Doch nicht der Vergaser? G/S hat starke Aussetzer NUR bei 3500 U/min unter Volllast

Ist das alles was in den Kammern war ? ;;-)
Das kommt mir n bischen wenig vor.
Mir spontan auch! Und "gleichviel in den Kammern" wird bei mir immer dadurch verhindert, daß in die Kammern unterschiedlich viel nachläuft. Oder fängst du das nicht auf, was da nachkommt?

Und noch was: nachdem weiter oben nochmal nachdefiniert wurde, was hier mit "Aussetzern" gemeint ist, habe ich das so verstanden, daß es "nicht-elektrisch" und schon gar nicht digital ist. Die Beschreibung "... mit diesem Phänomen 2 km gefahren ..." paßt nicht zu "Zündung" (es sei denn, der ZZP wird schlagartig auf "null" zurückgesetzt, was aber wieder nicht zu "Gas weg => Erholung" paßt), sondern geht in Richtung Gemischbildung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Die Schwimmerkammern beide gleichvoll, etwa ein drittel gefüllt. Auch ganz normal.
....

Hallo.

m.M.n. Benzinstand zu gering.

Bitte ersetzen: alle Benzinleitungen, auch die Querleitung oberhalb des Getriebes.

Bitte unbedingt nachsehen, demontieren, reinigen:
Benzinhahn/hähne und deren Siebe.

Grüße, Nav/Ch
 
Eventuell willst Du das Niveau mit Walters "Kantenmethode" überprüfen:

https://forum.2-ventiler.de/vbboard...gelaufen-Rep&p=1113176&viewfull=1#post1113176

Hier das Bild von Walter:
https://forum.2-ventiler.de/vbboard...and-einstellen&p=724417&viewfull=1#post724417

Schafft die G/S, nachdem sie den ärgerlichen Bereich von 3.500 U/min endlich übersprungen hat, auch eine längere Distanz in höheren Drehzahlen stotterfrei und sauber?

Gruß
Guido

Wie schon ein paarmal geschrieben, läuft sie problemlos 180kmh auf der Autobahn. Ich habe kein Benzindurchflussproblem.
 
Mein letzter Vorschlag: jemand hat sich doch angeboten, mit dir mal die Vergaser zu tauschen.

Nachtrag: Und noch eine Fundsache: hier hatte jemand ein ähnliches Problem. Ergebnis: Schwimmerstand.
Ach richtig, du warst das, Achim. 40er gingen ja auch mal testhalber, war doch eh ne 1000er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte angeboten ihm welche zu schicken, aber zu spät gesehen das er 32er hat.
Ich hab nur 40er.
Vielleicht findet sich noch jemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon ein paarmal geschrieben, läuft sie problemlos 180kmh auf der Autobahn. Ich habe kein Benzindurchflussproblem.

Du hast aber definitiv ein "zu-geringes-Kraftstoffniveau-in-den- Schwimmerkammern-Problem", da kann man jetzt weiter sonstwo nach dem Zebra suchen und von dem Autobahntest auf theoretische Problemlosigkeit schliessen..Oder das halt korrigieren.

Mach mal bitte Bilder vom Vergaser/Schwimmersystem..

Gruß, Hendrik
 
Wenn das Spritniveau in den Schwimmerkammern zu niedrig ist, läuft der Motor zunächst mal ganz normal hoch (ohne Aussetzer) bis zur Höchstgeschwindigkeit, weil der Sprit noch ausreichend vorhanden ist. Erst nach einem kurzen Stück Vollast fängt er dann an zu stottern, geht man dann vom Gas, es läuft Sprit nach in die Schwimmerkammer, läuft er wieder normal, gibt man wieder Vollgas geht er wieder bis zur Höchstgeschwindigkeit um anschließend wieder zu stottern. Mit zu wenig Sprit in der Schwimmerkammer längere Zeit Vollgas geht nicht! Von daher kann das nicht die Ursache sein.
 
Ich hatte auch schon deutlich zu niedrigen Schwimmerstand bei beiden, oder 2cm Unterscheid Links-Rechts, die Kisten liefen trotzdem erstaunlich gut.

