Hattest du das Niveau mal nach WHB geprüft ?
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Du bist lustig, natürlich! Zu Anfang der Arbeiten, dann nochmal in der Mitte bei der Überholung, und zuletzt hab ich den Stand sogar noch etwas erhöht, so dass die Schwimmeroberkante etwa 1mm zu weit oben ist. Keine Auswirkungen.Hattest du das Niveau mal nach WHB geprüft ?
Mir spontan auch! Und "gleichviel in den Kammern" wird bei mir immer dadurch verhindert, daß in die Kammern unterschiedlich viel nachläuft. Oder fängst du das nicht auf, was da nachkommt?Ist das alles was in den Kammern war ?
Das kommt mir n bischen wenig vor.
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Die Schwimmerkammern beide gleichvoll, etwa ein drittel gefüllt. Auch ganz normal.
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Eventuell willst Du das Niveau mit Walters "Kantenmethode" überprüfen:
https://forum.2-ventiler.de/vbboard...gelaufen-Rep&p=1113176&viewfull=1#post1113176
Hier das Bild von Walter:
https://forum.2-ventiler.de/vbboard...and-einstellen&p=724417&viewfull=1#post724417
Schafft die G/S, nachdem sie den ärgerlichen Bereich von 3.500 U/min endlich übersprungen hat, auch eine längere Distanz in höheren Drehzahlen stotterfrei und sauber?
Gruß
Guido
Wie schon ein paarmal geschrieben, läuft sie problemlos 180kmh auf der Autobahn. Ich habe kein Benzindurchflussproblem.
Ich würde einfach einmal das Niveau in der Schwimmerkammer erhöhen.
Ich hatte auch schon deutlich zu niedrigen Schwimmerstand bei beiden, oder 2cm Unterscheid Links-Rechts, die Kisten liefen trotzdem erstaunlich gut.
Wobei der zu niedrige Stand sich nach Spritmangel anfühlte, ruckeln, nicht höherdrehen, am Berg nicht hochziehen.
Für mich passt in dem kritischen Bereich das Benzin-Luftgemisch oder die Menge desselben nicht zur Drosselklappenstellung.
Wenn man leicht vom Gas geht, also die Drosselklappe leicht zu macht, passt es wieder.
Heisst, man erhöht den Unterdruck vor der Drosselklappe und verringert Ihn dahinter. (Hoffe mich nicht vertan zu haben)
Die Membrane müsste den Vergaserkolben dann doch leicht wieder runter lassen, ergo weniger Sprit und Luft durchlassen, was dem weiter Hochdrehen normalerweise entgegenwirkt.
Hier dreht er aber weiter hoch, also stimmt bei ganz geöffneter Drosselklappe (Vollast) eventuell die Vergaserkolbenposition in diesem Übergangsbereich nicht.
Abgesehen vom echten Schwimmerstand (Schwimmer mal wiegen) würde ich so aus dem Bauch heraus die Membranen und Membranfedern auf Originalzustand rüsten. Ich meine irgendwo zu Beginn gelesen zu haben, daß andere Vergaserfedern verbaut sind.
Nicht, daß hier Nachbauteile sich anders verhalten als sie sollten.
Ich muss, glaube ich, nochmal den Hans Trzebiatowsky lesen, da gibt es eine lange Abhandlung zur Funktion von Vergasern.
Viel Erfolg bei der Fehlerbehebung
Frank
Hallo,
die Gretchenfrage ist hierbei... ist das Gemisch im kritischen Bereich zu fett oder zu mager!
Die Auswirkungen sind leider ähnlich. Ein solchen Verhalten hatte ich z.B. auch bei meiner HD und Düsennadelspielerei nach Einbau des 1000er PK,
145 HD ... ruckeln bei Vollgas zwischen 3500 bis 4000 UpM.
Die Hypothesen mit dem Schwimmerstand gehen alle in Richtung zu mager.
Nach meiner Meinung sollte man jedoch hierbei vorsichtig sein und sich nicht verrennen. Die Zündkerzen sehen nicht nach zu magerem Gemisch aus. Andererseits ist eine kurze Abmagerung ohne Lambasonde mit Hausmitteln nicht festzustellen.
