Das schwarze Museum

Mir haben Eichhörnchen mal meinen Motor im Volvo TGB gerettet...:lautlachen1:

Haben Haselnüsse im Luftfilterkasten gesammelt.
Als ich die Karre mal wieder als U Boot benutzt habe ist kein Wasser bis in den Motor gekommen.... nur ein Kehrblech voll veschlammter naßer Nussschalen....:bitte:

grüße Küppi
 
Hallo,

in den Kurven hatte ich immer so das Gefühl, das Hinterrad überholt mich. Klar, das Rad wackelte wie ein Kuhschwanz und die Achsmutter, am HAG, war lose :&&&:
P1110331a.jpgP1110332a.jpg

Der Lagerkäfig hat sich nach ca. 1000 km aufgelöst und das Radlager blockiert. Mit Gewalt ging dann die Achse auszubauen.

Gruß
Walter
 
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Hallo Walter,

bei uns sagt man "Schwein gehabt!" - gut, dass nix schlimmeres passiert ist...
Aber 1000 km ?? Sieht schon etwas nach Korrosion aus...

Gruß - Thomas
 
Ufff, aber von außen war es schön....

ich kenne zwar Pitting zu genüge, aber "Rostnarben"...:schock:
 

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Hallo Patrick,

ich vermute mal, dass hier, beispielsweise durch zu heftigen und unbedachten Dampfstrahlergebrauch, Wasser über die Befestigungsschraube im Boden des Plattenluftfiltergehäuses ins Getriebe gelangt sein könnte, oder aber durch die Tülle an der Tachowelle.

Beste Grüße, Uwe
 
Es geht weiter...

eBay-Beschreibung:

/7 Getriebe, dreht sauber und schaltet gut, keine "Späne" am Magneten.

Stimmt auch soweit, die Stücke lagen so gut verkeilt über der Ablaufbohrung das am Magnet nur gekrissel war.

1 x Kernschrott für 330,00 €

es ist eigentlich nichts mehr davon zu gebrauchen.
 

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Mit einer intelligenten Beschreibung wird man bei Ebay alles los....:rolleyes:

Diese Erfahrung durfte ich als Käufer auch schon machen.

Als Verkäufer fehlt mir die Skrupellosigkeit. Ich vermisse sie aber auch nicht.
 
Es geht weiter...

eBay-Beschreibung:

/7 Getriebe, dreht sauber und schaltet gut, keine "Späne" am Magneten.

Stimmt auch soweit, die Stücke lagen so gut verkeilt über der Ablaufbohrung das am Magnet nur gekrissel war.

1 x Kernschrott für 330,00 €

es ist eigentlich nichts mehr davon zu gebrauchen.

Hallo Patrick,

mein Beileid, aber sowas muss man doch beim Fahren merken, oder war der Verkäufer ein Schlachter?
 
Hallo,

den Verkäufer dieses "Kernschrotts" würde ich aber kräftig an
an den "Ohren" ( manche sagen auch "balls":D) kriegen.
Auch im Internet ist nicht alles erlaubt und man sollte sich nicht alles
gefallen lassen. Die Arbeitsposition " Getriebe zerlegt und überprüft" würde er bei mir auch noch bezahlen.

Viele Grüße

R17freak
Dietmar
 
Hallo,
wenn das Getriebe ankam, müsste man das doch schon gemerkt haben, ohne dass man es geöffnet hat. Oder? Sieht ja übel aus.
Der Verkäufer hat das sicherlich gewusst.
Gruß
Pit
 
Was schwarzes für´s schwarze Museum...

Eigentlich wollte ich heute nur die Bremsflüssigkeit wechseln. Aus den Entlüftungshähnchen an den Bremssätteln kam aber nur ein kurzer Spritzer - am Bremshebel gepumpt (ließ sich dann ohne Widerstand bis zum Griff durchdrücken), aber der Behälter blieb voll. Schließlich habe ich die Soße mit einer Spritze abgesaugt. Dann kam das zum Vorschein:

Zum Bremsen hatte ich die ganze Zeit nur das, was eh schon in den Leitungen war! Die Nachlaufbohrung im BF-Behälter war komplett dicht, die Soße ist da drin bei lebendigem Leib vergammelt. Der Vorbesitzer hat wohl seit 20 Jahren kein BF mehr gewechselt...:schock:
 

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AW: Was schwarzes für´s schwarze Museum...

