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Eine Fernreise G/S entsteht.

Also ich finde jeden Grund für einen Umbau legitim, das wird eine feine Mühle, und "overdressed" gibt es bei Q´hen nunmal nicht.
Besser sie kann mehr als nötig, damit ist man auf der sicheren Seite.
Schorsch Bayer hat mir mal erzählt, dass immer recht viele Fernreisende zur Boxerchmiede kamen umzu erfragen was sie alles für eine Fernreise brauchen, seine Antwort war: " Gut gewartet, ohne Fehler reicht ! Wir versenden Weltweit!"

Erfahrungsgemäß geht ja immer was anderes, als das woran man gedacht hat kaputt.
 
habe mal im Regen und bei Dunkelheit die falsche Tankstellenauffahrt erwischt und im spitzen Winkel volle Möhre über einen Bordstein .

Bin mit der r100rt etliche Meter über den Boden gerutscht .
Dank Sturzbügel und vor allem der Krauser Plastikkoffer war außer ein paar Kratzern auf den Koffen nix kapputt ( na ja 2 x neue Gußfelgen ) .

Als ich den Fred gelesen habe , dachte ich auch zuerst uijuijui
ist aber ein bisserl übertrieben .
Das Argument " da habe ich Bock drauf " ist aber der absolute Joker !!!!!!!
Erinnert mich an meine Jugend , mit 18 habe ich meine Honda XL 185 S mit 30 Liter Tank und Distanzscheiben in der Gabel ausgerüstet , damit sie abenteurmäßig rüberkommt . technisch eigentlich total panne aber ich fands geil .Immerhin hat sie es von Frankfurt ins damalige Jugoslavien geschaft .
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Erinnert mich an meine Jugend , mit 18 habe ich meine Honda XL 185 S mit 30 Liter Tank und Distanzscheiben in der Gabel ausgerüstet , damit sie abenteurmäßig rüberkommt . technisch eigentlich total panne aber ich fands geil .Immerhin hat sie es von Frankfurt ins damalige Jugoslavien geschaft .
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Lach, ich hoffe meine schafft es noch ein wenig weiter ;-)

Kurzes Update, der Rahmen wird gerade bearbeitet. Die Teile kommen in ca. 6Wochen zurück. In der Zwischenzeit wird der Kabelbaum und die elektrischen Bauteile überprüft. Das Getriebe bekommt in der übernächsten Woche einen langen 5ten Gang. Und Ihr ein paar Bilder.

Bis bald
Fellowtraveller
 
Moin! Ja... kein Mensch braucht eine HPN..... tausende normale G/S und GS'en sind schon kreuz und quer durch die Welt gefahren..... Macht aber trotzdem richtig Laune und ist jeden Pfennig wert :-) Das Bild ist vom Connie Sue Highway in Westaustralien anfang Juni. Mien Kumpel mit der DR650 hatte wesentlich weniger Spass :-) Der 43L TAnk hat da aber leider nicht mehr gereicht ( der 35L auf der DR auch nicht) 850Km ohne Tanke ..... Ob Alu oder Softbags.... ich mag meine Alukoffer koennte aber auch ohne das mehr an Gewicht leben. Viel Spass beim Wiederaufbau und beim Reisen! OZ iss GEIL! Sonnige Gruesse aus Alice Springs Werner
 

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G/day Werner,

mensch - wir wollen doch keine HPNs mehr dissen!!
Jeder wie ers mag und wer das HPN-gerödel gut findet darf dafür auch gerne löhnen. Obs dann auf der Piste "Sinn" macht ist doch egal - Hauptsache Spass.

Schön zu hören, dass du/ihr gerade in OZ unterwegs seit und dazu auch noch die Tracks in WA - goodonya, mate!

Cheers
Wolfgang
 
hi Werner

ja ne iss klar.
eigentlich braucht man keine HPN, aber wenn man schon mal eine mit Doppelschwinge sein eigen nennt mag man sie auch nicht wieder hergeben :D
Ich würde meine auch sehr vermissen;)

Ich hoffe wir sehen uns die Tage falls es der Termin Kalender zulässt, vielleicht kommt Tuermchen auch noch dazu.

gruss charly

@Carsten das wird schon, glaub es mir
 
Hallo WerneRS,

Danke für das Foto. Die Outbackpiste hatte ich auch mal notiert. Leider fahre ich alleine und zwischen Feb. und März durch WA. Mal sehen ob ich wegen Hitze und Isolation der Pist, dort langfahre. Seit Ihr mit zwei Köppers unterwegs, oder hattet Ihr hier ein Begleitfahrzeug. Gab es Probs beim Permit? Habe ausserdem gesehen dass Du aus RS kommst. Ich wohne in ME, vielleicht darf ich Ich nach Deiner Rückkehr mal interviewen ?

