• Hinweis: Hier werden Umbauten präsentiert. Bitte die Antworten so gestalten, dass abwertende oder unsachliche Schmähungen bzw. Beleidigungen unterlassen werden. Das Infragestellen von Umbauten ist zu unterlassen. Werden die Hinweise nicht berücksichtigt, so wird die Nutzung dieses Unterforums nur noch als Zuschauer möglich sein.

Anmerkung zu "Rabbileisten"

Original von heinzi

Warum bekomme ich denn meine Q nicht zum fliegen.

Die Q fliegen zu lassen ist eigentlich nicht so ein großes Problem. Nur das mit der Landung, dass haut nicht immer so hin, wie ich mir es wünschen würde. Insbesondere in Kurven :D.

Gruß vom Tiefflieger

Andreas
 
Sodele,

ich fasse mal zusammen, was zu meiner speziellen Schwerpunktfrage an Antworten gekommen ist.

Demnach verbessert ein vorverlegter Schwerpunkt die Handlichkeit, und bei neueren "Brenneisen" wird das offenbar ziemlich auf die Spitze getrieben mit 60:40-Achslastverteilung vorn/hinten. Ich stelle mir allerdings vor, daß dann ein Fahrwerk recht "nervös" wird und außerhalb rennmäßigen Betriebs unangenehm zu fahren ist (auf Dauer ermüdende Konzentration, weil es sehr schnell auf kleinste Impulse reagiert).

Natürlich hat mich interessiert, wie die Werte bei der Hartgummikuh liegen. Heutige Messung: Knapp 185 kg Trockengewicht verteilen sich vorn/hinten wie 48,7 : 51,3.

Ein vorn liegender Schwerpunkt sorgt ferner für Richtungsstabilität bei hoher Geschwindigkeit, nach dem Prinzip eines Wurfpfeils oder -messers (ich liebe anschauliche Vergleiche). Einen ähnlichen Effekt hat die längs eingebaute Kurbelwelle aus Detlevs Beispiel, nur daß es sich dabei um Kreiselkräfte handelt. Stabilisierend ist dabei die rotierende Masse, ähnlich wie bei einem Geschoß, das durch die Züge im Lauf seinen Drall bekommt und damit auf seiner Flugbahn vom Taumeln abgehalten wird.

Etwas gegrübelt habe ich darüber, wieso trotzdem die Handlichkeit besser als bei einer quer eingesetzten Kurbelwelle ist. Geradeausstabilität und Handlichkeit sind ja scheinbar ein Widerspruch. Mit dem Fahrradbeispiel läßt sich das m.E. aber auflösen. Halte ich ein rotierendes Rad an der Achse fest, setzt es jedem Versuch, diese in beliebiger Ebene zu bewegen, starken Widerstand entgegen. Einzige Ausnahme: Ich kann die Achse vorwärts / rückwärts ohne jede Anstrengung drehen.

Da das Rad = Kurbelwelle bei unseren Boxern ja lquer zur Fahrtrichtung rotiert, liegt die gedachte Achse längs in Fahrtrichtung, und Schräglagenwechsel erfolgen ohne zusätzlichen Widerstand um dieselbe herum.

Macht Spaß, sich damit zu verkopfen und evtl. etwas an der eigenen Maschine umzusetzen!

Grüßle, Fritz )(-:
 
Original von Euklid55
Hallo,

....... Physikalisch ist ein Motorrad näher am Flugzeug angesiedelt und nicht am Auto.
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Motorrad#Motorradfahren " Physikalische Grundlagen des Motorradfahrens"

Gruß
Walter

Moin zusammen,

ich erlaube mir mal als Nichttechnikerin meine Erfahrungen zu schildern.... da mir -wenn´s not tut- die physikalischen Grundlagen des Motorradfahrens nicht sofort einfallen. :D Bin da wohl eher " stinktintiv" veranlagt A%!

Bei meiner /6 wird der Schwerpunkt etwas weiter unter liegen - die Gelehrten werden es sicherlich genauer wissen.