Wobei der zu niedrige Stand sich nach Spritmangel anfühlte, ruckeln, nicht höherdrehen, am Berg nicht hochziehen.

Für mich passt in dem kritischen Bereich das Benzin-Luftgemisch oder die Menge desselben nicht zur Drosselklappenstellung.

Wenn man leicht vom Gas geht, also die Drosselklappe leicht zu macht, passt es wieder.
Heisst, man erhöht den Unterdruck vor der Drosselklappe und verringert Ihn dahinter. (Hoffe mich nicht vertan zu haben)
Die Membrane müsste den Vergaserkolben dann doch leicht wieder runter lassen, ergo weniger Sprit und Luft durchlassen, was dem weiter Hochdrehen normalerweise entgegenwirkt.

Hier dreht er aber weiter hoch, also stimmt bei ganz geöffneter Drosselklappe (Vollast) eventuell die Vergaserkolbenposition in diesem Übergangsbereich nicht.

Abgesehen vom echten Schwimmerstand (Schwimmer mal wiegen) würde ich so aus dem Bauch heraus die Membranen und Membranfedern auf Originalzustand rüsten. Ich meine irgendwo zu Beginn gelesen zu haben, daß andere Vergaserfedern verbaut sind.
Nicht, daß hier Nachbauteile sich anders verhalten als sie sollten.

Ich muss, glaube ich, nochmal den Hans Trzebiatowsky lesen, da gibt es eine lange Abhandlung zur Funktion von Vergasern.

Viel Erfolg bei der Fehlerbehebung
Frank
 
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Ich hatte auch schon deutlich zu niedrigen Schwimmerstand bei beiden, oder 2cm Unterscheid Links-Rechts, die Kisten liefen trotzdem erstaunlich gut.

Wobei der zu niedrige Stand sich nach Spritmangel anfühlte, ruckeln, nicht höherdrehen, am Berg nicht hochziehen.

Für mich passt in dem kritischen Bereich das Benzin-Luftgemisch oder die Menge desselben nicht zur Drosselklappenstellung.

Wenn man leicht vom Gas geht, also die Drosselklappe leicht zu macht, passt es wieder.
Heisst, man erhöht den Unterdruck vor der Drosselklappe und verringert Ihn dahinter. (Hoffe mich nicht vertan zu haben)
Die Membrane müsste den Vergaserkolben dann doch leicht wieder runter lassen, ergo weniger Sprit und Luft durchlassen, was dem weiter Hochdrehen normalerweise entgegenwirkt.

Hier dreht er aber weiter hoch, also stimmt bei ganz geöffneter Drosselklappe (Vollast) eventuell die Vergaserkolbenposition in diesem Übergangsbereich nicht.

Abgesehen vom echten Schwimmerstand (Schwimmer mal wiegen) würde ich so aus dem Bauch heraus die Membranen und Membranfedern auf Originalzustand rüsten. Ich meine irgendwo zu Beginn gelesen zu haben, daß andere Vergaserfedern verbaut sind.
Nicht, daß hier Nachbauteile sich anders verhalten als sie sollten.

Ich muss, glaube ich, nochmal den Hans Trzebiatowsky lesen, da gibt es eine lange Abhandlung zur Funktion von Vergasern.

Viel Erfolg bei der Fehlerbehebung
Frank

Danke für deinen Beitrag, Frank.

die Federn waren zuerst Serie weich, danach Serie härter, beides ohne Auswirkungen. Membrane sind Serie.

Unterdruck wird hinter einer Engstelle höher, der Druck steigt vor ihr.
Aber natürlich verstehe ich, was du meinst und überlege auch fieberhaft in diese Richtung.

Ulrich
 
Hallo,

die Gretchenfrage ist hierbei... ist das Gemisch im kritischen Bereich zu fett oder zu mager!
Die Auswirkungen sind leider ähnlich. Ein solchen Verhalten hatte ich z.B. auch bei meiner HD und Düsennadelspielerei nach Einbau des 1000er PK,
145 HD ... ruckeln bei Vollgas zwischen 3500 bis 4000 UpM.