Ist etwas off, vielleicht P/N?
 
mach einen "vernünftigen" Umbau und der Rest des Geldes geht in den Urlaub!

Hallo
habe selbst lange mit diversen HPN Teilen und Umbau gehadert.
Ein Freund hat jetzt für günstige (16000,-€) ein Rallye Teil, aber bequemer (auch seine meinung nach dem Umbau) und zuverläßiger fährst du mit:
- neuem federbein Öhlins...
- Tank??
- Motor- und Getriebeüberholung
- Elektonik überholen
dann ist es gut!
der "alte" Scheck wurde Bester der Dakar mit minimalem Umbau!
 
Hi,
ich sehs genauso: am 9.September starte ich im Nahen Osten (nein, nicht in die neuen Bundesländer!!;)) Jordanien, Syrien, Osttürkei. Bis auf das Fahrwerk, also progressive Gabelfedern, Wilbers Federbein und eine Lenkererhöhung habe ich nichts geändert. Bereifung TKC 80.
Natürlich ist die Maschine von mir gründlichst durchgecheckt worden. Die wichtigsten Ersatzteile sind an Bord (z.B.Rotor).
Den grossen Tank lasse ich in der Garage. Wenn ich Wasser für die Wüstendurchfahrten bunkere, dann liegt der Schwerpunkt eh sehr hoch. Reservebenzin habe ich in Kanistern die ich vorne an den Alukoffern (bitte nicht wieder die Kofferthematik diskutieren , aber mach die mal an Kunststoffkoffern fest !!) befestige.
Ich bin schon in Wüsten unterwegs gewesen und finde das die seriennahe Auslegung meiner R80GS reicht - es sei denn man will die Rally Dakar gewinnen - will ich aber nicht und die gesparte Kohle stecke ich in meine Reisen. Das ist meine Sicht der Dinge.
Viele Grüße aus NordOstHessen
Ferdi
 
Tja, das Umbau Für- und wieder. Erstaunlich wie viele Leute dazu schreiben, die nie eine HPN besessen oder gefahren haben.
Natürlich kommt man mit einer Serien GS weit. Aber warum nicht eine DR 350 oder Hercules K125 kaufen? Kommt man auch weit mit, ist billig, hält auch.
Ich habe bei meiner Arbeit bei Q-tech viele gebrochenen Rahmen gesehen. Habe die Wettbewerbsfahrezuege fahren können. Diverse HPN gesehen und gefahren. Wer mal mit einem solch optimierten Fahrwerk unterwegs war, wird feststellen, dass wo andere in Ängste und Nöte geraten, man beruhigt das Gas stehen lassen kann.
Ich habe vorne die 45er Marzocchi verbaut mit großen Brücken und Vierkolben Brembo und 320er HE. Nur der Umbau mit Öhlins hinten bringt ein komplett anderes Motorrad. Das Seriengeraffel möchte ich nie und nimmer zurück haben! Es war damals schon nicht up to date und technisch überholt und ist es heute schon lange.
Ich verstehe jeden der technische Verbesserungen im Rahmen seiner Möglichkeiten versucht in sein Fahrzeug einzubringen und ziehe den Hut.

Brauchen tut man das alles freilich nicht, braucht man überhaupt ein Motorrad? Man kann ja auch mal zu Fuß durchs Out back.
Nichts ist so emotional wie Motorradfahren und der Drang nach Individualismus und eigenem Gefallen und da lass ich jedem Jeck seine Freiheit und freu mich mit Ihm.

Marco
 
Moin Marco,
…..genau so ist das.
Und wenn wir alle vernünftig wären, würden wir gar nicht fahren, sondern zuhause sitzen und stricken für schlechte Zeiten. :D

Viel Spaß beim „sinnlos“ Umbauen und beim Fahren. )(-:

Und halt uns auf dem Laufenden.