Für mich optimal, da mir meine Q damit stets ein total sicheres Fahrgefühl gibt - selbst wenn ich denn mal einen Fauxpas erlaube und in der Kurve dann doch weiter runter muss :schock: als geplant oder - schlimmer noch - bremsen muss :schock:

Was im übrigen meisten dann passiert, wenn ich mich auf die Kurve freue §: §: - weil bekannt - und im Kurvenausgang feststellen darf, dass mal wieder ein Pulk von Rennradfahrer zu fünft voraus fährt ... :entsetzten: (Die Radrennsportler unter den Foris mögen bitte meine Aussage nicht persönlich nehmen :wink1:)

Klar, so ganz von allein fällt die Q nicht in Kurve, aber wenn ich da so an meine vorherigen 2-Räder denke (Gpz Kawa und Suzi Katana) ... die muesste man richtig in die Kurve " prügeln"...
 
Hallo,

viele Anmerkungen zum höherlegen Motor, theoretische
Sachen vom Fritz, was soll das??????
jedoch haben anscheindend nur 3 Kuhtreiber einen
höhergelegten Motor: Otto, Stephan und ich ?
Otto beschreib doch mal bitte Deine Eindrücke und Änderungen am
Fahrwerk nach Verbau der Rabbi-Leisten-- hast Du was getan?

Stephan, Du hast ja eh die ganze Geometrie des Fahrwerks geändert,
also beim nur höherlegen bleiben Fragen offen???

Bei mir ist auch alles geändert, bin dennoch der Meinung, dass die Handlichkeit bei Normalhöherlegung leidet, doch ich frag mich, warum meinen so viele Leute im Forum Bescheid zu wissen, was raus kommt???
Fazit: zuerst mal ausprobieren, dann schreiben!



Viele Grüße
Max
 
Original von maxkuh
Hallo,

viele Anmerkungen zum höherlegen Motor, theoretische
Sachen vom Fritz, was soll das??????
jedoch haben anscheindend nur 3 Kuhtreiber einen
höhergelegten Motor: Otto, Stephan und ich ?

Fazit: zuerst mal ausprobieren, dann schreiben!

Viele Grüße
Max

Hallo,

?(????????

Der tiefere Sinn erschließt sich mir nicht; was wirkt störend auf Dich?

Daß in einem Diskussionsforum diskutiert und dabei auch mal ins Unreine gedacht und nachgefragt wird? Das ist doch gerade das Interessante dabei und bringt einen weiter - anders, als die letztgültigen Wahrheiten, die sonstwo im Netz von selbsternannten Päpsten verkündet werden.

Und zu Theorie und Praxis: Ich denke nach, b e v o r ich schraube, eine Methode, die sich mir seit vielen, vielen Jahren bei erfolgreichen Umbau-Projekten bewährt hat :gfreu:. Hast Du übrigens bemerkt, daß ich in bezug auf schlechtere Handlichkeit bei höherem Schwerpunkt rein gedanklich zum gleichen Ergebnis gekommen bin wie Du (s. Deinen Beitrag vom 25.11.), ohne selbst einen höhergelegten Motor zu besitzen?

Grüßle, Fritz )(-:
 
Original von maxkuh
Hallo,

viele Anmerkungen zum höherlegen Motor, theoretische
Sachen vom Fritz, was soll das??????
jedoch haben anscheindend nur 3 Kuhtreiber einen
höhergelegten Motor: Otto, Stephan und ich ?

Fazit: zuerst mal ausprobieren, dann schreiben!

Viele Grüße
Max

zuerst mal nachdenken, dann -vielleicht- ausprobieren, dann schreiben.
nicht: meckern.

ok?
 