Die Hypothesen mit dem Schwimmerstand gehen alle in Richtung zu mager.
Nach meiner Meinung sollte man jedoch hierbei vorsichtig sein und sich nicht verrennen. Die Zündkerzen sehen nicht nach zu magerem Gemisch aus. Andererseits ist eine kurze Abmagerung ohne Lambasonde mit Hausmitteln nicht festzustellen.

Die Gemischzusammensetzung im Vollastbereich wird durch die HD und im Übergangsbereich, beim Beschleunigen durch das System Düsennadel...Nadeldüse bestimmt. Wird die Drosselklappe voll geöffnet, muss die Düsennadel vom Unterdruck erst hochgezogen werden, bis irgendwann nur noch die HD das Gemisch bestimmt. Dieser Übergangsbereich ist Abstimmungstechnisch kritisch, weil beide Systeme sich ergänzen müssen. Ist nur ein Unterduckdom leicht undicht, (Haarriss, Membran etc.) kann es zur Abmagerung kommen. Ausgeschlagene Düsen, falsche Düsennadeln, zu hohe Nadelposition zum Überfetten.
Was passiert wenn Du die Nadel tiefer oder höher hängst? Werden die Symptome besser oder schlechter.. gibt es da ne Richtung?
Da die Q mit kleineren Düsen besser läuft würde ich die Nadeln mal tiefer setzen. Sind die Düsennadeln Standard.. es gibt da Leute die ändern die Spitzen so frei nach Heussler.


Gruß

Kai
 
Hallo,

die Gretchenfrage ist hierbei... ist das Gemisch im kritischen Bereich zu fett oder zu mager!
Die Auswirkungen sind leider ähnlich. Ein solchen Verhalten hatte ich z.B. auch bei meiner HD und Düsennadelspielerei nach Einbau des 1000er PK,
145 HD ... ruckeln bei Vollgas zwischen 3500 bis 4000 UpM.

Die Hypothesen mit dem Schwimmerstand gehen alle in Richtung zu mager.
Nach meiner Meinung sollte man jedoch hierbei vorsichtig sein und sich nicht verrennen. Die Zündkerzen sehen nicht nach zu magerem Gemisch aus. Andererseits ist eine kurze Abmagerung ohne Lambasonde mit Hausmitteln nicht festzustellen.

Die Gemischzusammensetzung im Vollastbereich wird durch die HD und im Übergangsbereich, beim Beschleunigen durch das System Düsennadel...Nadeldüse bestimmt. Wird die Drosselklappe voll geöffnet, muss die Düsennadel vom Unterdruck erst hochgezogen werden, bis irgendwann nur noch die HD das Gemisch bestimmt. Dieser Übergangsbereich ist Abstimmungstechnisch kritisch, weil beide Systeme sich ergänzen müssen. Ist nur ein Unterduckdom leicht undicht, (Haarriss, Membran etc.) kann es zur Abmagerung kommen. Ausgeschlagene Düsen, falsche Düsennadeln, zu hohe Nadelposition zum Überfetten.
Was passiert wenn Du die Nadel tiefer oder höher hängst? Werden die Symptome besser oder schlechter.. gibt es da ne Richtung?
Da die Q mit kleineren Düsen besser läuft würde ich die Nadeln mal tiefer setzen. Sind die Düsennadeln Standard.. es gibt da Leute die ändern die Spitzen so frei nach Heussler.


Gruß

Kai

da siehste mal Kai, in welchem Dilemma ich stecke.

die eine Meinung sagt: viel zu mager, erhöhe den Schwimmerstand! Die andere: zu fett, hänge die Nadel höher. Beide haben ihre Argumente. Mir bleibt jetzt, zuerst das eine, dann das andere zu versuchen.

Aber jetzt kommt die Gretchenfrage: was hatte bei dir das Ruckeln beseitigt?
 
Deswegen, um genau dieses Subsystem zu prüfen, meine Empfehlung, mal den Synchronlauf der Gleichdruckkolben zu prüfen.