Eigentlich wollte ich heute nur die Bremsflüssigkeit wechseln. Aus den Entlüftungshähnchen an den Bremssätteln kam aber nur ein kurzer Spritzer - am Bremshebel gepumpt (ließ sich dann ohne Widerstand bis zum Griff durchdrücken), aber der Behälter blieb voll. Schließlich habe ich die Soße mit einer Spritze abgesaugt. Dann kam das zum Vorschein:

Zum Bremsen hatte ich die ganze Zeit nur das, was eh schon in den Leitungen war! Die Nachlaufbohrung im BF-Behälter war komplett dicht, die Soße ist da drin bei lebendigem Leib vergammelt. Der Vorbesitzer hat wohl seit 20 Jahren kein BF mehr gewechselt...:schock:


:schock: das ist mit der Grund, warum ich dem TÜV nicht glaube, daß er um meine Sicherheit besorgt ist;)

grüße Guido
 
AW: Was schwarzes für´s schwarze Museum...

Eigentlich wollte ich heute nur die Bremsflüssigkeit wechseln. Aus den Entlüftungshähnchen an den Bremssätteln kam aber nur ein kurzer Spritzer - am Bremshebel gepumpt (ließ sich dann ohne Widerstand bis zum Griff durchdrücken), aber der Behälter blieb voll. Schließlich habe ich die Soße mit einer Spritze abgesaugt. Dann kam das zum Vorschein:

Zum Bremsen hatte ich die ganze Zeit nur das, was eh schon in den Leitungen war! Die Nachlaufbohrung im BF-Behälter war komplett dicht, die Soße ist da drin bei lebendigem Leib vergammelt. Der Vorbesitzer hat wohl seit 20 Jahren kein BF mehr gewechselt...:schock:

Ist doch schnell erledigt, oder ?
Das Motorrad war sicher günstig ?
 
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Eigentlich wollte ich heute nur die Bremsflüssigkeit wechseln. Aus den Entlüftungshähnchen an den Bremssätteln kam aber nur ein kurzer Spritzer - am Bremshebel gepumpt (ließ sich dann ohne Widerstand bis zum Griff durchdrücken), aber der Behälter blieb voll. Schließlich habe ich die Soße mit einer Spritze abgesaugt. Dann kam das zum Vorschein:

Zum Bremsen hatte ich die ganze Zeit nur das, was eh schon in den Leitungen war! Die Nachlaufbohrung im BF-Behälter war komplett dicht, die Soße ist da drin bei lebendigem Leib vergammelt. Der Vorbesitzer hat wohl seit 20 Jahren kein BF mehr gewechselt...:schock:


Wie sehen denn die Leitungen aus??:entsetzten: Da würde ich auch mal genauer hinsehen!
Und wenn sowieso schon fast alles ab ist, sollte man den Sättel auch noch eine Grundpflege zukommen lassen.
 
AW: Was schwarzes für´s schwarze Museum...

Wie sehen denn die Leitungen aus?? Da würde ich auch mal genauer hinsehen!
Und wenn sowieso schon fast alles ab ist, sollte man den Sättel auch noch eine Grundpflege zukommen lassen.
Jupp - die Leitungen sind auch morsch, schon von außen. Ich hab´ aber schon neue. Und klar sieht´s in den Sätteln wahrscheinlich genauso aus wie im Behälter, schauder..! :entsetzten: Hat aber gefunzt bis zuletzt...
 
AW: Was schwarzes für´s schwarze Museum...

Jupp - die Leitungen sind auch morsch, schon von außen. Ich hab´ aber schon neue. Und klar sieht´s in den Sätteln wahrscheinlich genauso aus wie im Behälter, schauder..! :entsetzten: Hat aber gefunzt bis zuletzt...

Der Schmadder ist zwar nicht schön, aber ungefährlich. Kommt m.W. hauptsächlich von dem Gummibalg unterm Deckel des BF-Behälters. Hatte ich an meiner GS während der ersten Jahre auch, dann hörte es von allein auf. Blöd an uralter BF ist, dass diese sich mit Wasser gesättigt hat und das Wasser nicht vergessen hat, dass es zusammen mit Sauerstoff Metall korrodieren kann. Wenn die Bremskolben noch einwandfrei laufen, hast Du großes Glück gehabt.
 
AW: Was schwarzes für´s schwarze Museum...

Also, dieser Faltenbalg ist o.k., nichts angelöst oder so. Ist jetzt trotzdem ein neuer drin.

Ich hab´jetzt die Schläuche zu den Bremssätteln gelöst, so dass nur noch die Stahlleitungen am Behälter hängen. Jetzt müsste doch die Soße von alleine aus dem Behälter laufen - bei nicht betätigtem Bremshebel ist doch die Nachlaufbohrung frei?! Was hätte denn der Nachlaufbehälter für einen Sinn, wenn da nix von allein nachläuft?? Hab´ jetzt einen anderen, frisch gereinigten HBZ drauf, die Nachlaufbohrung ist frei, aber außer drei bis fünf Mini-Luftbläschen kommt da nix, das müsste doch strömen?! Mit Pumpen am Bremshebel ist´s die gleiche Kacke wie mit dem verranzten HBZ, den ich rausgeschmissen habe. Dabei hat sie gebremst, und das gar nicht mal schlecht...

