Heute beim TÜV

Euklid55

Urgestein
Seit
27. Okt. 2007
Beiträge
24.602
Ort
Frankfurtam Main und Neustadt a.d. W
Hallo,

gerade komme ich mit der RT vom TÜV. Alles sorgfältig vorbereitet damit die Blaukittel nicht wieder etwas zu beanstanden haben.
Denkste... dieses mal wollte der die "Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten" sehen. Habe ich natürlich nicht und dafür gab es ein "Geringe Mängel". Zu Hause bei Heidenauer nachgesehen und zu der Überzeugung gelangt: Gibt es nicht.

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

gerade komme ich mit der RT vom TÜV. Alles sorgfältig vorbereitet damit die Blaukittel nicht wieder etwas zu beanstanden haben.
Denkste... dieses mal wollte der die "Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten" sehen. Habe ich natürlich nicht und dafür gab es ein "Geringe Mängel". Zu Hause bei Heidenauer nachgesehen und zu der Überzeugung gelangt: Gibt es nicht.

Gruß
Walter

Komm das nächste Mal nach Celle zur HU! :D :lautlach:

Gruß aus Celle,

Oliver
 
Tja, manchmal fragt man sich, warum Menschen so überkorrekt sind, wenn es gar nicht not tut. Wenn jemand mit einem gepflegten Oldtimer im originalen Zustand beim TÜV erscheint, das Fahrzeug in einem guten technischen Zusatnd ist, dann sollten einem der gesunde Menschenstand verbieten, päpstlicher als der Papst zu sein. Und trotzdem gibt es Leute, bei denen die Form immer über dem Inhalt steht.
Wenn ich ehrlich bin, fahre ich nicht gern zum TÜV. Ich habe das Gefühl, dass sich manche Prüfer - insbesondere die Ingenieure - wichtigtun wollen. Ich fahre lieber zum GTÜ. Bei uns in der Nordheide haben die einfach ein gesünderes Augenmaß.
Und mal ehrlich: wir alle fahren alte Motorräder, die wir ziemlich gut kennen und technisch auch im Griff haben. Der TÜV kann doch kaum etwas bemängeln, was wir nicht schon selber wissen (wäre traurig, wenn es anders wäre). Insofern ist die Hauptuntersuchung nur ein lästiges Übel.

Gruß

Dirk
 
Moin, jo deswegen fahre ich auch nicht mehr zum TÜV. Ich habe die Feststellung gemacht, dass die meisten TÜV Prüfer arrogant und ignorant sind. Bei den "freien" Prüfern habe ich sowas bis jetzt nicht erlebt.
 
Moin, jo deswegen fahre ich auch nicht mehr zum TÜV. Ich habe die Feststellung gemacht, dass die meisten TÜV Prüfer arrogant und ignorant sind. Bei den "freien" Prüfern habe ich sowas bis jetzt nicht erlebt.
Das kann ich so nicht bestätigen. Allerdings hatte ich vor vielen Jahren auch mal eine unangenehme Begegnung. Ich hab' das als Einzelfall abgehakt.
Gruß
Klaus
 
Bei unserem TÜV haben wir in den letzten Jahren eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht. Und speziell in diesem Jahr hatten es die Herren mit den blauen Kitteln nicht leicht mit uns.
Im Winter war Junior mit unserem Stadt- und Winterfahrzeug (Yamaha TW 125) dort.
Im Frühjahr Junior mit seinem CR-Umbau, alles problemlos eingetragen.
Gemahlin und ich mit Monster und CBFle. Bäbber drauf, fertig.
Als nächstes Schwiegertöchterchen mit ihrem CB 500-Umbau. Nur kurzer Mecker, weil kein Rückstrahler dran ist.
Und zum Schluß nochmal Junior mit seinem F 650-Umbau. Alles überprüft und für gut befunden.
Auch wenn ich mal eine Frage an den Ingenör habe bekomme ich immer eine kompetente Antwort.


Gruß
Tom
 
"Wer suchet, der findet!"

Immer das gleiche Ärgernis. Da kommt man mit einem optisch und technisch intaktem Motorrad hin, und wenn der Blaukittel lieber Reis statt Weißwürste mag, dann findet er oder denkt sich was aus.

Auch wenn es nur eine poröse Gummimanschette bei den Nivomaten ist...:evil:
 
Ich kann Born 53 nur zustimmen, der TÜV bei uns ist wirklich sehr gut.
Der Prüfer beim letzten Mal: "die Reifenbindung habe ich Ihnen mal ausgetragen, das ist Schnee von gestern!"

