Kurbelwelle verschoben, Zapfen steht aus Anlaufscheibe heraus

Die Spannstifte heißen 07 11 9 941 433 = 4x26mm

Kniffelich einzubauen, hab ich nie gerne gemacht....:(

Gruß
 

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Vielen Dank für die schnelle Antwort )(-:)(-:)(-:

Bedarf es bei den Spannstiften einer zusätzlichen chemischen Sicherung oder ist die Eigenspannung ausreichend?
 
Moin,

ich klinke mich hier auch mal ein und frage mal ganz vorsichtig, wie ich denn feststellen kann, ob meine Anlaufscheiben verrutscht sind. :pfeif:

Ich Held hab natürlich meine Kurbelwelle vor Kupplungsausbau NICHT gesichert :( (jaja, steinigt mich nur, ich habs nicht anders verdient :gfreu:) und könnte/sollte/werde den Fehler (Motor ist eh freistehend/ nicht im Rahmen) jetzt überprüfen/beseitigen.

Danke und Gruß Jonas
 
Wenn die KW nicht gedreht wurde könntest Du Glück haben.
(Bei mir war es so..)

Edit:
Wenn Du nur die Kupplung gewechselt hast und die Schwungscheibe NICHT
abgeschraubt hast ist alles OK.
 
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Danke für die schnelle Antwort!

Sry falsch formuliert: Schwungscheibe ist auch runter, da der Motor hinten ordentlich raussifft und ich der Sache auf den Grund gehen wollte (Wellendichtring KW hinten leckt wohl)...

KW selbst wurde soweit ich mich erinnern konnte nicht bewegt, aber ich will es halt komplett ausschließen, dass sich da was verschoben hat.

Gibt's also ne Möglichkeit das sonst zu "testen"? :D
 
Moin,

ich klinke mich hier auch mal ein und frage mal ganz vorsichtig, wie ich denn feststellen kann, ob meine Anlaufscheiben verrutscht sind. :pfeif:

Ich Held hab natürlich meine Kurbelwelle vor Kupplungsausbau NICHT gesichert :( (jaja, steinigt mich nur, ich habs nicht anders verdient :gfreu:) und könnte/sollte/werde den Fehler (Motor ist eh freistehend/ nicht im Rahmen) jetzt überprüfen/beseitigen.

Danke und Gruß Jonas

Hi,
die Schrauben mit Schwungscheibe vorsichtig anziehen. Dann vorsichtig die KW drehen. Dann fest ziehen - wenn dann immer noch gedreht werden kann, ist alles gut gegangen.

Hans
 
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Wenn du das Schwungrad ("Kupplungsgehäuse") wieder an die KW geschraubt hast und alles dreht sich, passt es.

Gruß, Hendrik
 
Servus Hans, Hendrik, Florian,

war gerade in der Garage und hab die Schwungscheibe wieder drangebastelt :D.

Ich glaube ihr habt mir echt meinen Tag gerettet, die Schwungscheibe (also natürlich die Schrauben) wurden mit 100 NM festgezogen.
Danach Zündkerzen raus und Schwungscheibe lässt sich (soweit das eben trotz der verbleibenden Kompression möglich ist) recht leicht drehen.

==> Wenn die Anlaufscheiben verrutscht wären, würde man einen deutlichen Widerstand spüren, richtig?

==> Wenn ja, scheint so als ob ich stark Glück hatte :gfreu:

==> Wenn demnächst (wegen Arbeiten z.b. an besagtem KW-WeDi) die Schwungscheibe nochmal runter muss, drücke ich vorher die Kurbelwelle (Vorgehensweise ist jetzt dank zahlreicher Bilder klar ;)) an der LiMa nach "hinten" (Richtung Getriebe/Kupplung), damit die Scheiben sozusagen in Position gehalten werden und nicht abhauen können, richtig?

Ihr seid die Besten, vielen Dank für die schnellen und wertvollen Tipps!

Grüße Jonas
 
...
Ich Held hab natürlich meine Kurbelwelle vor Kupplungsausbau NICHT gesichert :( ...


Es gab zwischen 1969 und 2007 unbewusst jede Menge Helden. Mittlerweile wurde mir hier so viel Angst gemacht, das ich beim nächsten Ausbau auch sichern werde.
 
Wenn die Anlaufscheiben verrutscht wären, würde man einen deutlichen Widerstand spüren, richtig?

Das Kupplungsgehäuse würde sich dann m. E. nicht mehr drehen lassen..also, alles gut.

Man muss nix nach hinten drücken, es reicht, zu verhindern, das die KW nach vorn kann.

Gruss, Hendrik
 
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