Die Gemischzusammensetzung im Vollastbereich wird durch die HD und im Übergangsbereich, beim Beschleunigen durch das System Düsennadel...Nadeldüse bestimmt. Wird die Drosselklappe voll geöffnet, muss die Düsennadel vom Unterdruck erst hochgezogen werden, bis irgendwann nur noch die HD das Gemisch bestimmt. Dieser Übergangsbereich ist Abstimmungstechnisch kritisch, weil beide Systeme sich ergänzen müssen. Ist nur ein Unterduckdom leicht undicht, (Haarriss, Membran etc.) kann es zur Abmagerung kommen. Ausgeschlagene Düsen, falsche Düsennadeln, zu hohe Nadelposition zum Überfetten.
Was passiert wenn Du die Nadel tiefer oder höher hängst? Werden die Symptome besser oder schlechter.. gibt es da ne Richtung?
Da die Q mit kleineren Düsen besser läuft würde ich die Nadeln mal tiefer setzen. Sind die Düsennadeln Standard.. es gibt da Leute die ändern die Spitzen so frei nach Heussler.
Gruß
Kai
da siehste mal Kai, in welchem Dilemma ich stecke.
die eine Meinung sagt: viel zu mager, erhöhe den Schwimmerstand! Die andere: zu fett, hänge die Nadel höher. Beide haben ihre Argumente. Mir bleibt jetzt, zuerst das eine, dann das andere zu versuchen.
Aber jetzt kommt die Gretchenfrage: was hatte bei dir das Ruckeln beseitigt?
Nur um endlich mal definitiv sicher zu sein, ob's Versager oder E-trik ist. Und grundabgestimmt werden die Vergaser von Achim allemal sein, so daß die Q erstmal überhaupt damit läuft....
Vergasertausch ist natürlich ne gute Idee, wenn man denn weiß was man bekommt bzw. hat.
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Wenn das Spritniveau in den Schwimmerkammern zu niedrig ist, läuft der Motor zunächst mal ganz normal hoch (ohne Aussetzer) bis zur Höchstgeschwindigkeit, weil der Sprit noch ausreichend vorhanden ist. Erst nach einem kurzen Stück Vollast fängt er dann an zu stottern, geht man dann vom Gas, es läuft Sprit nach in die Schwimmerkammer, läuft er wieder normal, gibt man wieder Vollgas geht er wieder bis zur Höchstgeschwindigkeit um anschließend wieder zu stottern. Mit zu wenig Sprit in der Schwimmerkammer längere Zeit Vollgas geht nicht! Von daher kann das nicht die Ursache sein.
Das mit den "swingin' swimmers" hatten wir hier irgendwann vor ewigen Zeiten auch schon mal. Würde sich ja zwanglos einfügen.....warum nicht, Detlev? Bei mir haben neue Schwimmer und neue Ansauggummis einen ähnlichen Effekt abgeschaltet. Bei mir war es nur im 5. Gang Vollast und ich kam NICHT durch den Bereich durch und es war - meine mich erinnern zu können über 5000 U/min....
Meine Theorie - mag sich blöd anhören: - die Schwimmer schwingen so blöde, dass in dem Drehzahlbereich / bzw. bei der Frequenz nicht schnell genug Kraftstoff nach fließt. Macht man den Gashahn etwas zu, ist passend um noch etwas geringer zu beschleunigen Sprit vorhanden - hat man den kritischen Bereich überwunden ist es egal, weil die Schwimmer wieder komplett das Ventil freigeben. Wo kommen die Frequenzen her? Hab ich die Kupplung nicht so zusammengebaut wie sie mal gewuchtet war? Keine Ahnung, das Problem habe ich damals nicht weiter verfolgt und war ja auch dann erledigt...
Gruß - Thomas
Wie sieht es denn mit der Belüftung der Schwimmerkammer aus?
das Messingröhrchen in den Schwimmerkammern ist Luft durchgängig.
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das Messingröhrchen in den Schwimmerkammern ist Luft durchgängig.
Bin eben in der Werkstatt angekommen und starte den Nachmittag mit einem gemütlichen Umhängen der Nadeln. Und zwar HÖHER, also magerer. Weil ich das leichter reversibel machen kann als das schwimmerstand verstellen. Wenns aufhört zu regnen, fahre ich probe
Hallo
Das ist für den Überlauf.
Die Schwimmerkammerbelüfung befindet sich bei der seitlichen schwarzen Plastikblende hinten an der Unterseite und an gleicher Stelle auf der gegenüberliegenden Seite beim Chokegehäuse.
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