Fernreiseumbau

Es ist vollbracht...

Nach dem Einbau einer Gelbatterie im Frühjahr 2019 ist das Motorrad technisch soweit für die Tour vorbereitet, wie ich es ohne fremde Hilfe selbst konnte. Der Kilometerstand ist immer noch knapp unter 35.000km, und die bisher letzten Arbeiten waren der Einbau einer Coolride-Griffheizung und ein flauschiges Schafsfell auf der Sitzbank. Nun fehlen bloß noch Tankrucksack, Ortliebtasche und ich selbst - ansonsten ist das Motorrad 138 Tage vor dem geplanen Start am 1.4. 2019 "abmarschbereit"!

Elmo ist fertig.jpg
 
Auch wenn die Vorbereitungen für das Motorrad inzwischen abgeschlossen sind, so bleibt doch die Frage, was ich an Ersatzteilen mitnehmen sollte...

Neu eingebaut sind bereits:
- Zündkerzen
- Luftfilter
- Bremsbeläge vorn und hinten
- Benzinfilter
- Diodenplatte von Andreas Mattern
- Regler
- alle Öle

Eingeplant für die Mitnahme sind:
- je zwei Vorderrad- und Hinterradspeichen
- Rotor (mit Abdrückschraube)
- 3 Ölfilter (reicht für die gesamte Distanz)
- 1 Luftfilter
- Dichtungen und Membran für die Vergaser
- 1 Bowdenzug für Kupplung
- Reifenflickzeug mit frischem Kleber

Ich bedanke mich für die Antworten!

LG Ralf
 
Nimm noch 2 Gaszüge mit, die Enden kannst du dann alle zusammen ins Hauptrohr vom Rahmen schieben, die restliche Schleife einmal hinten lang legen. So habe ich es gemacht, sie stören so garnicht und die Enden werden nicht schmutzig.
Ebenso: Flickzeug: Die GS hat dank Schlauchlosreifen ja spezielles Flickzeug nötig, da gibt es auch unterschiedliche Qualitäten. Das Zeug von Louis und Co. ist jedenfalls nicht so der Hit (selbst probiert).

Welchen Reifen fährst du? Ich hatte dieses Jahr mit meinen Heidenau K60 erstmals Probleme nach vielen Jahren Fahrt, aber ich bin auch oft mit weniger als 1bar Luftdruck unterwegs im harten Gelände gewesen. Der Hinterreifen bekam dann auf der Innenseite Risse, von denen sich einer von außen mit Hilfe eines Blechstreifens auf der Straße zu einem kapitalen Loch gewandelt hat. Hat aber ein fähiger Bosnier wieder flicken können von innen.
Meine Empfehlung daher: Bei wenig Luftdruck am besten mit Schlauch fahren, den bekommt man einfach repariert oder getauscht. mit Luftdruck über 1,5bar täte ich Schlauchlos fahren, das sollten die Reifen auch auf Dauer aushalten. Ist aber nur eine Vermutung!

Und eine gute Luftpumpe mitnehmen, schön mechanisch. :oberl:
Lieber schwitzen als ein verreckter Kompressor (Schon zum zweiten Mal ist mir mein "Airman" verreckt, was dann 15km Fahren mit einem Platten vorne bedeutete... )

Ein paar Speichen mehr mitnehmen schadet sicher nicht.
Knetmetall wirst du vielleicht brauchen.
 
Wir starten mit Heidenau K60 Scout, wechseln in Baku auf hingeschickte Continental TKC 80 und ziehen nach der Mongolei in Ulan-Ude wieder dort hingeschickte Scout K60 drauf. Wird alles vorbereitet... :gfreu:

Die beiden Gaszüge werde ich besorgen - gute Idee. Ansonsten ist auch ein Universalset mit Schraubnippeln dabei. Und 2 Simmerringe für die Standrohre kommen ebenfalls mit.

