habe mal unsere tolle datenbank bemüht und nachgeschaut was sich so an den 40er bings im laufe der jahre an der bedüsung getan hat.
im grunde nicht viel. alle 45er leerlaufdüse, 2,66er nadeldüse, pos. dritte von oben. hauptdüsen 150er bei r100r und gs, 160er bei den modellen ab 81 und 170er bei den modellen bis 81.
ausnahme letztere haben eine 2,68er nadeldüse in pos. zweite von oben.
ich schraube schon seit langem an bings, habe anpassungen aber in der regel nur über die hauptdüse vorgenommen. das klappte damals bei den 32er bings ganz gut als die g/s 1000ccm bekam und die letzten jahre war ich mit dem fallertsatz mit der 170er düsen ganz gut unterwegs, oben in den bergen etwas zu fett.
mit letzterer konfiguration läuft der bbk auch ganz gut, legt untenrum mächtig ins zeug nur oben wirkt er mir zu zäh. bevor ich jetzt wieder auf platten-lufi gehe, wollte ich erst noch mal an der bedüsung hand anlegen.
nach meinem verständniss beeinflusse ich mit der hautdüse nur der bereich gas voll offen bei entsprechend hoher drehzahl, damit der unterdruckschieber auch voll aufmacht. vollgas zb. bei halber nenndrehzahl wird wohl überwiegend über die nadeldüse beeinflusst.
wer hat erfahrungen wieviel einfluss pos. 2 gegenüber pos. 3 hat oder 2,68er gegenüber 2,66er nadeldüse ?
klar, 100%ig wäre nun prüfstandlauf mit lambamessung, aber ich will nur meinen popometer zufrieden stellen. im grunde läuft meine q sehr schön. es fehlt nur etwas spritzigkeit und wohl auch leistung oben herum.
grüße aus mainz
claus
im grunde nicht viel. alle 45er leerlaufdüse, 2,66er nadeldüse, pos. dritte von oben. hauptdüsen 150er bei r100r und gs, 160er bei den modellen ab 81 und 170er bei den modellen bis 81.
ausnahme letztere haben eine 2,68er nadeldüse in pos. zweite von oben.
ich schraube schon seit langem an bings, habe anpassungen aber in der regel nur über die hauptdüse vorgenommen. das klappte damals bei den 32er bings ganz gut als die g/s 1000ccm bekam und die letzten jahre war ich mit dem fallertsatz mit der 170er düsen ganz gut unterwegs, oben in den bergen etwas zu fett.
mit letzterer konfiguration läuft der bbk auch ganz gut, legt untenrum mächtig ins zeug nur oben wirkt er mir zu zäh. bevor ich jetzt wieder auf platten-lufi gehe, wollte ich erst noch mal an der bedüsung hand anlegen.
nach meinem verständniss beeinflusse ich mit der hautdüse nur der bereich gas voll offen bei entsprechend hoher drehzahl, damit der unterdruckschieber auch voll aufmacht. vollgas zb. bei halber nenndrehzahl wird wohl überwiegend über die nadeldüse beeinflusst.
wer hat erfahrungen wieviel einfluss pos. 2 gegenüber pos. 3 hat oder 2,68er gegenüber 2,66er nadeldüse ?
klar, 100%ig wäre nun prüfstandlauf mit lambamessung, aber ich will nur meinen popometer zufrieden stellen. im grunde läuft meine q sehr schön. es fehlt nur etwas spritzigkeit und wohl auch leistung oben herum.
grüße aus mainz
claus