Elektik Problem ,brauche hilfe, LÄUFT WIEDER!!!

SanFranzisQ

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Hallo Kupferwürmer,hab da mal ein Problem

bin normal gefahren,abgestellt,nach 1 std. schlüssel rein ,aber keine Kontrolllampen gehen mehr,....druck auf startknopf....keine reaktion von anlasser,
Batterie hat volle spannung,licht geht alles ,blinker gehen auch,relais schon geprüft,gehen auch, na was kann das den jetzt sein...

ich bin kein Kupferwurm und habe da von keine ahnung
?(
gruß michel

RT 80 Monolever 86er
 
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AW: Elektik Problem ,brauche hilfe

Hatte mal ein nahezu identisches Problem. Es war letztendlich ein Kabelproblem am Zündschloss.

Lösung: Hinter dem Instrumententräger bei ausgeschalteter Zündung am Zündschloss rumgefingert.
 
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AW: Elektik Problem ,brauche hilfe

kabelverbindungen prüf ich morgen mal,

Zündschloss habe ich schon ausgebaut,gereinigt,wieder zusammengesteckt, nix




noch ne IDEE !!!
 
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AW: Elektik Problem ,brauche hilfe

Hi,
schau mal, ob das schwarze Kabel am Analsser-Magnetschalter richtig aufgesteckt ist.
Erster Versuch: Kabel abziehen und auf Masse stecken UND NICHT DEN ANLASSER DRÜCKEN -> gehen nun die Lampen, dann musst du mal den Anlasser auf Durchgang testen (Masseproblme).
Zweiter Versuch: Kabel von Batterie Plus an Anlasser -> dreht nun der Anlasser liegt das Problem weiter rückwärts in Richtung Rahmenrohr/Cockpit.

Hans
 
AW: Elektik Problem ,brauche hilfe

Mein Verdacht, unter dem Tank den Stecker der rechten Lenkerarmatur
wieder reinschieben.

Grüße
MB
 
AW: Elektik Problem ,brauche hilfe

Hallo Inspektor M.B.,ja ,deine spur führte direkt zum Tatort,

stecker war lose gezogen!!!!

Was war passiert ?,nach dem abstellen habe ich die RT noch eng hin und her geschoben,die handschuhen hatte ich vorne rechts reingesteckt,wohl etwas zu fest,der is irgentwie ans kabel gekommen.

Stecker drauf und schon läuft der Floh.
Stecker wird jetzt mit kabelbinder gesichert:gfreu:

Ich bedanke mich in aller hofflichster Form ,bei allen, und bei die M.B. besonders:applaus::applaus::applaus::applaus::applaus::applaus::applaus::applaus::applaus::applaus::applaus::applaus::applaus:gruß michel

:applaus:
 
Hi Ihr Experten,

das läuft ja hier wie Schiffeversenken mit Spiegel
an der Zimmerdecke, da häng ich mich gleich an:

Bei mir ists leider nicht der Stecker unterm Tank ;(,
dafür kann ich die Kontrolleuchten etc. aus- und ein-
schalten, indem ich an dem Kabelbaum, der von der
rechten Lenkerarmatur zum Scheinwerfer geht, wackle
(und oft muss ich da auch gar nichts tun, Saft bleibt von
selbst weg:---)). Was empfiehlt sich als Erstes? Rechte Lenker-
armatur zerlegen oder im Scheinwerfer nachschauen?

Hab eine 60/7 Bj. 1976.

Gruß Franz
 
Da ist wahrscheinlich der Not-Aus-Schalter bzw. seine Verkabelung schuld.
Da man auf diesen Schalter recht gut verzichten kann, wäre eine erste schnelle Maßnahme, ihn auf der Kontaktplatte in der Lampe zu überbrücken.
Du ersetzt die vom Schalter kommenden Kabel grün und grünblau durch eine Brücke.
 
[SUB]Schönen Guten Abend miteinander!

