Morgen allerseits,
wenn ich sowas vor hätte würde ich mir den Tank aus Alu, anfertigen lassen. Dazu würde ich die Firma Lammers fragen.
... kann ich aus eigener Erfahrung unterschreiben. Die Tonti Guzzi mit Öhlins
war meine.
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Morgen allerseits,
wenn ich sowas vor hätte würde ich mir den Tank aus Alu, anfertigen lassen. Dazu würde ich die Firma Lammers fragen.
... kann ich aus eigener Erfahrung unterschreiben. Die Tonti Guzzi mit Öhlins
war meine.
Wer war zuerst da?
Obwohl es zahlreiche Belege dafür gibt, dass BMW schon vor der Markteinführung der R80 G/S im Jahr 1980 Offroad-Boxermotoren gebaut hatte, wurde in Melbourne schon lange vorher einer gebaut. Der Champion und Beiwagenfahrer Lindsay Urquhart war damals bei BMW und hatte das Werk in Deutschland im Rahmen seiner Funktion als Serviceleiter für den australischen Betrieb besucht. „Ich lernte Herbert Schek dort kennen“, sagt Lindsay. „Er war ein riesiger Kerl, ungefähr 2,00 Meter groß – und das über die Schultern! Jedenfalls beschloss ich etwas später, mir ein eigenes Spielzeugmotorrad zu bauen, und begann mit einem R90S-Motor, in den ich die Kurbelwelle und Pleuelstangen der R65 mit kürzeren Zylindern einbaute, sodass sie mit einem Hubraum von etwa 800 ccm recht schmal war. Ich baute den Rahmen – praktisch eine Kopie der Maico-Geometrie mit einer gespreizten Rohranordnung und den guten Marzocchi-Gabeln mit Magnesium-Gleitstücken. Er hatte einen Suzuki DR-Tank und -Sitz und funktionierte ziemlich gut.
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Oben und unten: Die 1978/79 von Lindsay Urquhart gebaute „GS“. Suzuki-Tank und -Set, maßgeschneiderter Rahmen, Marzocchi-Frontend.
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Etwa zu dieser Zeit kam der BMW-Serviceleiter aus Deutschland und sah das Motorrad. Er war ziemlich beeindruckt. Er fragte, ob er es ans Werk zurückschicken könne, damit sie es sich ansehen könnten, also ging es nach Deutschland. Nebenbei fuhr ich mit dem deutschen Serviceleiter nach Darwin und nahm ihn mit zu einigen Viehfarmen, damit er sich die Bedingungen ansehen konnte. Die Bauern dort kauften alte BMWs und zerlegten sie, um damit Vieh zu hüten. Sie liebten sie, denn wenn man schnell anhalten musste, um ein Rind zu packen, ließen sie das Motorrad einfach auf einen der Zylinderköpfe fallen!
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Lindsay mit seiner Handarbeit.
Es war im Flugzeug nach Deutschland zur „Analyse“. Mein „Spielrad“ kam schließlich von Deutschland nach Melbourne zurück und mein Sohn fuhr damit bei einem Wüstenrennen in Mildura, aber der Hinterreifen war nach einer Stunde Fahrt kaputt. Schließlich habe ich es verkauft – ich wünschte, ich hätte es nicht getan – und ich glaube, es ist immer noch irgendwo in New South Wales. Wenn jemand weiß, wo es ist, würde ich es gerne zurückkaufen!“
Hallo Florian,Hallo Werner,
auch wenn ich mich bei den Werksmaschinen ganz und gar nicht auskenne: Die Aufnahme 6/11 aus Deinem Link oben erlaubt einen besseren Blick auf die Knotenbleche/Verstärkungen. Nach dem harten Schicksal der Siegermaschine von Rahier sehen die nicht aus – oder irre ich mich hier komplett?
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Gruß,
Florian
Das kann ich so anhand der Aussage von Fredi Halbfeld anläßlich einer Besichtigung (HPN-Treffen) in Neckarsulm bestätigen.wie schon oben gesagt, steht in Neckarsulm wohl nicht die Rahier-Maschine...
...und die Tonspur dazu wurde ja bereits oben kolportiert.Hier ist ein Beweisfoto, das Fredi mit der Gaston Rahier-Aussage nicht einverstanden war.
VG, Wolf
Anhang anzeigen 370906
Hallo Tobi. Ich habe einen kompletten Aufklebersatz Le Point, wenn Du den möchtest. Von Unit Garage… wollte mal meine GS so machen. Hier eine Vorstufe… Grüsse DirkIch interessiere mich in letzter Zeit für die schöne bmw mit dem lepoint dekor die 83 an der dakar teilgenommen hat.
Weiß jemand was für ein kotflügel hinten montiert ist? Ist das vielleicht ein r80g/s kotflügel?
Gruß Tobi
Hallo Holger,Ich habe in den letzten Tage meine gesammten Dias eingescannt und bin auf diese beiden Bilder der Rallye Paris-Dakar gestossen.
Sie müssten von 1988 sein und zeigen R Loizeaux mit der Ecureull 1000. Wir fuhren von Djanet noch Tamanrasset. Die Rally für die umgekehrte Richtung und kam uns entgegen. Ein weiterfahren war für uns nicht möglich, weil die Rallyfahrzeuge das ganze Qued für sich nutzten. So machten wir Pause und genossen das Rennen für einen Tag. R Loizeau hielt kurz bei uns an und ich konnte diese beiden Fotos machen
. . . gib allesGedanken meine R100/7 umzubauen.
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