Kompliment, ausserdem sind die Prüfer dort korrekt und sehr Sachkundig, und sehr Serviceorientiert.
 
Genau so. Jeder TÜV (ich meine den TÜV und nicht die anderen Prüforganisationen) tragen Dir die Reifenfabrikatsbindung ohne Probleme aus den Papieren aus.

Auch "arrogante und ignorante Prüfer" machen das, wenn man freundlich nachfragt.....:bitte:
 
Ich kann Born 53 nur zustimmen, der TÜV bei uns ist wirklich sehr gut.
Der Prüfer beim letzten Mal: "die Reifenbindung habe ich Ihnen mal ausgetragen, das ist Schnee von gestern!"

Kompliment, ausserdem sind die Prüfer dort korrekt und sehr Sachkundig, und sehr Serviceorientiert.
Hallo Herbert,
war das etwa beim TÜV in Karlsruhe?
Der wollte mir kürzlich die Reifenbindung nicht austragen.
 
Ich hab beruflich zweimal die Woche mit den Jungs vom Dampfkesselverein zu tun. Sind ganz nett bei uns, einer hat halt so sein Steckenpferd und schreibt abblätternden Lack an gelben Glühbirnen auf. Was solls, jedem Tierchen sein Plaissierchen ;)
Nur ab und zu spinnen die völlig grundlos rum und nehmen es sehr genau. Dann weiss ich, daß die wieder die Inquisition, verzeihung, Supervision im Haus haben. Ich stell mir vor, daß das heutzutage der hauptsächliche Grund für nicht nachvollziehbare Handlungen der Plakettenkleber ist.
 
Genau so. Jeder TÜV (ich meine den TÜV und nicht die anderen Prüforganisationen) tragen Dir die Reifenfabrikatsbindung ohne Probleme aus den Papieren aus.

Auch "arrogante und ignorante Prüfer" machen das, wenn man freundlich nachfragt.....:bitte:


Namds,

das ist aber erstmal nur ein Spruch.

Im Westen darf das nur ein aaS beimTÜV und in Neufünfland bei Dekra.

In Berlin weissichnicht vielleicht beide.

Und sooooooo simpel ist das mit der Austragung nicht, weil halt der Prüfer für eventuelle Schäden hierfür haftbar zu machen ist.

Ich habe die Reifenbindung an meinen K's inzwischen dank eines Forumskollegen auch ausgetragen und durch "v+h Reifen eines Herstellers" ersetzt.

Reifenbindung kann allerdings sooooo wild nicht sein, die schnellsten Aprilias oder MV Sportmoppeds haben garkeine.

Andreas

PS: um mal wieder zum Fredanfang zurückzukommen, ich frage mich immerwieder, wie der Enduser sich an die Reifenbindung gemäss Betriebserlaubnis halten soll, weil die ABE hat er ja nicht. Der Passus wird standardmässig eingetragen , auch wenns laut ABE garkeine gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denkste... dieses mal wollte der die "Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten" sehen.

Das tragen die bei den neuen EU Papieren oft (immer?) ein. Bedeutet im Grunde nix. Stellt sich nur die Frage, wo man die Betriebserlaubnis herbekommen soll. Die müßte wohl bei KBA rumliegen, nur wie kommt man da dran?


Habe ich natürlich nicht und dafür gab es ein "Geringe Mängel".

Ist die neue Strategie vom TÜV. Die wollen, daß alte Fahrzeuge künftig jedes Jahr zum TÜV müssen. Um den Gesetzgeber zu überzeugen, wollen sie eine Statistik vorlegen können, in der alte Fahrzeuge immer Mängel haben, und wenn es geringe sind. Deshalb sind die Prüfer angewiesen, immer irgendwas zu finden. Deshalb soll man sich das nicht gefallen lassen, auch wenn man die Plakette trotzdem kriegt. Wenn der Typ allerdings darauf besteht, hat man wenig Chancen. Auf hoher See und vor dem Tüv sind wir alle in Gottes Hand (Und so´n Spruch von mir altem Atheist). Schweinebande, wenn Ihr mich fragt.
 
Hallo Herbert,
war das etwa beim TÜV in Karlsruhe?
Der wollte mir kürzlich die Reifenbindung nicht austragen.

Nee Kurt, nach Karlsruhe geh ich seit 1978 nicht mehr, da haben sie mir eine Sportster geschrottet....

