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ausm Südwesten
Hallo,
prima Ideen, dann werde ich das mal antesten.
Natürlich hab ich mir mal Gedanken gemacht.
Mein Ansatz war da am Riss so wenig wie möglich zu machen (außer da irgenwas reinzukleben) mit gutem Flüssigmetall aufzufüllen ist auch ne Prima Idee. Allerdings hatte ich immer die Belastung beim öffnen bzw. anziehen der der Schraube im Visier. Heute kam mir beim betrachten der Misere der Gedanke: Warum bastle ich da nicht irgendwie ein Ölablassventil rein, dann wäre der Ölwechsel keine so große Sifferei mehr.
Hat jemand sowas schon mal realisiert?
Ansonsten hab ich ja jetzt Ideen genug.
Danke schon mal
Bohr doch die Ablassschraube durch, schneid ein 8ter Gewinde rein und klebe dann dieseKonstruktion mit Curil aushärtend o.ä. ein.
Ölablass dann über 8er Schraube und Geduld.
Hallo,
prima Ideen, dann werde ich das mal antesten.
Natürlich hab ich mir mal Gedanken gemacht.
Mein Ansatz war da am Riss so wenig wie möglich zu machen (außer da irgenwas reinzukleben) mit gutem Flüssigmetall aufzufüllen ist auch ne Prima Idee. Allerdings hatte ich immer die Belastung beim öffnen bzw. anziehen der der Schraube im Visier. Heute kam mir beim betrachten der Misere der Gedanke: Warum bastle ich da nicht irgendwie ein Ölablassventil rein, dann wäre der Ölwechsel keine so große Sifferei mehr.
Hat jemand sowas schon mal realisiert?
Ansonsten hab ich ja jetzt Ideen genug.
Danke schon mal
Hallo,
prima Ideen, dann werde ich das mal antesten.
Natürlich hab ich mir mal Gedanken gemacht.
Mein Ansatz war da am Riss so wenig wie möglich zu machen (außer da irgenwas reinzukleben) mit gutem Flüssigmetall aufzufüllen ist auch ne Prima Idee. Allerdings hatte ich immer die Belastung beim öffnen bzw. anziehen der der Schraube im Visier. Heute kam mir beim betrachten der Misere der Gedanke: Warum bastle ich da nicht irgendwie ein Ölablassventil rein, dann wäre der Ölwechsel keine so große Sifferei mehr.
Hat jemand sowas schon mal realisiert?
Ansonsten hab ich ja jetzt Ideen genug.
Danke schon mal
Bohr doch die Ablassschraube durch, schneid ein 8ter Gewinde rein und klebe dann dieseKonstruktion mit Curil aushärtend o.ä. ein. Ölablass dann über 8er Schraube und Geduld.
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Bevor du anfängst, würde ich deshalb erstmal mit sensiblen Fingern (!) die Wellen durchdrehen - die müssen ganz gleichmäßig drehen - und das Getriebe durchschalten. Wenn da irgendwas ist, sollte man das Getriebe öffnen und mindestens neu lagern. Sollte das nötig/sinnvoll sein, kann man gleich - wie von Matthias erwähnt - das Gehäuse tauschen, was nur wenig Mehrarbeit bedeutet. Gebrauchte Gehäuse kosten nicht viel.
Die ganzen Vorschläge sind doch Flickerkram.
Das (unbekannte) Getriebe würde ich mir so nicht ins Regal legen bzw. einbauen, bevor ich das nicht geöffnet (oder öffnen lasse) habe.
Ich denke das beste wäre den Riss mit Flüssigmetall, wie vorgeschlagen, auszubessern und dann dafür zu Sorgen dass da keine weiteren größeren Spannungen draufkommen.
Mal sehen.... ich hab da so ne Idee... ich halte euch auf dem laufenden.....
Danke für die vielen konstruktiven Ideen.
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