Batterie am Moped laden?

Den hat der Luggi eingebaut, damit er nicht immer die Bakterie zum Laden ausbauen muss. :lautlach:

Was er eigentlich gar nicht müsste. :D

Moin
Claus
 
Und für die ewig Zerstreuten:
Gegen Losfahren bei angeklemmtem Ladegerät hilft der Killschalter bzw. ein Post-It auf den Tacho gebappt.

Ach -warst du das?

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Hallöchen,
muss ich zum Ladender Batterie diese abklemmen bzw. ausbauen?
Monolever-RT
gruß
Joe

Um mal wieder zur Ausgangsfrage zurückzukehren:

Bei einem Säureakku hielte ich es schon für sinnvoller, die Batterie auszubauen. Die Dinger sprudeln beim Laden ganz schön. Wenn man dann noch die Stöpsel entfernt hat... :entsetzten:
 
Um mal wieder zur Ausgangsfrage zurückzukehren:

Bei einem Säureakku hielte ich es schon für sinnvoller, die Batterie auszubauen. Die Dinger sprudeln beim Laden ganz schön. Wenn man dann noch die Stöpsel entfernt hat... :entsetzten:

Das gibt dann Patina im Zeitraffer. Das muss heute so in Zeiten des Retrohype. Im Salz fahren hilft da übrigens auch. :D

Grüße
Claus
 
.....Die Dinger sprudeln beim Laden ganz schön. Wenn man dann noch die Stöpsel entfernt hat... :entsetzten:


Sorry,

aber bei Verwendung eines modernen elektronisch geregelten Ladegeräts "sprudelt" da gar nix. Die passen Ladestrom und -spannung automatisch so an, daß die Gasungsspannung, ab der erst in nenneswerter Menge Bubbles entstehen, nicht überschritten wird.

Bei Ctek-Ladegeräten z.B. gibt's einen "Recondition"-Modus, in dem für wenige Minuten diese Gasungsspannung willentlich überschritten wird. Die dabei vermehrt aufsteigenden Gasbläschen sollen den Elektrolyt durchmischen. Das passiert normalerweise einfach durch die Schüttelei beim Fahren. Macht also bei Batterien, die über längere Zeiträume stillstehen, durchaus Sinn. Nur: Das muss man vorsätzlich einschalten; im Normalmodus bleibt das Gasen unterhalb der Wahrnehmungsschwelle.

....und die Stöpsel können beim Laden auch drauf bleiben; alle Batterien haben eine Lüftungsöffnung, durch die evt. entstehende Gase entweichen können.

Gruß dabbelju
 
Bei Vorhandensein einer Uhr am Fahrzeug würde ich die Batterie beim Laden zumindest abklemmen. Kann mir nicht vorstellen, daß der Ladestrom der Uhr gut bekommt... ?(
 
Sorry,

aber bei Verwendung eines modernen elektronisch geregelten Ladegeräts "sprudelt" da gar nix. Die passen Ladestrom und -spannung automatisch so an, daß die Gasungsspannung, ab der erst in nenneswerter Menge Bubbles entstehen, nicht überschritten wird.

Bei Ctek-Ladegeräten z.B. gibt's einen "Recondition"-Modus, in dem für wenige Minuten diese Gasungsspannung willentlich überschritten wird. Die dabei vermehrt aufsteigenden Gasbläschen sollen den Elektrolyt durchmischen. Das passiert normalerweise einfach durch die Schüttelei beim Fahren. Macht also bei Batterien, die über längere Zeiträume stillstehen, durchaus Sinn. Nur: Das muss man vorsätzlich einschalten; im Normalmodus bleibt das Gasen unterhalb der Wahrnehmungsschwelle.

....und die Stöpsel können beim Laden auch drauf bleiben; alle Batterien haben eine Lüftungsöffnung, durch die evt. entstehende Gase entweichen können.

Gruß dabbelju

Du magst in deiner Einschätzung der Wirkungsweise elektronischer Ladegeräte durchaus Recht haben, doch geht aus keinem der Beiträge hervor, welchen Batterietyp er hat und welches Ladegerät er sein Eigen nennt.

In der Regel befindet sich an der Batterie ein Entlüftungsschlauch. Der sollte ab und zu mal auf Durchlässigkeit geprüft werden.:oberl:
 
... Kann mir nicht vorstellen, daß der Ladestrom der Uhr gut bekommt... ?(

Wenn man die Physik versteht, vermeidet man Irrtümer.

Den Ladestrom sieht die Uhr nicht (nur die Batterie).
Die Ladespannung kommt natürlich auch an der Uhr an, übersteigt aber nicht den Bereich, der auch im Bordnetz möglich ist (es sei denn, das Ladegerät ist defekt).
 
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