Wenn ich mich auch noch einklinken darf [/SUB]
)(-:?

Meine Kuh läuft seit Donnerstag mit TÜV und schon viele schöne Km gefahren, doch seit ca 30mal anlassen is sie nun schon zweimal nicht mehr angesprungen, obwohl ich sie auch nur mit Standlicht gefahren hab siet den letzten 150 km dreht der Anlasser heute wieder nicht mehr durch.
Die Q lässt sich jedoch problemlos mit einer zweiten Batterie fremdstarten. Heißt das, die Batterie hat solo zu wenig Spannung zum Anlassen?

Habe sowohl an Batterie plus und minus 11,54 Volt, und auch Batterie plus mit Rahmen Minus 11,54 Volt ( mit VerbraucherBirnchen vorgestaltet selbstverständlich^^) War ein kurze niedertourige Stadtfahrt vorher und auch das Birnchen tragen zur geringen Spannung bei denke ich?

Der Anlasser dreht ohne Fremdstarten pro Anlassknopbetätigung nur je einmal durch und stoppt dann.

Kennt jemand zufällig dieses Problem?

Habe schon recht viel über Limas gelesen heute und auch dieser Fred konnte mich weiterbringen vom Verständnis. dachte, ich frag einfach mal, obs nicht auch zufällig ne ganz simple Erklärung dafür gibt?? :)

Besten Gruß
Sebastian
 
Hallo Sebastian,
meine simple Antwort lautet:
Da stimmt was mit der Lichtmaschine nicht.:lautlachen1:
In der Datenbank gibt es eine Leitfaden, einfach abarbeiten.:aetsch:
 
Kann aber auch die Batterie sein. Wie geschrieben: Prüf die Ladespannung. Ist die OK, dann schau mal, wie eit die Spannung an den polen beim Startvorgang zusammenbricht.
 
Schon mal Danke für die ersten Einschätzungen, bei Tagesanbruch wird gemessen, alle StörungsPDFs ausgedruckt und werden so gut wie möglich erstmal abgearbeitet, da ich sie grad nicht fremdstarten kann mangels Batterie/Auto.

Gute Nacht)(-:
 

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Hallo!
Ja das mach ich gern, werd ich morgen Mittag abzuarbeiten versuchen!
Danke für die Hilfe!

Die Lektüren habe ich schon ansatzweise studiert, ist ein sehr komplexes Feld muss ich sagen, zumindest als Neuling.

Habe heute nach Feierabend die Elektrik auf grobe Fehler wie Wackler und Masseprobleme der "überirdischen" Leitungen überprüft, kein Fehler bisher. Habe das Anlasserrelais überbrückt, keine Veränderung, pro Versuch nur ein kurzer starker Ruckler des Anlassers, dann stoppt er. Meine Batteriespannung war 11,54V, ist das vielleicht zu wenig mit meiner 18Ah Batterie?

Habe dann versucht mit der Yamaha R1 Batterie von meinem Mitbewohner zu starten, die hat ja nur 10Ah :pfeif:und 12,4V. Ging nicht.
Dann mit ner Autobatterie gestartet, sofort da!

Könnt ihr alten Lichthasen daraus zufällig was ableiten?

Als die Maschine lief habe ich eine Spannung von 12,04V an der Batterie abgreifen können, diese hat sich jedoch nicht erhöht als ich auf gute 3000 1/min gegangen bin.

Deutet auf ein Lima Problem hin oder?

Vielen herzlichen Dank schonmal für die Hilfe, führe mir die echt gut gemachten Anleitungen jetzt nochmal zu Gemüte :gfreu:!
Besten Gruß Sebastian


Edit: Wie schlimm kann sich ein Anschluss der Batteriemasse an den Rahmen statt an das Getriebe auswirken auf die Lima-Lade-Funktion??
 
Zuletzt bearbeitet:
...Als die Maschine lief habe ich eine Spannung von 12,04V an der Batterie abgreifen können, diese hat sich jedoch nicht erhöht als ich auf gute 3000 1/min gegangen bin.