Noch etwas vergessen? ?(
 
Hallo Ralf,

mit den "Reparatur" Bowdenzügen kannst Du kurzfristig was beheben, aber ohne ein komplettes Set an original Zügen würde ich NIE losfahren. In der Rally Szene werden die Ersatzzüge sogar paralell zu den eingebauten verlegt, um sie im Bedarfsfall direkt anschleißen zu können. Außerdem stören sie nicht im Gepäck.

Ein verbogener Bremshebel lässt sich meist wieder richten, aber ein abgebrochener Schalthebel :schock:.
Einen Ersatzhebel samt Handhebel re-li hatte ich immer in der Frontverkleidung mit Kabelbindern fixiert. Geht nicht verloren ...

Reifen: nur mit Schlauch bzw. Ersatzschlauch auf die Tour.

Ansonsten viel Glück und Spass in der Ferne !

Gruß,
Andreas

Ach ja, a propos Pumpe: seit ich bei meiner ersten Rallye mich mit einer Handpumpe am Hinterrad abmühte und als Retter ein gewisser Herr Norbert Schilcher mir das in die Hand drückte : nur so etwas hier !




 
Die CO2-Patronen sind ganz nett, aber haben die Jungs sicher Zeit und 2. können sie nicht beliebig viele Kartuschen mitschleppen. Und ich habe es nicht nur einmal erlebt, dass man mehrfach am Tag einen Platten flicken muss. Oder die Luft entweicht nur langsam, man kann das Loch aber gerade nicht finden (zu klein, kein Wasser in der Nähe), dann muss man damit eine Weile weiterfahren und immer wieder nachpumpen. Gibt genug Situationen. Eigentlich mochte ich den Kompressor, aber der hat mich nun ein paar Mal im Stich gelassen und war nicht sooo billig. Und viel Platz nimmt er auch noch weg.
Bowdenzüge parallel zu den vorhandenen verlegen hat den Nachteil, dass sie den vollen Schmutz abbekommen. Auch hier: Die Jungs haben Zeit, also auch die Zeit, mal einen Bowdenzug durchs Mopped zu fädeln. Zumal ich mir nicht sicher wäre, ob die überhaupt noch am Lenkkopf Platz haben.
Extra Hebel für Kupplung und Bremse find ich gut, ist aber bei der BMW wegen der Tutteln eher nicht soo wichtig, die fällt eher selten auf den Lenker.

Was ich noch empfehlen würde: Mit der Elektrik auseinandersetzen, schauen, wie man Fehler findet und sie beheben kann. Bzw. auch eine Minimalversion bauen kann (Direktleitung zur Zündung, notfalls mit Wago-Klemmen, die sind klein und praktisch). Wenn nix mehr geht, möchte man unter Umständen nicht erst Stunden die Fehler suchen, sondern schnell weiter. Da sollte man die Elektrik in- und auswendig kennen.

Denke dir vorher mögliche Fehler am Fahrzeug aus, die zum "Showstopper" werden können. Ein kaputtes Federbein hindert dich kaum am Weiterfahren, aber z.Bsp. kaputte Paraleverlager werden schnell zum Problem.
Nimm auch das Werkzeug mit, um die Schwinge ausbauen zu können. (10er Ringschlüssel, Nuss für Schwingenlager, großer Inbus für die Schraube am Paralever innen.
Und wirklich nur das Wichtigste mitnehmen!
Da das Getriebe neu gelagert wurde, wird es vermutlich nicht kaputt gehen (und wenn doch, findet sich auch ein Weg), daher würde ich kein Werkzeug/Ersatzteile dafür mitnehmen.
Die Simmerringe für die Gabel vorher neu reinmachen und frisches Öl rein, dann werden die sicher die Tour durchhalten. Und selbst wenn nicht, so what? Fährst du einfach weiter, bis du Ersatz bekommst.
Die Membranen vom Vergaser auch kurz vor der Tour tauschen, dann nimmst du noch eine von den Alten mit und gut. Da brauchst du keinen ganzen Dichtsatz mitnehmen.
Den Simmerring von der Kurbelwelle an der Kupplung täte ich vielleicht noch wechseln, je nachdem, wie alt der ist. Und auf jeden Fall eine ölfeste Kupplung rein, dann kann da auch nix mehr schiefgehen.
Einen Ersatzschalthebel? Wozu? Der ist aus Stahl und kann geschweißt werden. Außerdem kann der an der BMW wegen der Tutteln ebenfalls kaum kaputtgehen, genau wie der Fußbremshebel.
Und so weiter, so täte ich durchs ganze Motorrad gehen. Die GS ist ja nicht so kompliziert...

