JIMCAT
gesperrt
Mit zittriger Hand geht`s einfädeln leichter. 
Woher ich das weiß?

Woher ich das weiß?

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Mit zittriger Hand geht`s einfädeln leichter.
Woher ich das weiß?![]()
Mit zittriger Hand geht`s einfädeln leichter.
Woher ich das weiß?![]()
Hallo Fritz,
hättest Du zufällig etwas Zeit übrig?![]()
![]()
![]()
VG
Guido
Kommst mal im Frühjahr vorbei Guido, dann machen wir das.![]()
Packs ein und komm vorbei
Hans
Knappe sechs Stunden...
Allerdings inclusive der Abtragung von Unebenheiten in der Schwinge, dem Ausleuchten mit der Taschenlampe, der schrittweisen Vergrößerung der Fasen der Kardanwelle und dem regelmäßigen Beißen in die Arbeitsplatte. Danach, weil ich es wissen wollte und der Weg endlich frei war, gleich beim ersten Versuch.
Gruß Bernhard
Aber ja. Wie ich irgendwo (wahrscheinlich hier im Forum) gelesen habe, sollen Schwingen verschiedener Baujahre unterschiedlich dick gewesen sein. Und damit enger im Querschnitt. Zusätzlich ist das Gelenk der Welle von SWT etwas breiter als das Original. Bei mir hat ohne Nacharbeit das Gelenk definitiv nicht durchgepasst.
Gruß Bernhard
Mit zittriger Hand geht`s einfädeln leichter.
Woher ich das weiß?![]()
Das müsste mit 2-8doch hinzubekommen sein?
![]()
... mittels Kältespray das Kardangelenk abschrecken, so dass es sich nur schwer bewegt. ...
Nö im Gegenteil, wirkt eher beruhigend.![]()
Dass Kältespray auch ein extrem kriechfähiger Fettlöser ist, hast Du dabei in Erinnerung?
Hallo frohes neues Jahr
Ich stelle die Welle immer senkrecht hin und drehe zwei radsschrauben rein.Dann das untere Gelenk leicht abwinkeln und vorsichtig unten in Position bringen das die möglichst gerade über dem Flansch steht.Dann langsam unten nur an den raufschrauben drehen nicht an der Welle.Meistens klappt das nach ein paar versuchen und die flutscht rein.Gutes Gelingen
gruss Peter
Ich meine natürlich die Schwinge senkrecht hinstellen und die zwei radschrauben in die Radnabe drehen damit man den Flansch verdrehen kann
Hallo, nach Lektüre dieses interessanten threads fiel mir die Geschichte mit dem Ausschließlich- Gespannfahrer ein, der ein schmuckes K1000- Triebwerk benutzte. Nach ca. 100.000 Km gab's auf der Autobahn plötzlich keinen Vortrieb mehr, weil, wie sich nachher herausstellte, die filigrane Keilwelle rund genudelt war. Ein Technik- begabter Freund gab ihm den Rat, an der neuen Welle dazu einen Schmiernippel anzubringen und regelmäßig, wegen der hohen Gespannbelastung, zu fetten. Zur schnellen Erreichbarkeit sollte dann an der Schwinge seitlich eine Bohrung mit Verschlussstöpsel dienen.
Heinz
Ich denke mal, die Schwinge verträgt ein Loch der Größe für das Mundstück der Fettpresse. . .
Heinz
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen