Hat jemand mit diesen LED H4 Einsätzen schon Erfahrungen gemacht

... Ab nächstem Jahr gelten verschärfte Werkstattvorschriften bzgl. Messplatz und -mittel für die Scheinwerfereinstellung. Dies wurde vor dem Hintergrund der enormen Leuchtweite und -kraft speziell der LED-Scheinwerfer für notwendig erachtet. ...

Moderne Lichttechnik ist ohne aufwändige Messtechnik nicht mehr einstellbar; von daher halte ich das für richtig.

Aber:
Die Vorgaben sehen u. a. auch vor:
- Tank gefüllt
- Reserverad im Kofferraum
- Fahrer mit 75 kg im Fahrzeug.

Was macht jetzt der arme Mechaniker oder Prüfer, wenn das Fahrzeug mit fast leerem Tank und ohne Reserverad angeliefert wird?
Oder noch schlimmer: Der Kofferraum ist voll beladen...
Aus dieser Sicht wirds dann doch zweifelhaft. mmmm
 
Für uns allerdings irrelevant (so moderne Lichttechnik haben die meisten unsere Kühe nicht, soweit ich weiss sind die 2V nie über H4 rausgekommen). Der Tank sitzt vor uns senkt also den Winkel. Sollte allerdings der richtige Fahrer draufsitzen und nicht unbedingt mit beladenen Koffern.... ja ich weiss im Urlaub stehe ich mir den überladenen Koffern zu hoch.....

Micha
 
Ich habe mir mal die Philips LED H4 gekauft. Ich bin da neugierig genug, das mal auszuprobieren.
ich werde dann mal Fotos oder besser Videos machen.
 
Nachdem meine Frau ein Stück hinter mir auf der nächtlichen Autobahn fuhr und danach entsetzt sagte, dass ich nahezu unsichtbar sei, habe ich nicht nur das gerissene Rücklicht-Glas, sondern auch das Innenleben ersetzt. Dort brennt jetzt ein LED-Set, weil ja Weihnachten ist...
Einbau mit wenig Anpassungsarbeit ziemlich einfach, Wirkung frappierend.

Um das Reparaturproblem zu lösen, würde ich auf größerer Tour das anschlussfertige Innenleben der Originalversion samt Glühlampe im Werkzeug mitnehmen. Im Falle eines Defekts könnte man dann schnell und einfach umstecken.

das gibt es m.W, in Deutschland auch. Aber ich bevorzuge es trotzdem, wenn ich einen Beleuchtungsdefekt schnell selbst instandsetzen kann (idealerweise durch mitgeführte Ersatzbirnen).

Zu der "Blendwirkung" moderner Lichtsysteme:
Was mir im nächtlichen Landstraßenverkehr negativ auffällt, ist das späte Abblenden, bei den zunehmend verbreiteten automatischen Fernlichtsteuerungen (Pkw). Bei meinem hab ich das meistens abgeschaltet, aber wenn es mal aktiviert ist, kommt es häufiger vor, dass ich manuell abblende, weil die Automatik für meinen Geschmack zu spät abblendet. Bei Entgegenkommenden merkt man es daran, dass kurzes Antippen der Lichthupe zu sofortigem Abblenden des Entgegenkommenden führt (schneller als ein Fahrer reagieren kann).

Grüße
Marcus
 
Die „Auto Motor und Sport“ hat kürzlich H4 Glühbirnen getestet und auch die Philips LED Retrofit mit dazu gekommen.

https://www.auto-motor-und-sport.de/testbericht/h4-gluehlampen-test-4297804.html

Die Ergebnisse waren gut, da die LED wohl eine sehr kleine Leuchtfläche ähnlich einer H4 hat. Der Preis ist mit 190€ das Paar im Vergleich zu normalen H4 Birnen ganz schön hoch, aber doch günstiger als ein ganzer LED Scheinwerfer. Probleme ist halt der zusätzliche Platzbedarf vom Kühlkörper und die fehlende Zulassung.