PS: Warum leckt sich der Hund an den Eiern?
 
hallo .... ich hätte da noch was:

Damit ist 1983 ein Schulkollege von mir mit seiner nahezu originalen G/S bis nach Tiramisu, äääh Tamanrasset über Gibraltar Tunesien, Algerien usw. hin und zurück. Die original Kofferträger hätten das nicht überlebt, daher selbstgebauter stabiler Träger - quasi ein Hilfsrahmen, der sich am Hauptrahmen an den Fußrastenbefestigungen abstützt. Selbstgebaute Alukoffer, vernietet und mit Silikon abgedichtet > 40 l . Ein geliehener 30 l Tank. Plus die Teile auf den Bildern mit je 5 l Reservekanister. Die waren ursprünglich als Wasserbehälter vorgesehen - einer davon wurde dann unterwegs bei einer 400 km Etappe für Benzin missbraucht. Der Verbrauch lag damals je nach Untergrund bis über 7 Liter. Sonst war alles original. Kein Ölkühler - Reifen Metzeler Sixdays ein Reservereifen. Der einzige Defekt nach längeren "Wellblechpisten" - ein Gabelholm direkt unter der Gabelbrücke gebrochen. Bei niederigem Tempo ist nichts weiter passiert und in einer "Werkstatt" in der Wüste wieder zusammengeschweißt, abgeschliffen, ein Stück in die Gabelbrücke geschoben unter der oberen Gabelbrücke ein Distanzring und hat wieder bis in die Heimat gehalten. Also eine andere Gabel ist je nach Untergrund sinnvoll. Ach ja, die Sitzbank hatte er auch auf- und breitergepolstert - mit einem Schaffell drüber (abnehmbar wegen Regen). Vor der Abreise hatte er weniger als 10000 auf der Uhr - nachher waren es 23000. Unterwegs 1x Reifen hinten und 1x Ölwechsel mit Filter und Ventile kontrolliert. Der originale Stoßdämpfer hat allersings da auch das Zeitliche gesegnet und war zu ersetzen. Ich denke, mehr braucht man nicht - aber macht ein gutes Gefühl :].
Damals konnte ich wegen monetären Engpässen nicht dabei sein. Vielleicht kann man sowas nochmal machen wenn die Unruhen nicht wären...

Bau Dir Dein Mopped, wie Du es Dir vorstellst - wird schon schön ...

Gruß - Thomas
 

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Hallo,
Algerien.............Tamanrasset................Hoggar Gebirge...................

Da will ich auch noch hin. Vielleicht läßt das die Sicherheitslage irgendwann in den nächsten Jahren mal zu.
 
hallo .... ich hätte da noch was:

Damit ist 1983 ein Schulkollege von mir mit seiner nahezu originalen G/S bis nach Tiramisu, äääh Tamanrasset über Gibraltar Tunesien, Algerien usw. hin und zurück. Die original Kofferträger hätten das nicht überlebt, daher selbstgebauter stabiler Träger - quasi ein Hilfsrahmen, der sich am Hauptrahmen an den Fußrastenbefestigungen abstützt. Selbstgebaute Alukoffer, vernietet und mit Silikon abgedichtet > 40 l . Ein geliehener 30 l Tank. Plus die Teile auf den Bildern mit je 5 l Reservekanister. Die waren ursprünglich als Wasserbehälter vorgesehen - einer davon wurde dann unterwegs bei einer 400 km Etappe für Benzin missbraucht. Der Verbrauch lag damals je nach Untergrund bis über 7 Liter. Sonst war alles original. Kein Ölkühler - Reifen Metzeler Sixdays ein Reservereifen. Der einzige Defekt nach längeren "Wellblechpisten" - ein Gabelholm direkt unter der Gabelbrücke gebrochen. Bei niederigem Tempo ist nichts weiter passiert und in einer "Werkstatt" in der Wüste wieder zusammengeschweißt, abgeschliffen, ein Stück in die Gabelbrücke geschoben unter der oberen Gabelbrücke ein Distanzring und hat wieder bis in die Heimat gehalten. Also eine andere Gabel ist je nach Untergrund sinnvoll. Ach ja, die Sitzbank hatte er auch auf- und breitergepolstert - mit einem Schaffell drüber (abnehmbar wegen Regen). Vor der Abreise hatte er weniger als 10000 auf der Uhr - nachher waren es 23000. Unterwegs 1x Reifen hinten und 1x Ölwechsel mit Filter und Ventile kontrolliert. Der originale Stoßdämpfer hat allersings da auch das Zeitliche gesegnet und war zu ersetzen. Ich denke, mehr braucht man nicht - aber macht ein gutes Gefühl :].
Damals konnte ich wegen monetären Engpässen nicht dabei sein. Vielleicht kann man sowas nochmal machen wenn die Unruhen nicht wären...