Da ich die verschiedenen Standpunkte genau studiert habe, muss ich Euch beiden Maxkuh und Fritz leider mitteilen. Der einzige der Theorie und Praxis beherrscht bin ich. Da hilft alles nichts. Wer fährt was und warum. Viel Umbauten haben Ihren Ursprung bei auf meinem Reissbrett. Ich bin der Meister der Umbaukunst und der Motor höher und tieferlegung. Also immer schön bescheiden bleiben.
Seht meinen Eigenbau an und seid begeistert.
Gruß Werner
 

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Hallo Dominik,
wir waren mit meiner brandneuen Erfindung( in Bezug auf Beifahrerschutz ) lediglich zu Besuch bei einem zufriedenen Kunden. Dabei habe ich sein stilvolles Motorrad kurz geknipst. Das war Alles !
Viele Grüße Werner
 

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Original von werner
Da ich die verschiedenen Standpunkte genau studiert habe, muss ich Euch beiden Maxkuh und Fritz leider mitteilen. Der einzige der Theorie und Praxis beherrscht bin ich. Da hilft alles nichts. Wer fährt was und warum. Viel Umbauten haben Ihren Ursprung bei auf meinem Reissbrett. Ich bin der Meister der Umbaukunst und der Motor höher und tieferlegung. Also immer schön bescheiden bleiben.
Seht meinen Eigenbau an und seid begeistert.
Gruß Werner

Ave, Maximus Optimus Aeternus!

Ich stehe fassungslos und verneige mich vor dem Universalgenie )(-:!

Allzu bescheiden, wie Du bist, hast Du kein Wort verloren über die perfekte Aerodynamik Deines Eigenbaues. Und nur der Connaisseur bemerkt den genialen Leichtbau. Niemand wird vor Dir auf die schöpferische Idee gekommen sein, Knochen als Bauteil zu integrieren. Dabei liegt es doch auf der Hand, dieses biologische Material mit höchster, genau der Belastungsrichtung angepaßter Festigkeit bei geringstem Gewicht zu verwenden.

;-JJJ
 
Original von werner
Hallo Dominik,
wir waren mit meiner brandneuen Erfindung( in Bezug auf Beifahrerschutz ) lediglich zu Besuch bei einem zufriedenen Kunden. Dabei habe ich sein stilvolles Motorrad kurz geknipst. Das war Alles !
Viele Grüße Werner

Zuerst MadMax und dann ein Käfig voller Narren, wohnst Du in Hollywood Werner :D
 
Administratorischer Hinweis!


Ich habe nach Absprache mit den anwesenden Admins die Beiträge, die in diesem Thread nicht sachdienlich waren und zu einer unschönen Entgleisung geführt haben gelöscht. Dies geschah unter anderem auch auf Anregung einiger Forenmitglieder. Es ist dadurch möglich, daß manche Beiträge etwas zusammenhaltlos erscheinen, ich bitte, dies nachzusehen. Der Thread bleibt weiterhin offen, weshalb ich auch alle Leute, die bis hier mitgelesen haben, darum bitte, nicht mehr auf die Ereignisse, die zu diesem drastischen Schritt geführt haben, einzugehen.
Danke für Euer Verständnis.
 
Original von hubi
Administratorischer Hinweis!


Ich habe nach Absprache mit den anwesenden Admins die Beiträge, die in diesem Thread nicht sachdienlich waren und zu einer unschönen Entgleisung geführt haben gelöscht. Dies geschah unter anderem auch auf Anregung einiger Forenmitglieder. Es ist dadurch möglich, daß manche Beiträge etwas zusammenhaltlos erscheinen, ich bitte, dies nachzusehen. Der Thread bleibt weiterhin offen, weshalb ich auch alle Leute, die bis hier mitgelesen haben, darum bitte, nicht mehr auf die Ereignisse, die zu diesem drastischen Schritt geführt haben, einzugehen.
Danke für Euer Verständnis.



Hallo Hubi,

ich bin nicht einverstanden. Ok, die Zeilen, die an den schlauen "Herrn" gerichtet waren, kann man löschen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass der Rest technischer Natur waren mit Tip`s zum Thema!

Wenn das jetzt nicht mehr erscheinen soll, kann man ja das Forum dicht machen.



Gruß aus dem Aggertal )(-:


Otto



Edit von Hubi: Du hast natürlich recht, daß war ein Versehen meinerseits. Ich habe hier den angesprochenen Beitrag abzüglich der besagten Sätze:

Es ist ja OK, wenn ein Motor um Hoch- Längs- und Querachse gedreht wird (Flugzeugbau lässt Grüßen). Für mich steht fest, ein Kardangelenk ist dafür da,
um Winkelfehler auszugleichen, bzw. nicht fluchtende Wellen zu verbinden!

