Getriebe schaltet nicht mehr - jetzt hat es mich auch erwischt

Oha da hat doch einer dem Übermotorrad BMW an Bein gepisst....

Schon lustig wenn man so quer liest stellt sich doch heraus ,man braucht scheinbar einiges an Erfahrung um überhaupt ein Bmw-Getriebe einigermaßen sauber zu schalten,
von diversen Tipps wie ''Gedenksekunde oder Schalthebel vorspannen'' mal abgesehen.

Das hört sich für mich etwa so an wie ''du mußt von der richtigen Seite an deine BMW herantreten sonst springt sie nicht an ''

Sorry das ist für mich Quatsch, dass es mit dem Getriebe konstruktionsbedingt vermtl. nicht viel besser geht ist ja eine Sache und ja damit muß ich leben, kann ich auch.

Aber mal pauschal alles was BMW heißt in den Himmel zu heben, ne so funktioniert meine Welt nicht.

Die Q hat wie andere Fahrzeuge auch eben ihre Schwachstellen das is halt so. Dass ich mir die aber schön rede, Nee Leute ;;-)

Dass eine Harley laut schaltet ist ja nicht neu, macht aber das Bmw-Getriebe nicht besser.

Ich kenn ja nur Yamaha-Getriebe und die schalten wirklich, also ohne langjährigen Kurs, Barfussfahren oder sonstige Rituale recht fluffig und nicht nur eines von 5 Yamaha's , nein einfach alle gleich gut.

Ich fahr aber meine BMW und die Yamahas sehr gerne obwohl sie ihre Macken haben...

Frank...
 
Dass die BMW-Getriebe "gewöhnungsbedürftig" sind ist ja keine wirklich neue Erkenntnis. Mit Erfahrung und ein wenig Gefühl lässt sich das Getriebe aber weitgehend leise schalten.

Bernd
 
Ich bin ja "nur" meine Honda (CBR1000F & Beringer Gespann CBR1000F) gewöhnt und kannte halt die Aussagen bezüglich BMW Getriebe. Deshalb bin ja ja so poisitv überrascht seit ich meinen Umbau das erste Mal bewegt habe, zum BoKu 2020. Hat nichts mit BMW Lobhudelei zu tun....zumindest bei mir.
 
...und Ich hatte nur erwähnt, dass mir bisher nur ein Bmw- 5 Ganggetriebe unterkam dass sich sehr gut / leicht/ geräuschlos schalten lies, dies aber nicht der Normalfall ist, meiner Meinung nach...

Frank...
 
Hi,
also ich hab ne Yamaha MT07 und ne R80 mono, aber die R schaltet sich weitaus besser, als die Yam ( bei der R hab ich aber auch selber die Distanzen der Getriebewellen justiert)

Grüße, Gerhard.
 
Kündigt sich das Federproblem eigentlich an oder tritt das schlagartig auf? Ich hatte dieses Wochenende bei der PD häufig Probleme beim Gangwechsel, z.B. vom 4. Gang ging es weder rauf noch runter. Mehrmaliges Einkuppeln half dann. Ansonsten ließ sich das Getriebe butterweich schalten.

Danke und Grüße,
Armin
 
Gute Frage; ich befürchte, die Antwort lautet "sowohl als auch"...
hatte diese "Lustigkeit" bisher zwei Mal bei der R100, das erste Mal war mir nichts vorher aufgefallen, beim zweiten Mal hatte ich einge Zeit lang ein Problem mit dem Einlegen des ersten Ganges.
Ob das beim vierten Gang auch ein Hinweis sein kann, müssen die Fachleute beantworten. Wenn es erneut auftritt, würde ich allerdings nicht mehr lange warten nachzuschauen.
 
Hallo Armin,
bei meiner Kuh ließ sich der 1. Gang im Stand nur noch einlegen, wenn ich das Mopped leicht vor- und zurück bewegt hatte. Dann brach irgendwann die Feder.
Jetzt ist das Getriebe repariert und es lässt sich wieder problemlos schalten. Offenbar war das oben Beschriebene doch eine Vorankündigung....
 
Zwischengas beim Runterschalten besonders von 3 auf 2 und von 2 auf 1 trägt ebenfalls dazu bei, erhebliche Krachgeräusche (mechanischer Stress der Zahnflanken) heilsam zu vermeiden.

Bringt m.E. (ausser der beruhigenden Wirkung auf die Psyche des Fahrers) bei einem sequentiell klauengeschalteten (die Klauen sind das, was kracht, nicht die Zahnflanken) Getriebe null komma nix.