Grundsätzlich gilt aber immernoch: Du kannst nicht auf alles vorbereitet sein und es findet sich immer irgend ein Weg. Und der heißt nicht "ADAC".;)
 
[...]
Was ich noch empfehlen würde: Mit der Elektrik auseinandersetzen, schauen, wie man Fehler findet und sie beheben kann. Bzw. auch eine Minimalversion bauen kann (Direktleitung zur Zündung, notfalls mit Wago-Klemmen, die sind klein und praktisch).[...]

Für's Handy (da kamm man jede Menge Infos draufladen):

[h=3]Stromlaufplan GS und R ab 91 mit Schaltzuständen[/h] [h=3]Schaltplan R80GS - R100GS - 11.89 ab Modell `91[/h]
[h=3]Notkabelbaum[/h]

Hans
 
Deinen Notkabelbaum kannte ich noch nicht, der ist sehr gut!

Den vor der Reise verstehen lernen, mitnehmen und man kann in vielen Fällen noch weiterhumpeln. Elektrik ist an sich kein Hexenwerk und der 2-Ventiler braucht zum Glück nur Zündung und Generator, um beliebig weit zu kommen. :D

Nagut, Sprit und Öl schadet auch nicht. :D
 
Es ist hilfreich "in der Heimat" einen kompetenten Ansprechpartner zu haben (ein Familienmitglied, Freund oder auch befreundeter Händler), der mit einer Kopie deines Fahrzeugscheins und einer Dokumentation deiner Umbauten auch nicht mitgenommene, aber in der Ferne notwendige Ersatzteile per Luftfracht zu dir schicken kann.

Ich wünsche Dir viele tolle Erlebnisse und Eindrücke,

Jan
 
Die CO2-Patronen sind ganz nett, aber haben die Jungs sicher Zeit und 2. können sie nicht beliebig viele Kartuschen mitschleppen. Und ich habe es nicht nur einmal erlebt, dass man mehrfach am Tag einen Platten flicken muss. Oder die Luft entweicht nur langsam, man kann das Loch aber gerade nicht finden (zu klein, kein Wasser in der Nähe), dann muss man damit eine Weile weiterfahren und immer wieder nachpumpen. Gibt genug Situationen. Eigentlich mochte ich den Kompressor, aber der hat mich nun ein paar Mal im Stich gelassen und war nicht sooo billig. Und viel Platz nimmt er auch noch weg.
Bowdenzüge parallel zu den vorhandenen verlegen hat den Nachteil, dass sie den vollen Schmutz abbekommen. Auch hier: Die Jungs haben Zeit, also auch die Zeit, mal einen Bowdenzug durchs Mopped zu fädeln. Zumal ich mir nicht sicher wäre, ob die überhaupt noch am Lenkkopf Platz haben.
Extra Hebel für Kupplung und Bremse find ich gut, ist aber bei der BMW wegen der Tutteln eher nicht soo wichtig, die fällt eher selten auf den Lenker.

Einen Ersatzschalthebel? Wozu? Der ist aus Stahl und kann geschweißt werden. Außerdem kann der an der BMW wegen der Tutteln ebenfalls kaum kaputtgehen, genau wie der Fußbremshebel.

Vielen Dank für die ausgefeilte Kritik an meinen Vorschlägen.
Und es sind nur wohlgemeinte Vorschläge, keine Dogmen !
Schließlich bin ich in den letzten 32 J. nicht nur ums Eck zur Eisdiele gefahren.
Und zu meiner Erfahrung habe ich einfach nur noch ein paar Tips von Leuten dazugegeben, mit denen ich persönlich gute Kontakte pflege und die mit Sicherheit wissen, was man in der Welt bei 2Rad Touren oder wesentlich härteren Sachen braucht.
Ich denke nicht, daß mir Jutta Kleinschmidt, Uta Baier, Holger Roth oder Norbert Schilcher nur unsinniges Zeug erzählt haben ...