Bau Dir Dein Mopped, wie Du es Dir vorstellst - wird schon schön ...

Gruß - Thomas

Dann fahr doch mit mir über Italien und das Baltikum - Rumänien in den asiatischen Teil der Türkei und wieder zurück, das ist auch Abenteuer, oder mit Andreas noch weiter nach Asien rein (Iran), beide Touren sind fest in Planung für nächstes Jahr, zumindest meine Tour.
Allerdings fahre ich mit Plastikkoffern und habe vorne nur die Marzzocchi Kartuschen und hinten WP.
Also alles fast original... :D
 
Wat neues, oder etwa nicht ... ;-)

Moin Jungs.
Um die lange Zeit des Wartens ein wenig zu überbrücken hier ein paar Eindrücke meiner Alus für die G/S.

Nach langem pro und kontra zwischen Softbags und Alus habe ich mich für letztere entschieden.

Hier nun mein Ergebnis:

Was ihr hier seht sind 2 je ca. 38L Kisten welche an den äußeren Ecken zur Stabilisierung und gegen Haxsenbruch jeweils zu 45° abgeschrägt sind. Als Halter werde ich den Rundrohrhalter der Zega Cases von Touratech verwenden.

Wie ihr sehen könnt habe ich einen Flaschenhalter für max 2 Flaschen und einen Kanister oder Taschenhalter. Mal sehen ob ich den Benzinkanister mitnehme oder doch die kleine Militärtasche ;-)

Die Koffer sind aus 2mm Alu. Die Deckel können zu einem kleinen Tisch umgebaut werden. Die Tischbeine dienen gleichzeitig der Verstärkung der oberen Kofferinnenseiten. Zusätzlich habe ich einen ca. 10L Wasserkanister in einem der beiden Boxen. Dieser bietet den Vorteil das immer Wasser dabei sein wird und immer, zwangsläufig ausreichend Platz dafür vorhanden ist. Nachteil, Gewicht und Einbußen im Platzangebot. Alternativ könnte ich auch meine beiden ca.6L Ortlieb - Wassersäcke mitnehmen. Die müssen jedoch extra mit Wasser gefüllt werden was dann mal in Notsituationen eventuell nicht passiert ist. Das ist für mich auch der entschiedene Vorteil des Wasserkanisters im Koffer. Der wird aufgrund des festen Platzes meistens gefüllt sein, wenn auch nicht randvoll. Mal sehen wie ich mich letztendlich entscheiden werde. Desweiteren werde ich in einem Ortliebsack (60L) mein Zelt etc. transportieren. Als TR werde ich den VP45 mit Seitentaschen (nochmals Danke )(-:Olio) nutzen. Taschen für die Deckel der Alus werde ich noch besorgen. Vielleicht hat da einer einen Tipp.
 

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....Dann fahr doch mit mir über Italien und das Baltikum - Rumänien ....

Uuups... das Baltikum ist zwar sehr schön, aber warum schlägst Du solch einen Haken ? Ich würde direkt in die Türkei fahren und das Baltikum mit einer Reise nach St.Peterburg und Südfinnland verbinden.
Ist nur so eine Idee...

Viele Grüße aus NordOstHessen
Ferdi
 
...Hier nun mein Ergebnis...

Schön gemacht )(-:!

Ich würde die allerdings innen noch Lackieren oder zumindest mit Klebefolie auskleiden, sonst hast Du den ganzen Alu-Abrieb in Deinen Klamotten und läufst ausschließlich in grau rum.

Ähnliches gilt für Deinen Wasserkanister. Prima Idee, finde ich, aber er muß so befestigt (oder "gedämpft" - Moosgummi?) sein, daß er da drin nicht rumschüttelt. Ich war selbst schon mehr als erstaunt, wie wenig Zeit ein Stück Alu braucht, bis es sich durch ein anderes Stück Alu durcharbeitet, wenn man es nur ausreichend klappern läßt ;).