Zwischengas (in Verbindung mit Zwischenkuppeln) dient dazu, beim Runterschalten die entsprechende Getriebewelle gefühlvoll möglichst präzise auf die Drehzahl der "empfangenden" Getriebewelle zu beschleunigen. Das geht aber nur, wenn zwischen den Gängen ein Leerlauf ist (haben wir nicht) und dort kurz eingekuppelt wird.
Ansonsten hört sich Zwischengas zwar gut an, bringt aber nix (das einzige, was dabei beschleunigt wird, ist die Kurbelwelle). Wenn man also nicht gerade eine klebende Kupplung hat, kann man's konsequenzfrei bleiben lassen. Einfach die Gedenksekunde verstreichen lassen, die der Gasstoss gebraucht hätte, hat denselben Effekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab´s schon mal in einem früheren Fred geschrieben: Mein /7 Getriebe in der 100RS schaltet sich butterweich und mindestens so gut wie bei meinen drei Japanerinnen. Das A und O dafür ist eine 100% funktionierende Kupplung.

Die eigentliche Unverschämtheit kommt von BMW: Die Sch...feder, die den Hakenhebel abdrückt, ist mir zweimal verreckt, einmal auf dem Elefantentreffen 1975 und einmal 1976 in Málaga - wo auch sonst! BMW wusste, dass diese Federn immer wieder brechen und hat jahrelang nichts verbessert!

Bestimmt hat so ein Gangster von Einkäufer diese Federn um 0,01 Pfennig billiger von einem Pfuscher eingekauft anstatt zu einem ordentlichen Lieferant zu gehen. Beweis: Bei der 750 Four und der Z900 werden ganz ähnliche Schenkelfedern zum Anlegen des Hakenhebels verwendet, aber dort gehen sie niemals kaputt. Und wenn: Macht wieder nichts, weil die Schaltautomaten von außen zugänglich sind. Und wenn das zweimal passieren würde, würde sich der japanische Chefkonstrukteur ins Kurzschwert stürzen. Das ist der Unterschied zu deutschen Managern.

Zugfeder: Hatte ich mir in den 70 er Jahren auch überlegt, aber Zugfedern brechen sehr gern an den Ösen, und wenn dann die Feder abspringt und zwischen die Zähne gerät, ist der ganze Tag versaut.

Viele Grüße
Frank
 
Bringt m.E. (ausser der beruhigenden Wirkung auf die Psyche des Fahrers) bei einem sequentiell klauengeschalteten (die Klauen sind das, was kracht, nicht die Zahnflanken) Getriebe null komma nix.

Zwischengas (in Verbindung mit Zwischenkuppeln) dient dazu, beim Runterschalten die entsprechende Getriebewelle gefühlvoll möglichst präzise auf die Drehzahl der "empfangenden" Getriebewelle zu beschleunigen. Das geht aber nur, wenn zwischen den Gängen ein Leerlauf ist (haben wir nicht) und dort kurz eingekuppelt wird.
Ansonsten hört sich Zwischengas zwar gut an, bringt aber nix (das einzige, was dabei beschleunigt wird, ist die Kurbelwelle). Wenn man also nicht gerade eine klebende Kupplung hat, kann man's konsequenzfrei bleiben lassen. Einfach die Gedenksekunde verstreichen lassen, die der Gasstoss gebraucht hätte, hat denselben Effekt.

Ich kenn ja nur die alten 4-Ganggetriebe (R25/3, R27, R50; R50/5) und bei denen ist ein Runterschalten bei höheren Drehzahlen/Geschwindigkeiten in den einzelnen Gängen ohne Lärm eigentlich nur mit einem Gasstoß möglich.
Hochschalten ist kein Problem wenn man den Schalthebel nicht mit brutalter Gewalt in den nächsten Gang "knüppelt".
Dass sich die 5-Ganggetriebe anders verhalten ist schön - kann aber eigentlich auch nur an Modifizierungen der Eingriffe der Klauen in die Muffen liegen.

Grusz

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn ja nur die alten 4-Ganggetriebe (R25/3, R27, R50; R50/5) und bei denen ist ein Runterschalten bei höheren Drehzahlen/Geschwindigkeiten in den einzelnen Gängen ohne Lärm eigentlich nur mit einem Gasstoß möglich.

Was bewirkt dieser Gasstoss nach deiner Meinung?
 