Ich gehe nur noch nach Pforzheim, dort wird natürlich Unmögliches auch nicht möglich gemacht, aber die Prüfer dort kennen den Rahmen des Möglichen sehr genau und versuchen so lange tips zu geben bis man es kapiert hat und realisieren es dann.
sie sind sehr unkompliziert, freundlich und vor allem kompetent was unsere alten Mühlen angeht.
Es mutet seltsam an, doch ich hatte erst einen Prüfer, der nicht selbst Oldies bewegt. (der war ein Frischling und ärgerte sich darüber dass er den 1 er FS machen musste weil er Motorräder nicht mag, hat aber die HU mit Probefahrt erfolgreich erledigt).
 
Zu den vorangegangenen Threads:

woher kennt Ihr diese "Internas", seid Ihr beim TÜV, "Fehlerstatistik", "es müssen Fehler gefunden werden", "sie wollen, das Oldies einmal pro Jahr zum TÜV müssen". Das sind doch Vermutungen, oder aus welchen Quellen stammt das ? Der Cousin vom Schwager 3. Grades war mal TÜV Prüfer und der glaubt sich an ein Rundschreiben zu erinnern ? Spass ohne, ich glaube das nicht.
Was stimmen kann, ist Hubis Aussage zur Innenrevision bzw. Supervision.
Dennoch kommt es dabei darauf an wie das TÜV Team intern miteinander klarkommt, wenn dort die Atmosphäre stimmt klappt es auch mit dem Kunden.
Bei einigen Prtüfstellen ist noch nicht angekommen dass der TÜV ein Dienstleister ist, und dass man als Kunde auch die Möglichkeit einer Beschwerde hat.
Die Unterschiede von TÜV zu TÜV sind sehr unterschiedlich und nicht nur regional, sondern es können auch in direkter Nachbarschaft sehr unterschiedliche Vorgehensweisen bestehen.
Zur Reifenbindung:
Für neuere Motorräder ist es total wurscht was in den Papieren drinsteht, die Cops können das im Zentralcomputer abrufen. Sinn machen diese Eintragungen nur wenn man an einen Streifenwagen gerät der keinen Computer an Bord hat, da muss man dann u.U. auf der Wache antanzen. Der Sinn der Reifenbindung bestand mal darin, die zugelassenen Reifen eines Motorrades zu bestimmen, heute gibt es dies alten holzreifen nicht mehr und die Reifenqualität ist so hochwertig, dass die auf jeden Fall halten. Man wollte mit der Reifenbindung verhindern, dass nicht geeignete Pellen Verwendung finden. Reifenpaarungen und die Grössen müssen stimmen, das ist alles.
Diese Information habe ich von einem Dienststellenleiter einer Zulassungstelle. Mir wurde die 160 er Bereifung meiner supermoto aus den Papieren gelöscht und nur die 150 er Bereifung blieb drin, die war aber vom Vorgängermodell. Das ist mittlerweile seit einführung der Zulassungsbescheinigung Teil 1 und 2 üblich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den vorangegangenen Threads:

woher kennt Ihr diese "Internas", seid Ihr beim TÜV, "Fehlerstatistik", "es müssen Fehler gefunden werden", "sie wollen, das Oldies einmal pro Jahr zum TÜV müssen". Das sind doch Vermutungen, oder aus welchen Quellen stammt das ? Der Cousin vom Schwager 3. Grades war mal TÜV Prüfer und der glaubt sich an ein Rundschreiben zu erinnern ? Spass ohne, ich glaube das nicht.

Tach,

über die erforderliche Mängelstatistik war im letzten Jahr eine Artikelserie in der Oldtimer -Markt.

"Meine" Prüfer haben mir das aber auch schon auf Nachfrage wegen Mängeln wie abgelaufener Verbandkasten oder verblasster Birnchen so bestätigt.

Andreas
 
heute beim TÜV

ja das mit dem TÜV ist so eine Sache. Die Knaben sind für mich schon seit 1979 sozusagen "gestorben".
Damals hatte ich mein erstes Auto zum ersten mal vorzuführen.
Beanstandet wurde das Lenkgetriebe, was ich dann auch austauschen lies und zum zweiten mal beim TÜV vorstellig wurde. So nun war das wohl gut,
aber (es war ein anderer Prüfer als beim ersten mal) jetzt wurde die Reifenprofiltiefe beanstandet. Also neue Reifen drauf und zum dritten mal zu diesem Verein gefahren. Natürlich jedes mal die Nachprüfungsgebühren bezahlt.
Seit dieser Zeit fahre ich nur noch zur DEKRA (Singen), dort treffe ich jedenfalls absolut vernünftige und Sachkundige Prüfer an, die ihr Handwerk verstehen. Natürlich können die auch keine Augen zudrücken,aber wenn ein Mangel vorhanden ist, wird der Besprochen, du fährst weg, behebst den Mangel, kommst wieder,wird angeschaut und gut ist.
 