Gruß,
Markus
 
Hi Markus! Um ehrlich zu sein, ich hab's nur ausgesucht und ein paar Details (wie die Halter) dran gebastelt. Den Wasserkansiter habe ich mit Moosgummi gegen Rappellei und Aluabrieb gesichert.
Du hast Recht, die Innenverkleidung der Koffer fehlt noch. Bisher hatte ich immer Kork 1,5mm verwendet. Hier dachte ich an so ne Luftgepolsterte Folie gedacht. Du schreibst was von Klebefolie. Könntest Du mir da was empfehlen? Ans lackieren habe ich auch schon gedacht. Möchte allerdings den Koffer nicht wieder demontieren und die Klebestreifen Rückstandslos entfernen. Aber vielleicht muss ich hier nochmal drüber nachdenken ;-)

Womit hast Du die Besten Erfahrungen gemacht?

Grüße Fellowtraveller
 
Ich hab' meine einfach mit DC-FIX ausgekleidet. Sicherlich gibt's (z.B. in der Werbebranche) mittlerweile strapazierfähigeres Material, aber DC-FIX (bei mir in heimeligem "Eiche rustikal" :applaus:) hat auch so fünfzehn Jahre gehalten.

Alles was schwer ist und eher selten gebraucht wird (Montierhebel, Reservekardanwelle, ...) hab' ich sowieso in Luftpolsterfolie eingepackt ganz unten drin.
 
Tach auch, )(-:

ich hab die gleichen Kisten vom Tesch, zum auskleiden habe ich Gewebeklebeband (Terroristenband) das graue aus dem Baumarkt genommen.

Geht schnell und zuverlässig, klebt wie die Sau, und du kannst die Dicke beliebig kombinieren.


Gruß Jörn
 
Klebeband

Moin,

bei Klebeband kann es aber passieren, dass es sich bei Wärme ablöst... dann hat man verklebte Klamotten in den Kisten ;-))
Ich habe meine Kisten mit LKW-Plane ausgekleidet, andere nehmen einfach die kleinen IKEA-Plastiktaschen.
Das Praktische an den blauen Taschen ist, dass sie auch noch Griffe zum tragen haben.

Grüsse aus dem sonnigen Hilden
Chris

ps. LKW-Planenreste gibt es bei Planen-Hügen in Kaarst
Industriestraße 8
41564 Kaarst
02131 661919-0
 
@Kurvenfieber: Hallo Herbert - sorry, daß ich nicht sofort geantwortet hab, aber ich war seit Freitag in Schotten - bin dem Hörgerät wieder ein Stück näher.... hä? Sacht Dir doch was - oder? Alte Säcke auf noch älteren Motorrädern ohn db-Begrenzung. War mal ganz lustig - ein Freund von mir macht das schon seit Jahren mit seinen langjährigen Freunden, die nur ein Wochende im Jahr ihre Familie verlassen dürfen ;o) ... Aber noch mal auf Dein Angebot zurück - freut mich, daß Du mir das anbietest. Aber für nächstes Jahr ist noch alles in der Schwebe - In einer größeren Gruppe ist für eine Petersburg-Tour (auch über Finnland) ein Teilnehmer ausgefallen und ich hab mich schon als Nachrücker gemeldet. Aber sicher ist das noch nicht und ich kenn bis jetzt nur zwei Teilnehmer persönlich. Ich bin mir auch noch nicht schlüssig, die fahren mit 15 Leuten. Jeder oder jede Kleingruppe kann aber seine eigenes Tempo und auch die genaue Route wählen. Nur die Tagesetappenziele stehen fest. Willst Du denn alleine fahren oder hast Du schon Mitfahrer?

Gruß - Thomas
 
Hi Markus! Um ehrlich zu sein, ich hab's nur ausgesucht und ein paar Details (wie die Halter) dran gebastelt. Den Wasserkansiter habe ich mit Moosgummi gegen Rappellei und Aluabrieb gesichert.
Du hast Recht, die Innenverkleidung der Koffer fehlt noch. Bisher hatte ich immer Kork 1,5mm verwendet. Hier dachte ich an so ne Luftgepolsterte Folie gedacht. Du schreibst was von Klebefolie. Könntest Du mir da was empfehlen? Ans lackieren habe ich auch schon gedacht. Möchte allerdings den Koffer nicht wieder demontieren und die Klebestreifen Rückstandslos entfernen. Aber vielleicht muss ich hier nochmal drüber nachdenken ;-)

Womit hast Du die Besten Erfahrungen gemacht?

Grüße Fellowtraveller
Hallo - hier noch was zum Thema: Meine Koffer sind mit Filz ausgekleidet mit Sprühkleber eingeklebt. Ist leicht und es rappelt gar nichts, wenn man die Koffer auch mal zum einkaufen benutzt und nicht ganz voll werden.

Gruß - Thomas
 
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