Mal überlegen - eine gesteigerte Drehzahl des Motors lässt die Eingangswelle des Getriebes ebenfalls höher drehen.
Die Eingangswelle und die Nebenwelle stehen in festem Eingriff, damit wird auch die Drehzahl der Zahnräder erhöht die frei auf der Abtriebswelle laufen.
Die Schiebemuffen hingegen drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Abtriebswelle.
Wenn ich nun runterschalten möchte muss ich - um die gleiche Drehzahl von Schiebemuffe (gekoppelt mit der Abtriebswelle) und dem größeren Gangrad auf der Abtriebswelle dessen Drehzahl über die Nebenwelle vorgegeben ist zu erreichen - die Drehzahl der Antriebswelle erhöhen.
Et voilá dann sollte es ohne Krachen gehen

Grusz

Bernd
 
Mal überlegen - eine gesteigerte Drehzahl des Motors lässt die Eingangswelle des Getriebes ebenfalls höher drehen.
Die Eingangswelle und die Nebenwelle stehen in festem Eingriff, damit wird auch die Drehzahl der Zahnräder erhöht die frei auf der Abtriebswelle laufen.
Die Schiebemuffen hingegen drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Abtriebswelle.
Wenn ich nun runterschalten möchte muss ich - um die gleiche Drehzahl von Schiebemuffe (gekoppelt mit der Abtriebswelle) und dem größeren Gangrad auf der Abtriebswelle dessen Drehzahl über die Nebenwelle vorgegeben ist zu erreichen - die Drehzahl der Antriebswelle erhöhen.
Et voilá dann sollte es ohne Krachen gehen

Grusz

Bernd

Dann musst Du aber nach dem Gasstoß sehr schnell schalten, bzw. während desssen.
Bei der leichten Schwungmasse fällt ja die Drehzahl sofort wieder ab.
Nicht wie bei den LKWs (Bundeswehr) früher
 
Die alten Einzylinder und Rollenboxer haben keine kleine Schwungmassen.
Und es ist klar, zu warten, bis die Drehzahl wieder runter ist macht überhaupt keinen Sinn - der Schaltvorgang muss unbedingt bei erhöhter Drehzahl erfolgen sonst hab ich ja keinen Effekt!

Grusz

Bernd
 
Wenn ich nun runterschalten möchte muss ich - um die gleiche Drehzahl von Schiebemuffe (gekoppelt mit der Abtriebswelle) und dem größeren Gangrad auf der Abtriebswelle dessen Drehzahl über die Nebenwelle vorgegeben ist zu erreichen - die Drehzahl der Antriebswelle erhöhen.

Exakt.

Und wie erhöhst Du - bei gezogener Kupplung (und wir nehmen einfach mal an, dass die vernünftig trennt) - die Drehzahl der Antriebswelle?

Bei Pkw und Lkw macht man das, indem man zunächst in den Leerlauf schaltet, die Kupplung kommen lässt, gefühlvoll den Gasstoß gibt, die Kupplung wieder tritt und dann den niederen Gang einlegt. Liebe Kinder: bitte so nicht beim Motorrad versuchen ...

(deswegen ist die Übersetzung von "Zwischengas geben" im Englischen seltsamer- oder gar richtigerwise "to double-clutch")
 
Bei Pkw und Lkw macht man das, indem man zunächst in den Leerlauf schaltet, die Kupplung kommen lässt, gefühlvoll den Gasstoß gibt, die Kupplung wieder tritt und dann den niederen Gang einlegt. Liebe Kinder: bitte so nicht beim Motorrad versuchen ...

Äh, warum nicht? Bei der R25/2 schalte ich öfters so.
Manfred
 
hodiho,

und ich schalt, wenn immer möglich, ohne Kupplung ;) geht prima.
Nur beim Anfahren und in den Leerlauf, da gehts (bei mir)(noch) nicht:(

Gruß vom Crußer

Holger
 
Da hast Du Recht, Markus - bei gezogener Kupplung sind Motor und Getriebewelle getrennt.

Jetzt gibts ein Problem - warum funktioniert das so wie ich das mache trotzdem?

Möglicherweise weil die Kupplung nicht sofort sauber trennt während ich Kupplung ziehe und Gas gebe und damit die Antriebswelle beschleunige und diese "nachläuft"?
Gehe da vielleicht durch die "Leerlaufposition" während der Motor hochdreht und die Kupplung noch nicht voll trennt ...

Muss ich mir bei der nächsten Fahrt mal genau anschauen "wie und was ich da mache".
Werde mal drauf achten wann ich die Kupplung ziehe und wie schnell ich den Ganghebel runter trete.
Leerläufe mit Rastungen auf der Schaltkurve zwischen den Gängen haben die alten Getriebe nicht. Zwar ists möglich mit ein wenig "Gefühl" zwischen den Gängen Positionen zu finden wo die Schiebemuffen in keine Klauen eingreifen, aber stabil ist das nicht. (Gibts diese Positionen zwischen den Gängen auch bei den 5-Ganggetrieben? Müsste eigentlich)

Hoffentlich funktioniert das nun alles noch obwohl das ja gar nicht funktionieren darf!