Der ADAC hat hier noch weitere Versuchsergebnisse veröffentlicht:
https://www.adac.de/infotestrat/tec...ntId=308391&SourcePageId=8749&quer=led-lampen

Die Lichtausbeute ist viel besser, die Lichtverteilung passt noch nicht ganz.
 
Mehr als das hier kann ich dir nicht anbieten:

Anhang anzeigen 197822

Aber das genügt auch.

Ich bin mir nicht sicher, ob die Geometrie auf alle Scheinwerfer angewendet werden kann. Die modernen LED-Systeme mal außen vor gelassen: Es gibt auch bei den "klassischen" Glühlampen-Motorradscheinwerfern welche für Linksverkehr, welche für Rechtsverkehr und welche, die wahlweise für beides zugelassen sind. Welcher Typ der jeweilige Scheinwerfer ist, kann man an den Kennzeichnungen auf der Streuscheibe sehen (wer mag kann die Kennzeichnungen und weiteres im Detail hier nachlesen). Einen "wahlweise einsetzbaren" Scheinwerfer habe z.B. ab Werk an meiner Buell oder als zugelassenen Nachrüstscheinwerfer für eine BMW. Eine nach meine Verständnis eigentlich erforderliche "Verstelleinrichtung" zum Umschalten zwischen Links/Rechtsverkehr habe ich bei beiden nicht gefunden. Das optische Lichtbild ist bei diesen Scheinwerfern eher symmetrisch ohne die bessere Ausleuchtung zum rechten Fahrbahnrand hin (also eher nachteilig).

Nein, wird auch sicher nicht geschehen.

Da wäre ich mir jetzt nicht so sicher! Nachdem es die LED-Leuchtmittelhersteller inzwischen schaffen, "Retrofit" LED Lösungen zu bauen, die im Abstrahlverhalten einer klassischen Glühlampe entsprechen (die Phillips Lampe), spricht sachlich wenig dagegen. Die Zeit wird es zeigen. Die früher bei den Xenon-Scheinwerfern vorgesehene Reinigungsanlage gibt es ja bei LED´s auch nicht mehr (BTW: Mercedes hat mit der neuen E-Klasse die Reinigungsanlage gleich komplett weggespart. Da darf sich der Oberklasse-Fahrer wieder selber die Finger schmutzig machen :D).

Grüße
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, wird auch sicher nicht geschehen.

Weil die üblichen Verdächtigen stattdessen noch teurere Scheinwerfereinsätze mit nicht wechselbarem Leuchtmittel anbieten möchten? Passiert doch aber auch nicht. Vielleicht müsste Philips nur den Beweis antreten, dass die eigene Retrofit LED alle Anforderungen für eine E-Zulassung erfüllt und dann die Zulassung einklagen. Dann wäre auch der hohe Preis gerechtfertigt.
 
Moin,

da spricht weniger die Technik dagegen als die Vorschrift, daß LED Leuchten - egal ob Blinker, Heckleuchte oder Scheinwerfer manipulationssicher gebaut sein müssen und ein Zugriff auf die einzelnen Leuchtelemente - sprich LED's - konstruktiv nicht möglich sein darf.
Von daher ist es leider schlicht unmöglich, daß eine Firma einen z.B. 7'' Reflektor speziell für LED die obigen Retrofits baut und typprüfen läßt.
Soll verhindern, daß z.B. jemand die 200lm Rücklicht LED's gegen 1000 lm Exemplare austauscht und dem Nachfolger ein Loch in die Netzhaut brennt.

Grüße,
Jörg.

P.S.
Und weil hier nochmal das Preisargument kam: die Differenz zwischen obigen zwar wohl tauglichen aber nicht legalisierbaren Retrofits und einem günstigen legalen 7'' LED Scheinwerfer ist zwischenzeitlich recht klein um nicht zu sagen marginal geworden und der Preisrutsch bei den LED Scheinwerfern dürfte bei weitem noch nicht zu Ende sein.
 