Wenn alles so perfekt geplant und konstruiert wird, brauche ich kein Kardangelenk!!!


Bei mir gibt es weder verschlissene Vielzähne, noch vermackte und verdröselte
Einarmschwingengehäuse.

Der Bericht war an die jenigen gerichtet, die ähnliches vor hatten oder vorhaben.

Wer dass für technich total daneben hält, der hat ja die Möglichkeit, sich nicht angesprochen zu fühlen. Dazu kommt noch, dass es mit Sicherheit keine "Plug`n Play Lösung ist mit den Dingern".

Ich kenne noch zwei andere User, die die gleichen Varianten wie ich gewählt haben. Ohne Probleme. Vor meinem Umbau wurden auch beide gehört, die damit schon jahrelang herum fahren.

Meine R....- Leisten sind wie fast alles am Mopped selbst gebaut. wenn einer gleiches vor hat, dem sei noch mitgegeben, als Gewinde M12x1 zu nehmen - weil die Leiste eine Stärke von 9mm hat. Bei 1,5xD ist es für M12 etwas knapp.

Noch etwas zu den Fahreigenschaften: das Fahrverhalten in den Kurven hat sich miener Meinung nach etwas verbessert. Die Angst mit dem VD aufzusetzen ist entschärft worden.

Nicht zu vergessen ist auch aus meiner Sicht die Optik.
 

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Folgendes habe ich mir angelesen, stammt also nicht aus meiner eigenen Praxis:

Man stelle sich eine Linie vor, die senkrecht auf der Lenkachse (Lenkkopf) steht und durch den Aufstandspunkt des Hinterrads geht. Um diese Linie muß die Motorradmasse geschwenkt werden, wenn es durch eine Kurve fährt. Fragt mich nicht warum, stand nicht dabei.

Demzufolge ist es der Handlichkeit dienlich, möglichst viel Masse in die Nähe dieser Linie zu rücken. So wie ich das jetzt vor meinem geistigen Auge sehe, rücken die Massen eines Motors in Richtung dieser Linie, wenn er höher gelegt wird. Ganz schlecht ist es demzufolge, schwere Komponenten ins Heck zu legen.
 
Original von Jörg
Folgendes habe ich mir angelesen, stammt also nicht aus meiner eigenen Praxis:

Man stelle sich eine Linie vor, die senkrecht auf der Lenkachse (Lenkkopf) steht und durch den Aufstandspunkt des Hinterrads geht. Um diese Linie muß die Motorradmasse geschwenkt werden, wenn es durch eine Kurve fährt. Fragt mich nicht warum, stand nicht dabei.

Demzufolge ist es der Handlichkeit dienlich, möglichst viel Masse in die Nähe dieser Linie zu rücken. So wie ich das jetzt vor meinem geistigen Auge sehe, rücken die Massen eines Motors in Richtung dieser Linie, wenn er höher gelegt wird. Ganz schlecht ist es demzufolge, schwere Komponenten ins Heck zu legen.



Hallo Jörg,

vielen Dank für Deine Ausführung. Das was Du schreibst klingt plausibel



Gruß aus dem Aggertal )(-:


Otto
 

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Original von Euklid55
die Feststellung der Linie um die das Motorrad geschwenkt werden muß ist richtig. Der Massenschwerpunkt sollte unter der Linie liegen. Alles im Heck oder weit oben ist schlecht für die Dynamik.

Ich weiß jetzt nicht, was genau Du mit Dynamik meinst.

Was die Handlichkeit betrifft, so spielt das Trägheitsmoment um diese Achse eine Rolle. Alles was in der Nähe der Achse liegt hat ein sehr geringes Trägheitmoment. Mit der Entfernung von der Achse nimmt das Trägheitsmoment im Quadrat zu (wenn ich damals in der Dynamikvorlesung richtig aufgepaßt habe). Dabei ist es egal, in welcher Richtung die Massen entfernt von der Achse liegen.

Für die Richtungsstabilität wird es wohl günstig sein, wenn der Schwerpunkt unter der Achse liegt.

