Metzeler Reifen Qualität schlechter geworden?

Das war auch etwas der Schalk , der mir manchmal tief im Nacken sitzt !;)

Nach Deinen Erläuterungen zum Thema habe ich da keinen Vielfahrer oder Kurvenräuber rausgelesen !!:nixw:

Und weiss von einem , der seit Anfang Serie die alten 45er im Geschäft sammelte und auf dem Rundkurs Profilfrei fuhr !:D

Haftende Grüsse !
Jörg , garnicht so weit weg ...
 
Hallo,
diese Diskussion geht am Thema vorbei!
Auf trockener sauberer Fahrbahn ist eigentlich fast jeder momentan käufliche Reifen renommierter Hersteller zu fahren! An die "Grenzbereiche" kpmmt man unter guten, kontrollierten Bedingungen nur ganz selten heran. Da habt hier recht.

Aber wer mal bei nasser Fahrbahn ein unerwartetes Ausweich- oder Bremsmanöver wegen Wild oder anderen Verkehrsteilnehmern machen musste, weiss sehr wohl Reifen zu schätzen die außerhalb der Komfortzone noch ausreichend Haftung haben. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Die Nasshaftung ist darum für mich ein wesentliches Kriterium.
Ich weiss nicht wie die Metzler heutzutage "gebacken" werden, damals in den 90zigern waren sie gerade im Endurobereich (Enduro 1, Enduro 2 ) bei Nassem und bei hoher Belastung problematisch. Durch die Entwicklung der Großenduros hat sich danach aber einiges getan.
Zumindest bei den Reifen kann man ja mal den Fortschritt" mitnehmen. :D:D:D

Gruß

Kai
 
Das war auch etwas der Schalk , der mir manchmal tief im Nacken sitzt !;)

Nach Deinen Erläuterungen zum Thema habe ich da keinen Vielfahrer oder Kurvenräuber rausgelesen !!:nixw:

Und weiss von einem , der seit Anfang Serie die alten 45er im Geschäft sammelte und auf dem Rundkurs Profilfrei fuhr !:D

Haftende Grüsse !
Jörg , garnicht so weit weg ...
Nichts für ungut Jörg, aber bei Anmerkungen in den persönlichen Bereich trifft man selten ins Schwarze.....
also beenden wir den Teil hier.
Fortsetzung vielleicht mal im Sommer bei einem Kaffee o.s.
 
Hallo,
diese Diskussion geht am Thema vorbei!
Auf trockener sauberer Fahrbahn ist eigentlich fast jeder momentan käufliche Reifen renommierter Hersteller zu fahren! An die "Grenzbereiche" kpmmt man unter guten, kontrollierten Bedingungen nur ganz selten heran. Da habt hier recht.

Aber wer mal bei nasser Fahrbahn ein unerwartetes Ausweich- oder Bremsmanöver wegen Wild oder anderen Verkehrsteilnehmern machen musste, weiss sehr wohl Reifen zu schätzen die außerhalb der Komfortzone noch ausreichend Haftung haben. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Die Nasshaftung ist darum für mich ein wesentliches Kriterium.
Ich weiss nicht wie die Metzler heutzutage "gebacken" werden, damals in den 90zigern waren sie gerade im Endurobereich (Enduro 1, Enduro 2 ) bei Nassem und bei hoher Belastung problematisch. Durch die Entwicklung der Großenduros hat sich danach aber einiges getan.
Zumindest bei den Reifen kann man ja mal den Fortschritt" mitnehmen. :D:D:D

Gruß

Kai

Alle (Marken-) Reifen haben hinreichend Reserven sofern der Fahrer mit angepasster Geschwindigkeit fährt und sich an die Regeln hält. Wer meint sich darüber hinwegsetzen zu dürfen ist im Zweifelsfall selbst dran Schuld wenn's Kratzer oder Punkte gibt.
 
Alle (Marken-) Reifen haben hinreichend Reserven sofern der Fahrer mit angepasster Geschwindigkeit fährt und sich an die Regeln hält. Wer meint sich darüber hinwegsetzen zu dürfen ist im Zweifelsfall selbst dran Schuld wenn's Kratzer oder Punkte gibt.

So lange sich das Wild auch an die Verkehrsregeln hält stimmt das.... :D:D:lautlachen1:

Also ich hab schon jemand im Krankenhaus besucht, der mit Tempo 60 (!) von einem Wildschwein erwischt worden ist. Er hat zu spät reagiert und hatte auf seinem Chopper miese Bremsen. Ich persönlich musste schon die Q bei Tempo 80zig auf nasser Fahrbahn bis knapp über die Haftgrenze abbremsen, den Hirsch hätte ich voll erwischt. Ich stand dann quer. Also ich brauch alles nur keine Reifen von gestern.
Diese Manöver sollte man können und üben. Angepasste Fahrweise und Regelträue alleine hilft einem auch nicht wenn man die Vorfahrt genommen bekommt oder auch sonst übersehen wird.
Deswegen sollte zumindest das Material mit dem man fährt so gut sein wie es irgendwie geht!