Wenn man legal unterwegs sein möchte bleibt wohl nur ein neuer Scheinwerfer.

Gibt es passende LED-Scheinwerfereinsätze für die Lampentöpfe unserer Kühe?

Welchen Nenndurchmesser muss so ein LED-Einsatz haben?
 
Moin,

da spricht weniger die Technik dagegen als die Vorschrift, daß LED Leuchten - egal ob Blinker, Heckleuchte oder Scheinwerfer manipulationssicher gebaut sein müssen und ein Zugriff auf die einzelnen Leuchtelemente - sprich LED's - konstruktiv nicht möglich sein darf.
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Und weil hier nochmal das Preisargument kam: die Differenz zwischen obigen zwar wohl tauglichen aber nicht legalisierbaren Retrofits und einem günstigen legalen 7'' LED Scheinwerfer ist zwischenzeitlich recht klein um nicht zu sagen marginal geworden und der Preisrutsch bei den LED Scheinwerfern dürfte bei weitem noch nicht zu Ende sein.

Genau!

Derzeit wird "Klagen" nichts bringen, weil der komplette Scheinwerfer inklusive der LED rechtlich "Modul" ist und so geprüft wird. Der Wechsel des Leuchtmittels selbst ist nicht vorgesehen (wird m.W. abgeleitet aus ECE R98 Anhang 11: "1.3. LED-Module müssen manipulationssicher sein"). Wenn beim PKW/Motorrad mit OEM LED vorne oder hinten mehr als eine der jeweils mehrfach vorhandenen LEDs defekt ist, muss der komplette Scheinwerfer getauscht werden. Keine legale Reparaturmöglichkeit!

Nachrüstsätze Reflektor mit LED für vorhandene Scheinwerfertöpfe gibts derzeit m.W. nicht? Das wäre wahrscheinlich auch schwierig, weil die LED nach hinten wg. der Elektronik tiefer bauen als eine normale Glühlampe und auch noch die Wärmeabfuhr gewährleistet sein muss (die LED - Scheinwerfer haben teilweise sogar einen Ventilator, um die Elektronik zu kühlen).

Mir gefällt an allen LED Systemen wie bereits erwähnt nicht, dass der einfache Lampenwechsel unterwegs nicht mehr geht. Und die moderne Optik mir einfach nicht an den alten 2-Ventilern gefällt. Ich habe mir aktuell für Umbauzwecke ein paar der klassischen großen Yamaha-Scheinwerfer (230mm, H4, der "Flak-Scheinwerfer") ins Lager gelegt. Carl Hertweck hat mal geschrieben: "Die Beleuchtungsstärke in einer festgehaltenen Entfernung wächst mit dem Quadrat des Scheinwerferdurchmessers...". Da bin ich mal gespannt. Wobei, ganz ehrlich: Ich fahre kaum Motorrad, wenn es dunkel ist und finde schon das Xenon am Auto manchmal zu schwach. Die nächste Dose bekommt dann adaptives LED.

Grüße
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen

Xenon zu schwach? Was sagt denn dein Augenarzt?

Links 100%, rechts 90% :D

Aber mal ganz im Ernst:
Fahr mal ein Auto mit adaptivem LED und eines mit Xenon zum Vergleich!
Da sind gefühlt wirklich Welten dazwischen. Und mit den Laser-Scheinwerfern steht schon die nächste Innovation an.