Grusz

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du Recht, Markus - bei gezogener Kupplung sind Motor und Getriebewelle getrennt.

So isses. Und "Welle beschleunigen" issnich. Schliesslich ist da der höhere Gang noch drin. Und dazwischen gibt es - ausser das Getriebe ist völlig ausgenudelt - keinen Leerlauf, den Du dazu einlegen könntest.

Las' mal bewusst den Gasstoß weg bzw. denk' ihn dir (BMW-Trecker-Gedenksekunde). Du wirst feststellen, der Gang geht meist genauso gut rein wie mit.
 
Beim Hochschalten mach ich das mit der Gedenksekunde eigentlich immer - dann rutschen die Gänge sehr schön ohne Geräusche rein.
Was die alten Getriebe angeht - da geht ein "Nichtgang" zwischen den Gängen immer - sogar halbweg stabil wenn die Straße nicht zu holprig ist.
Nichtgang = Leerlauf den es eigentlich zwischen den Gängen nicht gibt.
Werds morgen mal ausprobieren. Kann leider nicht gleichzeitig filmen und fahren ...

Übrigens die "Rennsemmel" von Manfred ist kein Oldtimer - das hast Du mit dem Fahrer verwechselt ;)

Grusz

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade von der Probefahrt mit meiner R27 zurück.

Hab erst mal getestet ob ich während der Fahrt zwischen den Gängen einen Zustand finden kann der einem "Leerlauf" entspricht.
Das ist der Fall - auch bei "hohen" Geschwindigkeiten ist das möglich.

Dann versucht aus höheren Gängen in niedrigere Gänge ohne "Gasstoss" und ohne Geräusche zu schalten. Bei niedrigen Drehzahlen geht das halbwegs, von höherem Drehzahlniveau nicht - da gibts dann diese unschönen Geräusche bei denen sich meine Nackenhaare auch ohne "Kälteschock" aufstellen.

Grusz

Bernd
 
Dann versucht aus höheren Gängen in niedrigere Gänge ohne "Gasstoss" und ohne Geräusche zu schalten. Bei niedrigen Drehzahlen geht das halbwegs, von höherem Drehzahlniveau nicht - da gibts dann diese unschönen Geräusche bei denen sich meine Nackenhaare auch ohne "Kälteschock" aufstellen.

Dann hast Du anscheinend eine "mitdenkende" Getriebewelle, die sich ohne Kraftschluss selbstständig beschleunigt, weil - "wenn der da vorne Gas gibt, muss ich auch". Erstaunlich, eigentlich )(-:.
 
Ich verstehs ja auch nicht. Werde heut abend mal mit der 27 zum Stammtisch fahren. Vielleicht mag ja jemand (vor der Aufnahme von "Hopfenkaltschalen") eine Runde damit fahren und das mal ausprobieren.

Korrektur für Manfred: bei HÖHEREN Geschwindigkeiten

Grusz

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo, zum aktuellen Stand der Aktion:
zurück vom Urlaub hab ich mich drangemacht und das Getriebe ausgebaut, nötig war ein Gedore Doppelsteckschlüssel 6-kant 24x27mm für die Mutter vom Schwingenbolzen. Preis 13,68 € inkl. Versand bei professional-Store.de
Den hab ich dann entsprechend bearbeitet, dass er reinpasst in das Loch wo die Mutter steckt (siehe Fotos). Die Schwinge musste raus aus dem Rahmen, es genügte aber, sie an den gelösten Stoßdämpfern hängend etwas zurückzuschieben und zu fixieren, dann konnte ich das Getriebe rausfummeln.
Jetzt also kann es dran gehen an die Reparatur bzw. Überholung.
Zuerst will ich mal ne Zusammenstellung der Teile machen, die man benötigt.
Defekt ist die kleine Feder im Schaltautomat, jedoch macht es eventuell Sinn, das Objekt komplett neu zu lagern, das Getriebe hat geschätzte 40-50.000km nach einer Überholung gelaufen.
Wenn jemand so ne Teileliste schon mal gemacht hat, freue ich mich über Tipps, gerne auch per PN. Es ist ein ganz normales 5-Gang-Getriebe für leichten Schwung mit Kickstarter aus Bj 1984.
Grüße
Rolf
 

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