Danach ND/DN-System prüfen:
  • bei neuen ND: original oder Nachbauten? Die ND können erhebliche Toleranzen haben, v.a. wenn es Nachfertigungen sind. => vergleichende Messung beim Vergasermensch.
  • DN-Stellung: wie Kai schon schrub. (Heusler bearbeitet übrigens nicht die konische Spitze, sondern den zylindrischen Teil für den unteren Teillastbereich.)
Das Spritniveau erscheint zwar deutlich zu niedrig, aber das ist nur ein grobes Foto, und es paßt auch nicht ganz zu der Beobachtung "wenn Problembereich durchschritten, läuft sie 180". Trotzdem - es ist sowas von easy zu prüfen, also tun. Im übrigen glaube ich, daß das Spritniveau sich im Teillastbereich mehr auswirkt als bei Vollgas gepaart mit hoher Drehzahl - da saugt er dann doch irgendwie sich den Sprit hoch.

Als allererstes würde ich aber mal ganz stumpf andere Vergaser probieren. Ich gehe immer vom Groben ins Feine vor, wenn es sich denn schon mal so wie hier anbietet.

Vorschlag also:
  1. Vergasertausch
  2. Spritniveau
  3. Gleichdruckkolben Synchronlauf
  4. ND/DN-System
 
Wenn das Gemisch zu fett ist, macht höherhängen der Nadeln als Gegenmaßnahme keinen Sinn. Es wird noch fetter.
 
da siehste mal Kai, in welchem Dilemma ich stecke.

die eine Meinung sagt: viel zu mager, erhöhe den Schwimmerstand! Die andere: zu fett, hänge die Nadel höher. Beide haben ihre Argumente. Mir bleibt jetzt, zuerst das eine, dann das andere zu versuchen.

Aber jetzt kommt die Gretchenfrage: was hatte bei dir das Ruckeln beseitigt?

Meine Q lief zu fett, ich bin mit der Hauptdüse auf 135 zurück, hab neue Nadeln und Nadeldüsen montiert und hatte danach sowohl einen deutlich niedrigeren Spritverbrauch (5 bis 5,5 Liter im Mix statt 6 Liter) als auch spürbar mehr Durchzug zwischen 3000 und 5000 Touren (alles mit orginal Schorchelei und Standard Luftfliter).
Das war auch ne ziemliche Rumprobiererei, da ich vorher auch noch modifizierte Schnorchel gefahren bin, die einen gößeren (anderen) Einfluß hatten wie ich dachte.
Probier einfach mal in beide Richtungen. Am leichtesten geht das mit der Düsennadel. Dann bekommst du wenigstens eine Tendenz.
Der Schwimmerstand ist auch schnell mal ein paar mm "höhergestellt"
Vergasertausch ist natürlich ne gute Idee, wenn man denn weiß was man bekommt bzw. hat.


Gruß

Kai
 
Wenn das Spritniveau in den Schwimmerkammern zu niedrig ist, läuft der Motor zunächst mal ganz normal hoch (ohne Aussetzer) bis zur Höchstgeschwindigkeit, weil der Sprit noch ausreichend vorhanden ist. Erst nach einem kurzen Stück Vollast fängt er dann an zu stottern, geht man dann vom Gas, es läuft Sprit nach in die Schwimmerkammer, läuft er wieder normal, gibt man wieder Vollgas geht er wieder bis zur Höchstgeschwindigkeit um anschließend wieder zu stottern. Mit zu wenig Sprit in der Schwimmerkammer längere Zeit Vollgas geht nicht! Von daher kann das nicht die Ursache sein.