Grüße
Marcus
 
Ernsthaft jetzt, wer kauft sich ein Lampenpaar ( LED) um 180€ :schock:
Wer braucht das? Wenn einer, wie ich, nur aus Hobby in der Gegend herumfährt und das zu 95% nur unter Tags, der kauft sich eine ganz normale Halogenlampe um 10€. Wer von euch fährt so viel in der Dunkelheit das er auf solche Lampen umrüsten muss?! Natürlich gibt es auch Allwetterfahrer, die auch im Winter noch Freude am fahren haben. Da würde ich es auch verstehen, dass diese Leute mehr Licht wollen.
Jetzt abgesehen von Umbauten, die rein Optische gründe einen ganzen LED Scheinwerfer sich gönnen. (Finde ich manche sehr schön)
Aber ansonsten verstehe ich nicht den Vorteil, das ich mir jetzt eine LED um 90€ in den Originalen Scheinwerfer einbaue. ?(

Ob erlaubt oder nicht ist doch eine andere Geschichte.
 
Moin,
Du hast Die die Frage selbst beantwortet.
Wer mehr fährt und dazu noch bei Dunkelheit und/oder Regen, kann nie genug Licht haben.
Deswegen werde ich diese Nachrüst-LED mal ausprobieren.

Von Lichttuning wie XENON HID-Kits o.ä., Made ich Hong Kong halte ich nicht viel. Wenn aber ein namenhafter Hersteller etwas entwickelt und es im Ausland schon zigfach verkauft, dann kann man ja mal probieren.
Wenn es nix taugt, fliegt es halt wieder raus.
 
Guten Morgen,und frohe Weihnachten.
... dem kann ich mich voll anschliessen. Unser Bus hat Halogenlampen, Xenon war mir einfach zu teuer. Der ist ein Alltagsauto, und die Beleuchtung reicht allweil aus.
Ähnliches kann ich von unseren Fahrrädern berichten, die Standardbeleuchtung kommt eigentlich nie zum Einsatz, weil reines Hobby.
Von mehr Licht auf der Straße und Dauerblendung des Gegenverkehrs ist nur ein kleiner Grat. Rallyefahrer mit Ihren Stadionbeleuchtungen, brauchen das! Keine Frage.
Der Traktorscheinwerfer meiner RS macht nach der Instandsetzung ordentlich Licht.
Erster Gedanke den ich führe ist, brauche ich dass? Und rechtfertigt der Invest den Nutzen?
Als erstes füllen die angebotenen Zubehörartikel mal den Geldbeutel der Hersteller und Verkäufer.
... Meine bescheidene Meinung ...
:bitte:
 
Ja Frank, das verstehe ich! Wenn du viel im dunklen fährst ich dies eine tolle Sache. Der Preis ist aber trotzdem für mich etwas zu hoch.
 
Ja Frank, das verstehe ich! Wenn du viel im dunklen fährst ich dies eine tolle Sache. Der Preis ist aber trotzdem für mich etwas zu hoch.
Wenn Du allerdings mit Hilfe des teuren "Mehrlichts" durch rechtzeitiges erkennen eines Hindernisses einen Unfall verhindern kannst, relativiert sich der Preis schon wieder. Dann ist so ein "Brenner" doch die deutlich preiswerteste Variante. Und wer z.B. im Schichtdienst arbeitet und nachts mit dem Motorrad unterwegs sein muss, wird das zu schätzen wissen.
 
Moin,

da spricht weniger die Technik dagegen als die Vorschrift, daß LED Leuchten - egal ob Blinker, Heckleuchte oder Scheinwerfer manipulationssicher gebaut sein müssen und ein Zugriff auf die einzelnen Leuchtelemente - sprich LED's - konstruktiv nicht möglich sein darf. ...

Sollte der Gesetzgeber plötzlich und unerwartet klug oder gar weise geworden sein? Nie zuvor wurde Manipulationssicherheit gefordert. Deshalb fahren ungezählte Auto mit nachgerüsteten 100W, Xenon- oder LED-Lampen in H4/7 Scheinwerfern herum. Andere Spinner tauschen die Sofitten in der Kennzeichenbeleuchtung gegen irgendwelche China LEDs und leuchten damit eine dreispurige Autobahn nach hinten aus. Ist zwar ärgerlich, aber die Welt ist davon noch nicht untergegangen.

