Jetzt mal von einem Laien (Verwaltungsfuzzi) ganz nüchtern betrachtet, sehen die Betätigungsfelder bei den BING-Vergasern und der Synchronisation doch so aus:
-ungleiche Gasschieber (Gewicht und Maße)
-ungleiche Membranen (Konsistenz)
-ungleiche Düsennadeln (Länge und Dicke und Konus)
-ungleiche Nadeldüsen ( Fertigungsqualität)
-ungleiche Gasschieberfedern (Länge und Federrate)
-ungleiche Schwimmerkammerstände (Gewicht u Einstellung v Schwimmer)
-ungleiche Drosselklappenstellung (Bowdenzüge)
Es kann sich jeder selbst ausmalen, wie viel es bringt, eine von 7 Fehlerquellen auszumerzen.
Liege ich da jetzt falsch oder könnte das der Grund sein, weshalb die Drosselklappenanlenkung bisher vernachlässigt wurde.
Hobbel, so sehe ich das auch

wobei ich noch als 8. Punkt die Reibung der Schieber nennen möchte

Ich habe hier gerade einen Satz 40er liegen bei denen, egal was man macht, ein Schieber langsamer runter kommt. Membranen getauscht ( neue ) von Schieber zu Schieber, Schieber in Gehäusen getauscht, mit Feder, ohne Feder, mit Membran, ohne Membran, Schieber verwogen ( gleiches Gewicht ) , egal was ich mache der eine Schieber läuft langsamer.
Was bleibt ? Genau, die Reibung

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