Hans, wieso vergesse ich das? Es geht ja drum die Batterie, die eh an der Ampel nach dem Start nicht mal geladen wird, bald wieder vollzubekommen.
Hier geht es um die Ladesschuss Spannung, die nicht überschritten werden darf. Und um früheren Ladebeginn, der aber mit der Ladeschluss Spannung des Reglers wenig zu tun hat. Wenn ich die Wahl hätte zwischen Regler mit 13,5 und 14,4 Volt würde ich den 14,4 Volt nehmen. Wohl wissend, dass die an der Batterie garnicht ankommen. Ich brauche nicht das ewige Leben eines Bleiakkus mit dunklem Fahr Licht.
Eine Lifepo4 ist eben mit einer um 0,5 Volt höheren Leerlaufspannung bei 13,2 Volt nicht bei 12,5 oder 12,8 V. wie der Blei. Also kann es gerne mehr Grundladung sein.
Will ich den Zellendrift verhindern muss ich bei der eingestellten Balncerspannung bleiben also ZB 3,6 V / Zelle , lasse ich die Ladeschluss Spannung bei 13,8 V müsste ich mit den Balancern auch aug 3,45 V runtergehen. Sonst lasse ich eine hohe Zellendrift zu. Also drei mal 0,15V / Zelle wären 0,45 V die auf die 3,6 Volt draufkönnten ohne dass der Balncer das noch schafft, wenn er erst ab so viel Differenz erst reingehen kann. Er würde 3,6 V versuchen zu machen, schafft das auch über Nacht, aber der Block hätte beim nächsten Start dann doch drei mal 3,45V plus einmal 3,6 V..
Da ist es besser, gleich die Balancer mit der 13,5 V Max runterzusetzen auf 3,45 V.
Oder die 14,4 Volt und die 3,6V Einzelbalancer zu belassen.
Wenn ich Erhaltungsladung meine, dann bin ich bei dir, da reichen der Blei über den Winter auch 13 oder 13,5 Volt, wobei die Lifepo4 ja erfahrungsgemäß gar keine Winterladung brauchen.
Klar klemme ich die Lifepo4 Im Frühjahr vorsichtigerweise doch an den Lader, aber brauchte es nicht.
Ich gehe auch mit überein dass die Bleiakkus nicht bei 14,4 Volt dauernd gehalten werden müssen, aber Millionen PKW Batterien tolerieren das während der Fahrt auch.