Zu beachten ist noch, daß das Trägheitsmoment, auch wenn der Schwerpunkt genau auf der besagten Achse liegt, nicht null ist. Wenn sich zwei gleich große Massen in gleichem Abstand von der Achse gegenüber liegen, liegt der Schwerpunkt auf der Achse, d.h. was den Schwerpunkt anbelangt, heben sich diese Massen auf, aber nicht was das Trägheitsmoment anbelangt.
 
So,

ich habe die besagten Leisten jetzt verbaut.

Es war doch recht kompliziert bis alles so passte wie ich es wollte.

Die Halterungen am Rahmen mussten bearbeitet werden, ebenso der Motorblock im Bereich der Motorhalterungen.

Der ganze Block hat jetzt seitlich im Rahmen ca 2mm Luft. Das Einbauen müsste also klappen.

Gruß
Christian
 

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Original von ischa
....

Der ganze Block hat jetzt seitlich im Rahmen ca 2mm Luft. Das Einbauen müsste also klappen.

Gruß
Christian
Dann schaun mer mal.

Meine Höherlegung ist nächste Woche dran. ;)

Wobei mich das wieder daran erinnert, einen Fred zu besagter Großbaustelle zu eröffnen.
 
Tja,


wie ich schon sagte: Plug`n play is nich bei so einer Aktion! :gfreu:

Dabei ist darauf zu achten, dass die Leisten paralell am Block anliegen.
Wenn die "schief" angeschraubt werden, gibt es Probleme mit den Schrauben
durch Winkelfehler.

Wenn man die Halterungen am Rahmen etwas aufbohrt, erleichtert es auch das Anbringen der Schrauben.



Gruß aus dem Aggertal )(-:


Otto
 

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Hallo Otto,

du hast geschrieben:

"Dabei ist darauf zu achten, dass die Leisten paralell am Block anliegen."

um genau das hinzubekommen, habe ich die meiste Zeit der Anpassarbeiten benötigt. Im Bereich der Angüsse für die Motorbestigung war einfach zu viel Material. Aber jetzt liegen die Leisten schön gleichmässig und parallel an.

Mit welchem Drehmoment hast du die Schrauben im Rahmen angezogen? Ist ja nur 6mm Alu.

Gruß
Christian
 
Hi Christian,

wenn man sich mit den "Dingern" auseinander gesetzt hat, weiß man Bescheid!

Bei mir war es so, dass ich an dem alten /6 Gehäuse die angegossene, mit Planfläche versehene Anlage für die Zwischenscheibe, weg geputzt habe,
um mehr Luft für die Montage zu bekommen.
Die Paralellität habe ich mit Passcheiben unterlegt bis sich ein gleiches Maß eingestellt hat.

Schöner Bericht im neuen MO! Gratulation.

Gruß aus dem Aggertal )(-:


Otto
 

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Was da angebaut ist?


das ist dei neue Halbschalenhalterung. Da muß das Rohr noch dementsprechend
gekürzt werden. :wink1:

Die beiden VA-Blechträger werden mit Luftfahrtharznorm "Larit 385" geklebt.
in Verbindung mit Glasfilament "Atombombensicher"! ;-JJJ



Gruß aus dem Aggertal )(-:


Otto
 

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Hallo Otto,

ich habe die Leisten durch Bearbeiten der Angüsse parallel ausgerichtet. Ich hoffe genau genug, +/- 0,5mm.

Nochmal zum Anzugsmoment der Schrauben durch den Rahmen, wie stark ziehst du die an?

Schöne Weihnachtstage!
Christian


"Schöner Bericht im neuen MO! Gratulation." Danke!
 
Hallo Christian,

ich mein, zwischen 2 1/2 und 3kg, so um den dreh.

Bei 9mm breite der Leisten hat man nicht die vorgeschriebene Gewindelänge für M10+M12.

Die Schraube braucht tragende Gewindelänge 1,5xD.

M10=15 M12=18mm.

Wenn das Anzugsmoment zu stark gewählt wird bei 9mm, kommen dir die Gänge in Form von Späne entgegen!



Gruß aus dem Aggertal )(-:


Otto
 

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