Gruß

Kai
 
So lange sich das Wild auch an die Verkehrsregeln hält stimmt das.... :D:D:lautlachen1:

Also ich hab schon jemand im Krankenhaus besucht, der mit Tempo 60 (!) von einem Wildschwein erwischt worden ist. Er hat zu spät reagiert und hatte auf seinem Chopper miese Bremsen. Ich persönlich musste schon die Q bei Tempo 80zig auf nasser Fahrbahn bis knapp über die Haftgrenze abbremsen, den Hirsch hätte ich voll erwischt. Ich stand dann quer. Also ich brauch alles nur keine Reifen von gestern.
Diese Manöver sollte man können und üben. Angepasste Fahrweise und Regelträue alleine hilft einem auch nicht wenn man die Vorfahrt genommen bekommt oder auch sonst übersehen wird.
Deswegen sollte zumindest das Material mit dem man fährt so gut sein wie es irgendwie geht!

Gruß

Kai

Angepasste Fahrweise definiert sich nun einmal auch über die Anpassung an die eigenen Fähigkeiten und die des Fahrzeugs. Einzelfallbeispiele sind irrelevant solange die Gesamtumstände nicht objektiviert sind. Schau dir selbst einmal die Unfallstatistiken an. Das klärt einiges und wir können aufhören uns hier gegenseitig zu belehren.....
 
Alle (Marken-) Reifen haben hinreichend Reserven sofern der Fahrer mit angepasster Geschwindigkeit fährt und sich an die Regeln hält. Wer meint sich darüber hinwegsetzen zu dürfen ist im Zweifelsfall selbst dran Schuld wenn's Kratzer oder Punkte gibt.

Damit hat sich deine Eingangsfrage eigentlich erledigt :D.
Das geht mit Metzeler und BT46 problemlos ;).

Gruß Wolfgang
 
Ja Wolfgang, das stimmt sofern man nicht zwischen Qualität und Leistungsfähigkeit eines Reifens unterscheiden möchte. Aber das sprengt den Rahmen hier.
Siehe ansonsten meinen Beitrag vom 10.4..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Jarek,

der grössere Abstand zum Reifen vorne/oben bei anderer Montage ist nach meiner Meinung richtig!! Das hat auch keine rein ästhetischen Gründe.
Denk mal nach wie herum der Reifen dreht.
Wenn du z. B. durch eine lange Schlammpassage oder Schotterpisten fährst, dann soll der Dreck unten "abgeschnitten" werden und der Rest nach vorne herausgeschleudert werden können. Sich also nicht nach vorne unter dem Schutzblech ansammeln, weil es da zunehmend eng wird!
Das ist aber so meine persönliche Interpretation. Ich bin früher recht viel Offroad gefahren, auch manchmal zwangsweise im Urlaub mit eher ungeeignetem Material (/7...:D) und hab es auch schon erlebt, dass ein Vorderrad durch Dreck nach einer langen Schlammpassage fast blockiert wurde.
Ansonsten viel Spaß noch mit dem Mopped!!


Gruß

Kai

Vielleicht hast du recht. Die Position des Kotflügels können wir durch Verschieben des Trägers, der auf dem Foto markiert ist, ändern. Indem wir ihn nach vorne oder nach hinten bewegen. Man könnte fragen, warum der Hersteller ovale Löcher verwendet hat, die es ermöglichen, den Kotflügel in verschiedenen Positionen zu montieren. Was die Metzeler-Reifen betrifft, ist die Sache einfach. Es handelt sich um deutsche Reifen und deshalb wählen Sie sie und das ist sehr gut. Ich bin jedoch nicht sicher, ob Metzeler heutzutage unübertroffen ist wie in den vergangenen Jahren. Man müsste einen Test auf demselben Motorrad unter denselben Wetterbedingungen durchführen, um zu beurteilen, ob er wirklich besser ist als andere Reifen.
 

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So nebenbei als Erfahrungwert. Vor dem letzten TÜV hab ich die Gummis wechseln lassen. Nach 10 Jahren hab ich denen nicht mehr getraut. Wegen dem Reifengedöns sind jetzt wieder Metzeler Sahara drauf. Die ersten seit 28/29 Jahren. Damals hielt der erste hintere Sahara, vom Werk verbaut so knapp 5000 und der zweite so 3500 km. Dann wurden die gegen die Michelin getauscht, die hatte ich auch schon auf der 800er gefahren. Bei denen konnte ich aus einem Hinterradreifen so 10 -12.000 km rausquetschen.