Das mit der Mängelstatistik hat zumindest einen wahren Kern. Ich kenn das aus meiner Funktion als verantwortlicher Person für die Durchführung der AU. Wir werden bei den dreijährlichen Pflichtschulungen auch immer dazu angehalten, jeden Furz in der Statistik aufzuführen. Die Begründung ist, daß sonst der Eindruck entstehen könnte, die AU sei nicht notwendig, weil eh keine Mängel auftauchen. Im Übrigen boykottiere ich diese Aufforderung (wie viele andere auch), weil sich mir der Sinn der Massnahme nicht erschliesst :D
 
...gestern beim tüv - war zwar dekra, aber egal:

mit der F800 mit original Bereifung ContiSportAttack - Prüfer wollte Die Freigabebescheinigung sehen, weil im Schein folgender Satz steht "Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten" Hab ich nicht - nie gehabt - Betriebserlaubnis hab ich auch nicht.... ziemlich genervt sucht der Prüfer dann im Netz - erst auf der Dekra eigenen Seite, da kommt er wohl nicht ganz klar, dann schaut er bei moppedreifen.de und wird fündig. Immer noch genervt sagt er, ich solle beim nächsten Mal einen Ausdruck der Seite vorlegen....???? Ich weiß nicht, ob ihm das alles nicht so gepasst hat - auf jeden Fall hat er dann so lange am Rad gedreht, bis er eine Stelle gefunden hat, die weniger als 1.6 mm Profiltiefe aufweist - hab extra vorher nachgemessen und da, wo die Verschleißmarkierungen im Reifen liegen, hab ich am gesamten Umfang 2 mm - welche Stelle des Reifens ist denn wirklich entscheidend?
Persönlich halte ich von den "Alibi"-Rillen in den modernen Reifen auch nicht mehr als eine Verschleißanzeige -
;)

Grüße - Thomas
 
Für einen Einblick in die "Betriebserlaubnis" (Allgemeine Betriebserlaubnis, ABE) mögen die Prüfer sich gefälligst an das Kraftfahrtbundesamt wenden.

Die wird von dort einem Hersteller erteilt, bevor er sein Fahrzeug auf den Markt bringen darf.

Der Endkunde bekommt die niemals zu Gesicht.

:evil:,
Tommy
 
Tach auch ...
Nicht ganz schuldlos an der Misere "Reifenfabrikatonsbindung laut bla,bla,bla" sind da die Mädels vom Strassenverkehrsamt. So bald die einen Fahrzeugschein in die Finger kriegen wo dieser Quatsch gar nicht drin steht wird der Spruch Standartmässig (das machen wir aber jetzt immer so) eingetippt. :schimpf:
Da hatte ich auch eine den Schein noch mal neu tippen lassen nach dem ich ihr zum einen die Kopie vom alten Fahrzeugschein und zum anderen die ABE vom Siebenrockumbau präsentierte wo klipp und klar drin steht KEINE Reifenbindung ausser das vorne und hinten vom selben Hersteller sein muss.
War aber intressant da die mir noch gesteckt hatte das wenn auf dem Schein kein Platz mehr ist und selbst mit unmöglichen Abkürzungen nichts mehr drauf passt dann kann es passieren das der Spruch schon mal so raus fällt bevor die ein zweites Blatt nehmen müssen. Deshalb auch immer schön aufpassen das nicht zu viel aus dem Schein gestrichen wird. Weil so wäre auch fast die Standartmässige Eintragung "Einzelsitzbank wenn keine Beifahrerrasten bla,bla,bla" unter die Räder gekommen. Würde ich ja sicher nicht brauchen. Von wegen .... :schimpf:
 
TÜV.....:schimpf:

Bei meiner Four wollten sie den Seitenständer austragen, weil keiner montiert war.

An die ETZ sollte ich den Beiwagen wieder anbauen, damit sie beurteilen können, ob man ihn abbauen kann. :schock: Kein Scherz, alle Unterlagen, einschließlich des Originalbuches hatte ich natürlich dabei.