Gruß,
Andreas
 
Die CO2-Patronen sind ganz nett, aber haben die Jungs sicher Zeit und 2. können sie nicht beliebig viele Kartuschen mitschleppen. Und ich habe es nicht nur einmal erlebt, dass man mehrfach am Tag einen Platten flicken muss. Oder die Luft entweicht nur langsam, man kann das Loch aber gerade nicht finden (zu klein, kein Wasser in der Nähe), dann muss man damit eine Weile weiterfahren und immer wieder nachpumpen. Gibt genug Situationen.

Für diejenigen die's nicht eilig haben (also nicht gerade Rallye fahren) ist auch m.E. die Luftpumpe das geeignetere Gerät. Auch wenn's länger dauert (und die Muckibude spart).
Zwar kriegt man - zumindest bei uns - die Patronen zum Nachkaufen in jedem Haushaltswarengeschäft, aber ob die durchfahrenen Länder Sahnespender kennen, weiß man ja nicht ;).


Bowdenzüge parallel zu den vorhandenen verlegen hat den Nachteil, dass sie den vollen Schmutz abbekommen.
Wenn man die Enden der neuen Züge vor dem Einbau in einen Fetttopf taucht (angewärmtes Wasserpumpenfett), ist das kein Problem. Wenn man sie braucht, einfach das Fett (inklusive des Drecks) kurz abwischen. Ich habe Reserve-Gas- und -Kupplungszüge seit Jahrzehnten an meinem Moped und die funktionieren innerlich noch wie am ersten Tag.

Nimm auch das Werkzeug mit, um die Schwinge ausbauen zu können. (10er Ringschlüssel, Nuss für Schwingenlager, großer Inbus für die Schraube am Paralever innen.

Bei KTM gibt's einen "Knochenschlüssel" im dortigen Werkzeugset (das ansonsten nicht besonders taugt), der als Ergänzung zum BMW Bordwerkzeug hervorragend geeignet ist (und problemlos in die Werkzeugrolle/-Schale paßt). Mit dem kriegt man unterwegs (per Fußtritt) die Schwingenlagermutter auf, ohne daß man gleich einen Ratschenkasten dabei haben (oder organisieren) muß.
 
Und folgende Diodenpatte von Andreas Mattern würde ich schon vorab einbauen (siehe auch PDF im Anhang).


Anhang anzeigen 152229

Anhang anzeigen 152230

Ich würde gerade für eine weite Reise keine Spezialteile in wesentlichen Fahrzeugbereichen wie Zündung und Lichtmaschine einsetzen sondern immer neue Serienteile. Falls doch mal was ausfallen sollte ist die Wahrscheinlichkeit, passende Ersatzteile irgendwo am Ende der Welt zu bekommen, dann deutlich höher.
Limakohlen halte ich z.B. dabei für unnötige mitzunehmende Ersatzteile, wenn man sie vor Fahrtantritt austauscht. Die halten fast ewig.

Hallo,

in all den Jahren, 46 Stück, war die Hauptursache vom Ausfall unterwegs die Stromversorgung. Bei Schnee und Kälte kein anspringen, Batterie defekt, Kabel durchgescheuert und die Diodenplatte verreckt. Bei der /5 kam noch das Abreißen der Schwungscheibe und Kipphebelbruch hinzu. Eine Vergasermembrane hatte ich aus Sicherheitsgründen 1972 gekauft und in meinen Schreibtisch gelegt. Beim aufräumen zur Pensionierung habe ich sie dann ungebraucht mit nach Hause genommen.
Ein Getriebe, HAG, Köpfe und Elektroteile würde ich mir zu Hause hinlegen und bei Bedarf mir mit Luftfracht schicken lassen. Je näher an der Serie, um so einfacher ist die Ersatzteilbeschaffung unterwegs.