Martin

Und damit bin ich vorgestern noch rumgefahren...
 

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AW: Was schwarzes für´s schwarze Museum...

Also, dieser Faltenbalg ist o.k., nichts angelöst oder so. Ist jetzt trotzdem ein neuer drin.

Ich hab´jetzt die Schläuche zu den Bremssätteln gelöst, so dass nur noch die Stahlleitungen am Behälter hängen. Jetzt müsste doch die Soße von alleine aus dem Behälter laufen - bei nicht betätigtem Bremshebel ist doch die Nachlaufbohrung frei?! Was hätte denn der Nachlaufbehälter für einen Sinn, wenn da nix von allein nachläuft?? Hab´ jetzt einen anderen, frisch gereinigten HBZ drauf, die Nachlaufbohrung ist frei, aber außer drei bis fünf Mini-Luftbläschen kommt da nix, das müsste doch strömen?! Mit Pumpen am Bremshebel ist´s die gleiche Kacke wie mit dem verranzten HBZ, den ich rausgeschmissen habe. Dabei hat sie gebremst, und das gar nicht mal schlecht...

Martin

Und damit bin ich vorgestern noch rumgefahren...

Hallo Martin,

da läuft nix raus.
Du hast die Leitungen schon dran ?
Dann hast du noch Luft drin.
Sorgsam entlüften und dann den gezogenen Bremshebel über Nacht mal mit Kabelbinder am Gasgriff festzurren.
Die kleinen Luftbläschen wandern schneller nach oben, wenn man 7.B. mit einer elektrischen Zahnbürste oder einem Vibrator an den Leitungen entlangstreicht.
 
AW: Was schwarzes für´s schwarze Museum...

Hallo Martin,

da läuft nix raus.
Meiner Ansicht nach ist das Funktionsprinzip so: bei losgelassenem Bremshebel ist durch die freigegebene Nachlauföffnung eine drucklose Leitung vom Vorratsbehälter zu den Bremsleitungen geöffnet; BF kann durch Schwerkraft/durch ihr eigenes Gewicht in den HBZ nachfließen. Bei betätogter Bremse wird durch den Kolben im HBZ die Nachlauföffnung verschlossen und der aufgebaute Druck kann nur noch in Richtung Bremssättel/Kolben. Beim Loslassen wird die Nachlauföffnung wieder freigegeben. Soweit richtig?

Du hast die Leitungen schon dran ?
Nur die dicke aus Gummi zum Y-Verteiler unterm Tank und die Stahlröhrchen bis zur Verschraubung am Schutzblechhalter. Komplett zugequollen kann das Gummi nicht sein, der Hebel geht federleicht, es kommt nur nichts raus...

Dann hast du noch Luft drin.
Das ist richtig...

Sorgsam entlüften und dann den gezogenen Bremshebel über Nacht mal mit Kabelbinder am Gasgriff festzurren.
S.o. Damit verschließe ich doch die Nachlauföffnung?! Keine Soße rein, keine Luft raus.

Die kleinen Luftbläschen wandern schneller nach oben, wenn man 7.B. mit einer elektrischen Zahnbürste oder einem Vibrator an den Leitungen entlangstreicht.
Mit ´nem Vibrator kann ich nicht dienen, wir sind ein reiner Männerhaushalt :lautlachen1:
aber ´ne el. Zahnbürste hätte ich schon...
Nur nochmal gefragt: welchen Sinn hat der Vorratsbehälter, wenn da nichts von allein nachlaufen kann und dem Bremssystem bei dünner werdenden Bremsbelägen bzw. im Falle einer Undichtigkeit nicht zur Verfügung steht?
 
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AW: Was schwarzes für´s schwarze Museum...

Meiner Ansicht nach ist das Funktionsprinzip so: bei losgelassenem Bremshebel ist durch die freigegebene Nachlauföffnung eine drucklose Leitung vom Vorratsbehälter zu den Bremsleitungen geöffnet; BF kann durch Schwerkraft/durch ihr eigenes Gewicht in den HBZ nachfließen. Bei betätogter Bremse wird durch den Kolben im HBZ die Nachlauföffnung verschlossen und der aufgebaute Druck kann nur noch in Richtung Bremssättel/Kolben. Beim Loslassen wird die Nachlauföffnung wieder freigegeben. Soweit richtig?