Am Anfang war ich vorsichtig, die Reifen hat ja deutlich mehr negatives Profis. Aber inzwischen ist das Vertrauen wieder da.

Ich hatte nur einmal einen wirklich schlechten Reifen, es war ein in Schweden gekaufter Avon, beim Michelin ging das Profil gegen 0 :D, - bei trockener Fahrbahn i. O. bei Nässe eine Katastrophe. Auf den weißen Markierungen fing der sofort an zu rutschen, Spurwechsel nur zwischen den Markierungen gefahrlos möglich. Den hab ich nach kürzester Zeit weggeworfen.

Meine Meinung, wie die von anderen auch, von den Markenherstellern gibt es eigentlich keine schlechten Reifen. Das Angebot wird mit der überschaubaren PS-Zahl unserer 2-Ventiler fertig. Der Rest ist Vorsicht, Vorausschau und etwas Glück.
 
So nebenbei als Erfahrungwert. Vor dem letzten TÜV hab ich die Gummis wechseln lassen. Nach 10 Jahren hab ich denen nicht mehr getraut. Wegen dem Reifengedöns sind jetzt wieder Metzeler Sahara drauf. Die ersten seit 28/29 Jahren. Damals hielt der erste hintere Sahara, vom Werk verbaut so knapp 5000 und der zweite so 3500 km. Dann wurden die gegen die Michelin getauscht, die hatte ich auch schon auf der 800er gefahren. Bei denen konnte ich aus einem Hinterradreifen so 10 -12.000 km rausquetschen.

Am Anfang war ich vorsichtig, die Reifen hat ja deutlich mehr negatives Profis. Aber inzwischen ist das Vertrauen wieder da.

Ich hatte nur einmal einen wirklich schlechten Reifen, es war ein in Schweden gekaufter Avon, beim Michelin ging das Profil gegen 0 :D, - bei trockener Fahrbahn i. O. bei Nässe eine Katastrophe. Auf den weißen Markierungen fing der sofort an zu rutschen, Spurwechsel nur zwischen den Markierungen gefahrlos möglich. Den hab ich nach kürzester Zeit weggeworfen.

Meine Meinung, wie die von anderen auch, von den Markenherstellern gibt es eigentlich keine schlechten Reifen. Das Angebot wird mit der überschaubaren PS-Zahl unserer 2-Ventiler fertig. Der Rest ist Vorsicht, Vorausschau und etwas Glück.



Die Sahara habe ich auch auf der G/S .. ohne Witz, hab daran 0,0 zu meckern ... klebt richtig gierig auf der Straße , top Haftung , nicht laut oder sonst was .. und fahre ja nur auf der Straße.. habe die Enduro Reifen wegen der Optik und gehe da auch keine Kompromisse ein.. Straßenreifen auf einer Enduro sehen grausam aus ..

Bis auf die etwas geringere Haltbarkeit / Lebensdauer, sind die Saharas nach wie vor geniale Reifen .. aber so what, dann kauft man halt neue.. ich pfeife da auf die paar tkm ... Umrunde ja nicht jedes Jahr zwei mal die Erde ..
 
.......Wegen dem Reifengedöns sind jetzt wieder Metzeler Sahara drauf.

Ich hatte nur einmal einen wirklich schlechten Reifen, es war ein in Schweden gekaufter Avon, beim Michelin ging das Profil gegen 0 :D, - bei trockener Fahrbahn i. O. bei Nässe eine Katastrophe. Auf den weißen Markierungen fing der sofort an zu rutschen, Spurwechsel nur zwischen den Markierungen gefahrlos möglich. Den hab ich nach kürzester Zeit weggeworfen.

Nur um es nochmals zu erwähnen:
Anders als mit einer R80 / 100 R gibt es bei einer GS keinerlei "Reifengedöns".

AVON waren vor 20 - 30 Jahren tatsächlich "Holzreifen". Kenne ich ebenfalls noch.
Jedoch backen die AVON-Reifenbäcker heutzutage Enduroreifen, welche regelmäßig in Tests als "sehr gut" beurteilt werden.

Überall findet Weiterentwicklung statt. Daher sehe ich für mich keine Not, weshalb ich mir noch Metzeler Sahara auf die Felge ziehen müsste. Selbst Metzeler hat aktuelleres Reifenmaterial, welches gut und gerne 12 tkm abspult und dem Wunsch nach einem Enduroreifen (auf und abseits der Straße) mit voller Performance aus Asphalt mehr als gerecht wird.