Deutet auf ein Lima Problem hin oder?...

Definitiv ist da ein Problem, das über die von Hans verlinkten Anleitungen lösbar ist. :oberl:
 
Sooo, hab jetzt mal gute zwei Stunden alles was ich gefunden hab durchgemessen..

Erstmal ein wahnsinniges Lob an die Autoren, die Anleitungen sind ja mehr als ausführlich(zum Glück) und mit etwas Hirn kommt man auch super durch!

Konnte jetzt ohne laufenden Motor messen:
1 ) LKL Funktion CHECK
2) Spannung an Batterie bei Motorlauf 3.500
1/min messen: zwischen 13,5 und 14,5 Volt?
-konnte ich nocht nicht messen, war aber gestern Abend noch nicht so, 12V lagen da bei 3000 an.
3) noch nicht gemessen WO MUSS DIE SPANNUNG ANLIEGEN? Kann ich da was schießen wenn ich bei laufendem Motor falsche Kontakte messe?
4) Rptorwiderstand genau3,4 Ohm

5)Kohlenwiderstand lag bei 70!! Ohm nach mehrmaligem ANheben war er auf 36 Ohm

Ausgebaut und angesehen, genug Fleisch vorhanden, Kabel spannen nicht, nichts schlimm auffällig, Kontakte relativ sauber, wie groß dürfen die rillen am Rotor sein an den Kontaktflächen??
leichte Rillen ok?

Wieder eingebaut, tadaaa, 4,8 Ohm
Ist das dann inakzeptabel ausserhalb der Toleranz von 4,5? (ZIelwert 4,3)
Wie kann ich das verbessern,beheben, neue KOhlen? Rillen wegscheifen? Andere Kohlen, anderes Material?

6) Statorwiederstand 0,63OHm OK
7) Diodenplatte Wert 0,55 bei allen
8) Kabel Diodenplatte Stator OK

LKL im Stand mit Funktion,
lasse sie jetz dann mal Laufen.

Das mit den KOhlen ist aber komisch, was sollte mir das sagen:sabber: ?

Besten Gruß
Sebastian
 
Hi, erst mal Klasse, dass du dich da durchgearbeitet hast!!

Sooo, hab jetzt mal gute zwei Stunden alles was ich gefunden hab durchgemessen..

Erstmal ein wahnsinniges Lob an die Autoren, die Anleitungen sind ja mehr als ausführlich(zum Glück) und mit etwas Hirn kommt man auch super durch!

Konnte jetzt ohne laufenden Motor messen:
1 ) LKL Funktion CHECK
2) Spannung an Batterie bei Motorlauf 3.500
1/min messen: zwischen 13,5 und 14,5 Volt?
-konnte ich nocht nicht messen, war aber gestern Abend noch nicht so, 12V lagen da bei 3000 an.
3) noch nicht gemessen WO MUSS DIE SPANNUNG ANLIEGEN? Kann ich da was schießen wenn ich bei laufendem Motor falsche Kontakte messe?

Schau mal im Dokument "Messungen an der LiMa" auf Seite 11, dort wird es genau beschrieben. Ich werde in Zukunft die beiden DoKu zusammenführen und dann intern verlinken (was für dunkle Wintertage...)

Bei einer Spannungsmessung kann man nicht wirklich viel falsch machen. Einfach nur darauf achten, dass keine Kontake gebrückt werden. Der dadurch entstehende Funkenflug weisst dich schnell auf solch einen Fehler hin.

4) Rptorwiderstand genau3,4 Ohm

Bombig!!

5)Kohlenwiderstand lag bei 70!! Ohm nach mehrmaligem ANheben war er auf 36 Ohm

Ausgebaut und angesehen, genug Fleisch vorhanden, Kabel spannen nicht, nichts schlimm auffällig, Kontakte relativ sauber, wie groß dürfen die rillen am Rotor sein an den Kontaktflächen??
leichte Rillen ok?