Du hast die Leitungen schon dran ?
Nur die dicke aus Gummi zum Y-Verteiler unterm Tank und die Stahlröhrchen bis zur Verschraubung am Schutzblechhalter. Komplett zugequollen kann das Gummi nicht sein, der Hebel geht federleicht, es kommt nur nichts raus...

Dann hast du noch Luft drin.
Das ist richtig...

Sorgsam entlüften und dann den gezogenen Bremshebel über Nacht mal mit Kabelbinder am Gasgriff festzurren.
S.o. Damit verschließe ich doch die Nachlauföffnung?! Keine Soße rein, keine Luft raus.

Die kleinen Luftbläschen wandern schneller nach oben, wenn man 7.B. mit einer elektrischen Zahnbürste oder einem Vibrator an den Leitungen entlangstreicht.
Mit ´nem Vibrator kann ich nicht dienen, wir sind ein reiner Männerhaushalt :lautlachen1:
aber ´ne el. Zahnbürste hätte ich schon...
Nur nochmal gefragt: welchen Sinn hat der Vorratsbehälter, wenn da nichts von allein nachlaufen kann und dem Bremssystem im Falle einer Undichtigkeit weiter unten nicht zur Verfügung steht?

Hallo Martin,

hast du den Kolben des HBZ schonmal genauer angeschaut?
Es gibt 2 Lippendichtungen und eine Feder.
Und 2 Bohrungen, eine grosse und eine kleine, die Nachlaufbohrung.
Die Nachlaufbohrung hat die Aufgabe, den entstehenden Hohlraum im Handbremszylinder zwischen vorderer und hinterer Lippendichtung mit Bremsflüssigkeit zu füllen und beim Loslassen des Bremshebels den entstehenden Überdruck wieder in den Vorratsbehälter abzuführen.
Man sollte deshalb eher von einer (Druck-) Ausgleichsbohrung sprechen.
Nachlaufen tut die Suppe zwar schon im Moment des Betätigen des Bremshebels, aber sie läuft durch diese Bohrung teilweise auch zurück in den Behälter.
Da diese Bohrung einen sehr kleinen Durchmesser hat, kommt noch eine zweite Eigenschaft der Lippendichtung zum Tragen (vordere Dichtung):
Durch die Flexibilität der Dichtung gibt sie im Idealfall an der Zylinderwand den kompletten Durchmesser frei und ermöglicht der Bremsflüssigkeit damit sich zwischen Zylinderwand und Dichtung durch die grosse Bohrung in den Vorratsbehälter zurückzufliessen.
Der Zwischenraum zwischen vorderer und hinterer Lippendichtung ist immer offen zum Vorratsbehälter hin, egal in welcher Stellung sich der Kolben befindet.
Die vordere Lippendichtung hingegen schliesst beim Betätigen des Bremshebels die Kammer von der grossen Bohrung in Richtung Leitungsanschlüsse an der Druckseite.
In Ruhestellung des Kolbens besteht Durchgang von den Bremssätteln zum Vorratsbehälter.
Wenn die Luftbläschen nun über Nacht aufsteigen, bilden sie ein Luftpolster vor der vorderen Dichtung und dieses Luftpolster wird beim Loslassen des Hebels dann in den Vorratsbehälter abgeleitet (durch Freigabe der grossen Bohrung).
Tricky dabei ist, dass man den Hebel nicht zu schnell loslässt, da sonst die aus der Ausgleichskammer strömende Flüssigkeit die Luftblase wieder in Richtung Leitungen drücken kann.
So verstehe ich den HBZ, man darf mich gerne korrigieren.

Dem allem entgeht man, wenn man die Anlage luftfrei und langsam von unten mit einer grossen Spritze füllt.
 
Oukeeey, das leuchtet mir ein - es ist also nicht so simpel, wie ich mir das mit den Bohrungen vorgestellt habe. Das heißt, dass bei zunehmendem Volumen durch dünner werdende Bremsbeläge die BF eher in die Leitungen gesaugt wird als von alleine hineinfließt. Das wiederum macht klar, wieso die Suppe nicht von selbst fließt.

Vielen Dank für die Erklärung!

Inzwischen habe ich mir ein Sortiment Spritzen von einem befreundeten Krankenpfleger besorgen lassen - der Stutzen für die Nadel ist natürlich zu groß für das Entlüftungshähnchen, aber zu klein für die Gewindebohrung, also Feinarbeit...

Meld´ mich wieder, auch wenn das hier nicht mehr um´s schwarze Museum geht, aber wer weiß, was noch so alles auftaucht, schließlich habe ich die Sättel noch nicht zerlegt... Hab´ jetzt vier Tage frei, da kann ich ´ne Menge Unheil anrichten.

Gruß, MaRTin
 
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