote gehen von 12-15 T€, so viel Rendite und Fahrspaß zwischen durch ist nicht so oft, gibt es aber.

Aber die bleibt hier, so etwas bekomme ich nie wieder.


PS. Detlev kennt den Ort wo das Bild aufgenommen wurde
 

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Ich selbst habe ja auch schon einige alte Exoten besessen, aber tatsächlich noch nie darüber nachgedacht, ob sie eine Wertsteigerung erfahren könnten, und werde dies auch künftig nicht tun.
Stattdessen freue ich mich immer, wenn ich im Fall des Verkaufs keinen geldwerten Verlust erleide.

Gruß
Carsten
 
... da gibt es jemanden in meinem Bekanntenkreis, der sagt zu seiner Ducati 900ss mit Königswelle aus den 70ern: " das iss für mich wie ne Aktie".
Kommt also eher auf das Modell an, meine ich.....
 
Bei der 900SS, einem der schönsten Klassiker überhaupt, war der künftige Kultstatus schon während ihrer Bauzeit absehbar.
Wenn man so etwas hat, umso schöner.
Aber bei der Wahl eines Motorrades wäre das für mich nie ein Kriterium, sie muss mir gefallen und Freude bereiten.

Gruß
Carsten
 
So ist es bei mir normalerweise auch, aber in der Regel habe ich "meine" Motorräder sehr lange, weil ich lange dran Spaß habe.

Wollte nur damit sagen, wenn man das als Invest sieht, braucht man einen langen Zeitraum.

Stattdessen freue ich mich immer, wenn ich im Fall des Verkaufs keinen geldwerten Verlust erleide.

Gruß
Carsten
 
Als ich meine 900 SS im Jahr 2005 für einen noch ganz guten Kurs erwerben konnte hatte ich nie den Gedanken an Wertanlage, sondern nur um Spaß damit zu haben.

DUC-16.jpg

Den hatte und habe ich immer noch mit der Diva. --- Egal ob auf der Straße oder auf dem Kringel.

Das sich der Wert wohl jetzt um Faktor 2,5 erhöht hat, ist ein schöner Nebeneffekt und beruhigt.

GB-500.jpg BMW-RS.jpg

Es macht nicht nur Spaß einige schöne Preziosen zu besitzen, sondern auch zu fahren.

Es sind alles FAHRMASCHINEN und viel zu SCHADE um sich die Reifen platt zu stehen.

Gruß aus dem Harz
 
Hallo,

ich habe bisher nur bei den Neuen Modellen draufgezahlt bzw. weniger bekommen als gekauft.

Meine R65 habe ich für 1400 Euro gekauft und für 2900 verkauft.
Meine K100RS habe ich für 1200 Euro gekauft und für 1200 Euro verkauft.

Sollte ich meine R80GS verkaufen, würde ich wohl mehr bekommen wie damals bezahlt.

Vg Werner

PS: Wer so an das Thema Motorrad ran geht(Wertanlage) , verliert mit der Zeit wohl den Spaß am fahren. Man hat dann wohl immer den Wert des Motorrades vor dem Auge :D
 
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