Mein Trailer war zu leicht für den Bremsprüfstand, ich sollte doch bitte das Boot aufladen. (Sicher kommen die Bauern immer mit zwei Pferden im Pferdeanhänger)

An meinem Benz konnte man den nachgerüsteten Kat nicht austragen. Die Firma gibts nicht mehr und andere Hersteller bauen keinen für mein Auto.

Irgendwann hatte ich die Faxen dicke und bin zur GTÜ gewechselt, seitdem keine Probleme mehr.

Gruß
Willy
 
Beim Anhänger hatte ich auch immer dieses Problem.Aufm Bremsenprüftand hüpfte der immer runter.Und hatte jedesmal Theater wegen der Auflaufbremse.Sagte der Prüfer doch,hm da müssen Sie nochmal beladen kommen.Ich,ist wohl nicht ihr ernst,Prüfer doch.?(
Nun stell ich den immer bei meiner Autewerkstatt ab.Am nächsten Tag hat er dann neuen Tüv vom GTÜ.
 
Immer diese Imscheniöre

Moin aus Niedersachsen)(-:,
muss mal was zur Ehrenrettung der Prüfer beitragen))):. Habe kürzlich eine 80GS zur HU vorgestellt. Das Teil war nicht angemeldet und stand auf dem Anhänger .Auf die Frage ob ich sie abladen soll kam die kurze Antwort:" nee, warum, sieht doch alles gut aus:schock:". AU wollte er auch nicht (Bj.91) "Blödsinn"!!
Also Fg.nr kontrolliert, Papiere ausgestellt ( Mit AU Daten),gelöhnt und ab dafür. So gehts doch auch.:D:D:D
Grüße Horst (G&S)
 
Ehrenrettung? Naja.....

Stell dir vor, eine zwielichte Figur hat eine Maschine irgendwo aus einem Müllhaufen gezogen und notdürftig zusammen geschustert. Dann issa damit zur HU und der Prüfer hat das Ding auf dem Ahänger durchgewunken.

Nun kommst du, denn nehmen wir an, du hättest sie für dein sauer verdientes Geld erworben. Beim ersten Bremsen kommen die Kolben nicht wieder zurück, weil völlig fest, hinten bremsen die Nieten der Bremsbacken, Öl läuft lustig über deine Stiefel und als du dann, mit Zwangspremsung natürlich, bleib die Gabel in ihren Standrohren stecken.

Eine Prüfung sollte schon erfolgen und die wesentlichen, vor allem die sicherheitsrelevanten Teile in diese aufgenommen werden.

Gruß
Willy
 
Ehrenrettung? Naja.....

Stell dir vor, eine zwielichte Figur hat eine Maschine irgendwo aus einem Müllhaufen gezogen und notdürftig zusammen geschustert. Dann issa damit zur HU und der Prüfer hat das Ding auf dem Ahänger durchgewunken.

Nun kommst du, denn nehmen wir an, du hättest sie für dein sauer verdientes Geld erworben. Beim ersten Bremsen kommen die Kolben nicht wieder zurück, weil völlig fest, hinten bremsen die Nieten der Bremsbacken, Öl läuft lustig über deine Stiefel und als du dann, mit Zwangspremsung natürlich, bleib die Gabel in ihren Standrohren stecken.

Eine Prüfung sollte schon erfolgen und die wesentlichen, vor allem die sicherheitsrelevanten Teile in diese aufgenommen werden.

Gruß
Willy

Hallo Willy,
:fuenfe:
Gruß
Pit
 
Heute bei der DEKRA

ganz entspannt :]

Heute (Freitag) kurz nach 17:00 Uhr vorgefahren - ohne Termin - kurz mit dem Mädel von der Anmeldung gequatscht, die vor der Tür eine geraucht hat und zwischen 2 Zügen kurz rein gegangen und die Daten eingegeben hat.
3 Minuten später kommt schon der Prüfer, schaut sich das Mopped an, "Baujahr ?" "81" "dann keine AU", Licht geprüft, Hupe geprüft - Feststellung: "die ist aber laut" - ok
Lager geprüft durch rütteln - Bremsen geprüft durch Probefahrt - "kommen Sie mal nach hinter durch" - Papierkram erledigt - "schönes Wochenende noch"
Grob geschätzt von Ankunft bis Abfahrt 15 min - so gefällt mir das :bitte:

Gruß
Ewald
 
Zurück
Oben Unten