Gruß
Walter
 
Habe ein Rückschlagventil mit Schlauch das ins Zündkerzengewinde geschraubt wird . Geht recht schnell beim Boxer und mit dem Motor anschließend aufpumpen . Gabs mal beim Hein Gericke . Fahre allerdings Schläuche in der GS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fürs Aufpumpen ohne Gemisch, also nur Luft, einfach Schwimmerkammer entfernen, ganz einfach.
Leider gibt es diese Rückschlagventile nicht mehr, soviel ich weiss.

Grüße, Albert
 
Walter, könnte man das nicht vorher testen? Feststellen bei welcher Vergaserbdüsung die Kiste schön Fett läuft. Aufschreiben, Düsen ect. mitnehmen und dann bei einer Höhe von 2.000 oder 2.500, einbauen?!?


Stephan
 
Vielen Dank für alle eure Ratschläge, Tipps und Ideen! Vieles davon werde ich umsetzen, aber beim Thema Luft vertraue trotzdem weiterhin auf meinen treuen Airman.

In dem schönen Buch "Reiseziel Che Guevara" beschreibt Patrick Symmes, dass er mit seiner 2V "Kooky" erst in deutlich größeren Höhen in den Anden Probleme bekam, Ted Simon (das meine ich zumindest) auf seiner zweiten Tour ebenfalls mit einer 2V dort oben wohl gar nicht. Insofern lasse ich es darauf ankommen. Auf den hohen Alpenpässen hatte ich bislang auch keine Probleme...

@ Hans: vielen Dank für die drei Dateien, die nun heruntergeladen und im Tablet sowie Handy abgespeichert sind - so wie ich das auch vorher schon mit dem gesamten WHB gemacht hatte!
 
Vieles davon werde ich umsetzen, aber beim Thema Luft vertraue trotzdem weiterhin auf meinen treuen Airman.

Wie oben schon geschrieben, täte ich mich nicht allzusehr auf den verlassen. Man guckt halt doch recht sparsam, wenn man mitten in der Wildnis ausser dem Pötteln des Kompressors keinerlei Mehrgewinn hat, weil er einfach nichts mehr pumpt...
In dem Ding ist halt viel Plastik, inkl. des Ventils und der Zahnräder.
Bei mir geht das Rückschlagventil nicht mehr richtig, die Ursache habe ich bis heute nicht gefunden. Zerlegt man ihn, geht er wieder kurz. Bis man ihn dann doch wieder wirklich braucht...
 
Vielen Dank Mechie,

ich habe den Airman seit drei/vier Jahren bei unseren 3 Mopeds, zwei PKW (Sommer/Winterreifenwechsel) und zwei Anhängern im Einsatz. Noch läuft er prima - warum nicht dann auch? (Lieber Murphy, bitte hilf uns...)

Ich nehme übrigens außerdem auch noch vier CO2-Patronen mit, und wenn nun gar nichts mehr geht, dann kommt irgendwann ein LKW...
 
Hm, da hab ich dann lieber was Analoges dabei. Da die Luftpumpe der alten /5, nicht an die Ventile des grossen Gespann kommt, nehm ich dann eine Fussluftpumpe mit.

Lohnt sich auch, wenn man nicht soweit weg fährt. Auf der grossen Nordseeinsel muss man schon oft für Luft zahlen.


Stephan
 
Aus eigener leidvoller Erfahrung - Doppelzündspule ist sicher auch noch als Ersatz irgendwo im Gepäck unterzubringen.
 
Wobei ich bei solchen elektrischen Ersatzteilen, dazu neige, funktionierende auszubauen und die Ersatzteile rein. Dann weiß man, das zumindest die dann vorhandenen Ersatzteile funktionieren.

Wobei es da den Punkt gibt, lieber ein Ersatzteillager daheim zu haben, aus welchem dann ein Freund die dringenst benötigten Teil zuschickt. Wenn man jetzt auf Grund anderer schlechter Erfahrung alles mitnimmt, braucht's 'n Anhänger.


Stephan
 
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