Das nun ausgerechnet LED-Scheinwerfer so gefährlich sein könnten, hat garantiert die Autoindustrie ins die Zulassungsregeln diktiert. Damit hat man nämlich über einen Gebrauchsmusterschutz plötzlich das gesamte Ersatzteilgeschäft im Sack. Ein Kollege durfte bei seinem Seat schon nach weniger als 3 Jahren den LED-Scheinwerfer tauschen. Steht eigentlich in den Garantiebedingungen noch drin, dass Leuchtmittel nicht darunter fallen. Wundern würde es mich nicht.

In Japan ist der Philips Retrofit wohl schon zulässig. Aber wer Japan und seine Behörden kennt, weiß natürlich, dass man solche Entwicklungsländer nicht mit der EU vergleichen kann. (Die sind nämlich offenbar weniger korrupt als der Brüsseler Sauhaufen.)
 
Zum KBA :schimpf::

In meinem aktiven Arbeitsleben bin ich 21 Jahre mit dem Fahrrad ganzjährig zu meiner "Regelarbeitsstelle" gefahren, es gab schon Xenonlicht und ich stand dann mit 6V und 3W "Generatorleistung" buchstäblich im Düstern.
Das KBA hat sich viele Jahre gegen die Zulassung der 12V Lichtanlagen bei Fahrrädern gesträubt, die Leistung des Dynamos war auf 3W begrenzt.
Die Firma Busch und Müller konnte ein Lied davon singen.

https://www.bumm.de/de/

Das sind übrigens die, die auch die guten Spiegel für unsere Kühe produziert haben.
 
@Kurt,
nicht das KBA hat das zu verantworten, wir hätten gerade in dem Bereich gerne den aktuellen Stand der Technik auch in Genehmigungen umgewandelt.
Es gibt eben Gesetze und Verordnungen, die in so einem Fall anzuwenden sind.
Für Ausnahmen ist hier, wenn überhaupt (nur bei nationalen Vorschriften, nicht EG und ECE) das Bundesministerium rechtlich in der Lage, so etwas zuzulassen und dann das KBA entsprechned zu ermächtigen.

Gruß
Lars
 
Wenn man legal unterwegs sein möchte bleibt wohl nur ein neuer Scheinwerfer.

Gibt es passende LED-Scheinwerfereinsätze für die Lampentöpfe unserer Kühe?

Welchen Nenndurchmesser muss so ein LED-Einsatz haben?

Diese Frage wurde noch nicht konkret beantwortet soweit ich das sehe.

/5, 248 (teilweise) und ST haben 180 mm.
Da passen die gängigen 7"-LED-Einsätze; die nötige Tiefe kann aber ein Problem sein.
G/S und GS I haben einen kpl. Scheinwerfertopf; ob da die üblichen 5,75"-Einsätze passen, weiß ich nicht.
/6, /7, 248 (teilweise), Monolever Straße und R haben 200 mm.
Dafür gibts am Markt nichts Passendes; möglicher Kompromiss ist die Verwendung eines 7-Zöllers mit Adapterring (auch hier kann die Tiefe Probleme machen).
Die GS II hat den Rechteckscheinwerfer 7" x 5".
Das ist wieder ein übliches Maß, zu dem z. B. der Trucklite-LED-Einsatz passt.
 
Hallo,

meine R75/5 hatte ursprünglich Bilux 35/35W als Scheinwerfen. Schon damals hatte ich eine andere Lösung, die natürlich in die Hose ging weil die LIMA nur 14A hatte. Die Lösung war ein Carello Scheinwerfer Einsatz
P1020875a.jpg

Der Scheinwerfer hatte 2xH1 und 4W Standlicht. Mit einer 2x100W war es taghell zur der damaligen Zeit. Prüfzeichen selbstverständlich.
So etwas müßte heute auch mit 2x LED H1 gehen.

Gruß
Walter
 
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