Wieder eingebaut, tadaaa, 4,8 Ohm
Ist das dann inakzeptabel ausserhalb der Toleranz von 4,5? (ZIelwert 4,3)

Mach dir keinen Kopp, Wert passt. Nicht vergessen: 5 verschiedene Messgeräte, 5 verschiedene Werte. Alles im Lot

Wie kann ich das verbessern,beheben, neue KOhlen? Rillen wegscheifen? Andere Kohlen, anderes Material?

6) Statorwiederstand 0,63OHm OK
7) Diodenplatte Wert 0,55 bei allen
8) Kabel Diodenplatte Stator OK

LKL im Stand mit Funktion,
lasse sie jetz dann mal Laufen.

Das mit den KOhlen ist aber komisch, was sollte mir das sagen:sabber: ?

Besten Gruß
Sebastian

Also, sieht doch gut aus. Vielleicht haben deine Kohlen im Halter einfach nur etwas "geklemmt". Weiter beobachten und weiterfahren.

Gruss Hans, einer der Schreiberlinge
 
Also jetzt verzwiefel ich dann...

vorhin wieder fremdgestartet(da Batterie nur 11,5V hat geht sie nicht weg (oder liegts nicht daran?)) und dann ist sie mir unterwegs im Stand beim Messen ausgegangen.


Absolut seltsame Werte der Batterie:

Spannung an Batterie während dem Laufen wurde immer weniger, bis zu 6,xx Volt.
Dann ging nixmehr, anschieben war angesagt.

Daheim wieder die Batterie gemessen, erst 7V dann nach drei Minuten 9V nach ner viertel Stunde ca dann wieder 10, 6 etwa, mehr wurde es dann nichtmehr.

Kennt wer das Phänomen??

Anlasse gut, Lima alles durchgemessen, BAuteile an sich gut, alle Kabel waren richtig dran, lief ja schon wunderbar, ca 30 Starts und 400km seit dem Aufbau und Neuzulassung.

Ach ja, die LKL leuchtete (selbstverständlich während dem Laufen und flackerte ganz hochfrequent)

Was is da los, ich packs nicht mehr :lautlach:

Beste Grüße
Sebastian
 
5)Kohlenwiderstand lag bei 70!! Ohm nach mehrmaligem ANheben war er auf 36 Ohm

Ausgebaut und angesehen, genug Fleisch vorhanden, Kabel spannen nicht, nichts schlimm auffällig, Kontakte relativ sauber, wie groß dürfen die rillen am Rotor sein an den Kontaktflächen??
leichte Rillen ok?

Hallo Sebastian,
irgendwas mit dem Kohlenhalter / Kohlen stimmt nicht. Die Kohlen verklemmen während dem Motorlauf und haben nicht genügend Auflagekraft auf den Schleifringen.
Oder der Rotor hat einen Schlag an den Schleifringen.
 
Hab die KOhlen beim Schleifen beobachtet, die liefen gut und rund mit hab ich das GEfühl gehabt, die Federn warn auch recht stark und sind mit gut Druck wieder auf die KOntakte gefedert. Der Widerstand ist schon sehr grosß gewesen, hab dann nachm Zusammenbauen noch 10mal in zeitlichen Abständen gemessen und annähernd 4,8 um den Dreh messen können.

Der BAtteriegummizug macht mich auch seehr stutzig,
vor dem Start 11,5
nach dem Anlassen gute 10
nach 10Minuten Fahren 6 Volt
und nach dem Abstellen gleich 6,5
nach drei Minuten 9 Volt
und nach ner Viertel Stunde 10,5

Was passiert da? Gummibandbatterie? :entsetzten::D
 
Wenn Du da jetzt ein Ladegerät dranhängst, was macht
es dann? Bei 10,5V kann auch eine Zelle tot sein.

Grüße
MB
 
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