....warum nicht, Detlev? Bei mir haben neue Schwimmer und neue Ansauggummis einen ähnlichen Effekt abgeschaltet. Bei mir war es nur im 5. Gang Vollast und ich kam NICHT durch den Bereich durch und es war - meine mich erinnern zu können über 5000 U/min....
Meine Theorie - mag sich blöd anhören: - die Schwimmer schwingen so blöde, dass in dem Drehzahlbereich / bzw. bei der Frequenz nicht schnell genug Kraftstoff nach fließt. Macht man den Gashahn etwas zu, ist passend um noch etwas geringer zu beschleunigen Sprit vorhanden - hat man den kritischen Bereich überwunden ist es egal, weil die Schwimmer wieder komplett das Ventil freigeben. Wo kommen die Frequenzen her? Hab ich die Kupplung nicht so zusammengebaut wie sie mal gewuchtet war? Keine Ahnung, das Problem habe ich damals nicht weiter verfolgt und war ja auch dann erledigt...

Gruß - Thomas
 
....warum nicht, Detlev? Bei mir haben neue Schwimmer und neue Ansauggummis einen ähnlichen Effekt abgeschaltet. Bei mir war es nur im 5. Gang Vollast und ich kam NICHT durch den Bereich durch und es war - meine mich erinnern zu können über 5000 U/min....
Meine Theorie - mag sich blöd anhören: - die Schwimmer schwingen so blöde, dass in dem Drehzahlbereich / bzw. bei der Frequenz nicht schnell genug Kraftstoff nach fließt. Macht man den Gashahn etwas zu, ist passend um noch etwas geringer zu beschleunigen Sprit vorhanden - hat man den kritischen Bereich überwunden ist es egal, weil die Schwimmer wieder komplett das Ventil freigeben. Wo kommen die Frequenzen her? Hab ich die Kupplung nicht so zusammengebaut wie sie mal gewuchtet war? Keine Ahnung, das Problem habe ich damals nicht weiter verfolgt und war ja auch dann erledigt...

Gruß - Thomas
Das mit den "swingin' swimmers" hatten wir hier irgendwann vor ewigen Zeiten auch schon mal. Würde sich ja zwanglos einfügen.

Sind denn die Gummistücke, v.a. das zum ZK hin, noch elastisch? Und ist sichergestellt, daß Vergasergehäuse und Schraubstutzen sich nicht direkt berühren? Deshaddemerdochschomma...!
 
Hallo Thomas

Kann deine Theorie nicht ganz nachvollziehe, ;)

aber ich finde wichtig dass die kleinen Draht Clips die das Nadelventil im Kontakt mit der Zunge des Schwimmers halten auch vorhanden und richtig montiert sind.

War ja hier im Forum schon einige mal die Frage ob man diese bei manchen fehlen und auch notwendig sind.
 
Hallo,
jetzt wird es aber esoterisch!:D:D:D
Was machen die Armen wie ich, die dort gar kein Gummi mehr haben sondern einen PTFE Stutzen vom Guido ?
Da dämpft nix!!!!!

Gruß

Kai
 
Wie sieht es denn mit der Belüftung der Schwimmerkammer aus?

das Messingröhrchen in den Schwimmerkammern ist Luft durchgängig.

Bin eben in der Werkstatt angekommen und starte den Nachmittag mit einem gemütlichen Umhängen der Nadeln. Und zwar HÖHER, also magerer. Weil ich das leichter reversibel machen kann als das schwimmerstand verstellen. Wenns aufhört zu regnen, fahre ich probe
 
das Messingröhrchen in den Schwimmerkammern ist Luft durchgängig.

Bin eben in der Werkstatt angekommen und starte den Nachmittag mit einem gemütlichen Umhängen der Nadeln. Und zwar HÖHER, also magerer. Weil ich das leichter reversibel machen kann als das schwimmerstand verstellen. Wenns aufhört zu regnen, fahre ich probe

Wieso wird es magerer wenn du die Nadeln höher hängst? Magerer wird es wenn du höhere Kerben wählst und damit die Nadel tiefer hängst.
 
Hallo
Das ist für den Überlauf. ;)
Die Schwimmerkammerbelüfung befindet sich bei der seitlichen schwarzen Plastikblende hinten an der Unterseite und an gleicher Stelle auf der gegenüberliegenden Seite beim Chokegehäuse.

danke, habs gefunden, eingeblasen und es entlässt die Luft in die Schwimmerkammer.
 
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