So nun hab ich meine Kuh vorhin eingesammelt, nachdem gestern Abend auf meiner Hausrunde ein "hartes Nageln" auftrat.
Hab die Kupplung gezogen, ausrollen lassen und gedacht nun hat dich auch ein Ventilabriss erwischt.
Falsch gedacht: Durch die Kerzenbohrungen war zu sehen, die Ventile sind alle da wo sie sein sollen.
Beim Abladen in meiner Halle eben Krümmer Kopf und Zylinder rechts runter. Das Pleuel hat spiel auf dem Hubzapfen. Eben das Pleuel abgenommen. Lager fertig aber hat nicht mitgedreht und dann sehe ich es: Ein Riss diagonal durch den Hubzapfen.
Nun da war dieses "leichte Beschleunigungsklingeln" was ich durch immer weiter nach spät verschieben des ZZP zwischen 3 und 4000 upm versucht hatte zu behandeln wohl doch zerstörerischer als gedacht.
Das Gute: Es scheint, dem erstem Anschein nach, keine Späne Splitter usw. gegeben zu haben, nur einen sauberen Bruch.
Also alles auseinander und noch mal von vorne .......
In diesem Zusammenhang (auch wenn das hier die Rubrik Mechanik ist) wollte ich auch noch mal den Verdacht äussern, dass der induktive Sensor der Ignitech mit der Drehzahl steigend immer früher auslöst als ein Hallgeber. Bei Gelegenheit wollte ich das mal untersuchen. Grund ist, dass die induzierte Spannung eines solchen Sensors abhängig ist von der Geschwindigkeit der Änderung des Magnetfeldes. Das Bedeutet hohe Drehzahl hohe Spannung. Nun macht das Teil (vermutlich) eine Sinusspannung oder was vergleichbares. Die Ignitech triggert aber vermutlich immer auf die gleiche Spannung. Mit steigendem Scheitelwert des Sinus wandert der Schwellwert immer weiter nach links.....
Und deswegen ist im Vergleich zu anderen Sensoren der ZZP etwas früher...
Vermutlich
PS.
Bei gelegenheit reiche ich ein Bild der gebrochenen Kurbelwelle nach.
Viele Grüße
derdicke
Hab die Kupplung gezogen, ausrollen lassen und gedacht nun hat dich auch ein Ventilabriss erwischt.
Falsch gedacht: Durch die Kerzenbohrungen war zu sehen, die Ventile sind alle da wo sie sein sollen.
Beim Abladen in meiner Halle eben Krümmer Kopf und Zylinder rechts runter. Das Pleuel hat spiel auf dem Hubzapfen. Eben das Pleuel abgenommen. Lager fertig aber hat nicht mitgedreht und dann sehe ich es: Ein Riss diagonal durch den Hubzapfen.
Nun da war dieses "leichte Beschleunigungsklingeln" was ich durch immer weiter nach spät verschieben des ZZP zwischen 3 und 4000 upm versucht hatte zu behandeln wohl doch zerstörerischer als gedacht.
Das Gute: Es scheint, dem erstem Anschein nach, keine Späne Splitter usw. gegeben zu haben, nur einen sauberen Bruch.
Also alles auseinander und noch mal von vorne .......
In diesem Zusammenhang (auch wenn das hier die Rubrik Mechanik ist) wollte ich auch noch mal den Verdacht äussern, dass der induktive Sensor der Ignitech mit der Drehzahl steigend immer früher auslöst als ein Hallgeber. Bei Gelegenheit wollte ich das mal untersuchen. Grund ist, dass die induzierte Spannung eines solchen Sensors abhängig ist von der Geschwindigkeit der Änderung des Magnetfeldes. Das Bedeutet hohe Drehzahl hohe Spannung. Nun macht das Teil (vermutlich) eine Sinusspannung oder was vergleichbares. Die Ignitech triggert aber vermutlich immer auf die gleiche Spannung. Mit steigendem Scheitelwert des Sinus wandert der Schwellwert immer weiter nach links.....
Und deswegen ist im Vergleich zu anderen Sensoren der ZZP etwas früher...
Vermutlich
PS.
Bei gelegenheit reiche ich ein Bild der gebrochenen Kurbelwelle nach.
Viele Grüße
derdicke