das ist das Problem ich habe von damals nur das Bild aus der mail, und nun nachgemessen wurden die Maße auch noch mal geändert auf Rotor Innendurchmesser 71,44mm weil das Blech zu groß war. Damit hätte man bei 6,8 Bra zu viel lecköl von vornherein.
Ein Bekannter sagte mir , "wenn die Daten nicht stimmen, hast du nur wieder Probleme wenn 400.- falsch gefräst/ oder gelasert sind und es an einer Datei hing die beim Konvertieren ggf. Fehler mitschleppt oder einbaut.
Lass es laservermessen und geh mit der Datei zum Lasercut.
Dann kann man sagen: du hast vermessen, du hast gelasert, das ist das Muster gewesen und nun ist es falsch.. dein Fehler. " Mach noch mal.
Man kann den Rotor und das Ölpumpengehäusse und das Blech das funktionert als Muster hingeben.
Anhand meines JPG Bildes können Könner aber auch mit Berichtigung des Rotordurchmessers auch eine Datei anfertigen, die das selbe kann?
Auf Nachfrage:
"Moin Klaus,
ich hab nur diese Fotos damals per mail bekommen. Mit JPG kann aber keine Maschine was anfangen.
Ralph erreichne ich nicht, ist schon zuu lange her."
Hier nochmal eine mail von damals und der Grund für die Entsorgung der ersten Bleche.....also den Fehler nicht nochmal machen !!
"Sorry Raph, ( Hersteller von damals) aber die Ölpumpenbleche kann ich nicht verbauen.
Die keisrunde Innenkontur für den Rotor ist 0,6 mm zu weit.
Von der Druckseite mit 6,8 bar hätten wir durch diesen Spalt einfach
zuviel Lecköl zur drucklosen Saugseite hin, die Plus-Menge des 1mm breiteren Neu-Rotors wäre halbiert.
Rotor D außen = 71,36mm
Ölpumpengehäuse D innen = 71,44 also 8 hundertstel mm Laufspiel für den Rotor in der Serie.
Beim Distanzblech wäre D von 71,40 bis 71,50 sehr gut, die Bleche sind aber leider D = 72,10.
In beiliegendem Scan hätte ich auch noch eine Änderung der Außenkontur...sorry, meine Schuld aber das Blech passt so nicht ganz ins Motorgehäuse." Gruß mfg..
Gruß Klaus