VG
Guido
 
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Nur um es nochmals zu erwähnen:
Anders als mit einer R80 / 100 R gibt es bei einer GS keinerlei "Reifengedöns".

AVON waren vor 20 - 30 Jahren tatsächlich "Holzreifen". Kenne ich ebenfalls noch.
Jedoch backen die AVON-Reifenbäcker heutzutage Enduroreifen, welche regelmäßig in Tests als "sehr gut" beurteilt werden.

Überall findet Weiterentwicklung statt. Daher sehe ich für mich keine Not, weshalb ich mir noch Metzeler Sahara auf die Felge zu ziehen müsste. Selbst Metzeler hat aktuelleres Reifenmaterial, welches gut und gerne 12 tkm abspult und dem Wunsch nach einem Enduroreifen (auf und abseits der Straße) mehr als gerecht wird.

VG
Guido



jau, allerdings nicht in G/S Dimensionen und leider auch recht moderne Optik .. das ist ja auch immer nen wichtiger Faktor auf teuren und schönen Klassikern
 
jau, allerdings nicht in G/S Dimensionen und leider auch recht moderne Optik .. das ist ja auch immer nen wichtiger Faktor auf teuren und schönen Klassikern

Mit der G/S sieht es tatsächlich anders aus. Das Angebot ist dort zwischenzeitlich etwas "dünn". Ich glaube, ich würde an meiner momentan TKC70 für den Alltagsbetrieb aufziehen.

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der G/S sieht es tatsächlich anders aus. Das Angebot ist dort zwischenzeitlich etwas "dünn". Ich glaube, ich würde an meiner momentan TKC70 für den Alltagsbetrieb aufziehen.

VG
Guido

Entweder den, genau , soll auch genial fahren ( sieht aber nicht so gut aus ) oder den Sahara ( fährt genial und sieht gut aus ) oder aus Nostalgie den TKC 80 ( sieht geil aus aber ist laut und nicht sooooo klasse ) oder halt den K60 .. schwören ja viele drauf, aber ich halte nichts von Heidenau .. glaube den feiern alle nur so, weil er nix kostet ..
 
Nur um es nochmals zu erwähnen:
Anders als mit einer R80 / 100 R gibt es bei einer GS keinerlei "Reifengedöns".

AVON waren vor 20 - 30 Jahren tatsächlich "Holzreifen". Kenne ich ebenfalls noch.
Jedoch backen die AVON-Reifenbäcker heutzutage Enduroreifen, welche regelmäßig in Tests als "sehr gut" beurteilt werden.


VG
Guido


Die Herstellerschriebe sagen aber alle die müssten eingetragen werden. Ich hab mich damit nicht absolut tiefschürfend beschäftigt, ich bin ja aktuell gut bedient.

Das mit dem Avon ist etwas über 30 Jahre her, aber Du weißt ja wie das ist, einmal in die Keramik gegriffen und der Hersteller ist auf ewig aus der Lieferantenliste getilgt.

Bei den paar Kilometern die ich noch fahre passen die Sahara schon, die werden dann wenigstens nicht alt.
 
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Entweder den, genau , soll auch genial fahren ( sieht aber nicht so gut aus ) oder den Sahara ( fährt genial und sieht gut aus ) oder aus Nostalgie den TKC 80 ( sieht geil aus aber ist laut und nicht sooooo klasse ) oder halt den K60 .. schwören ja viele drauf, aber ich halte nichts von Heidenau .. glaube den feiern alle nur so, weil er nix kostet ..

Ich fahre auf meiner GS schon ewig den Heidenau K60 Scout.
Es stimmt, den bekommt man in äußersten Schräglagen auf Asphalt an seine HaftunGSgrenze. War dennoch jahrelang der perfekte Allrounder für meine Art von Reisen. Q-Treiber, welche gefühlt nur 2.000 - 3.000 km im Jahr bei Sonnenschein auf versiegelten Straßen unterweGS sind, benötigen so einen Reifen in der Tat nicht. :---)

TKC80? Auch jahrelang auf der GS-Felge gehabt. Und jedes Mal geärgert, dass der Reifen, endlich damit im Einsatzrevier in Italien oder Südfrankreich angekommen, bereits halb vernichtet war. Darüber hinaus trug der abgenutzte Hinterreifen dazu bei, die Gute ab ca. 130 km/h in einen lebensgefährlichen "Schaukelstuhl", mit ordentlich Shimmy auf der Vorderhand, zu verwandeln. :entsetzten:

Die Herstellerschriebe sagen aber alle die müssten eingetragen werden.

Das ist aber im Falle der GS nicht korrekt, solange man sich an die eingetragenen Dimensionen sowie die Bauart hält. ;)

VG
Guido
 
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Ich fahre auf meiner GS schon ewig den Heidenau K60 Scout.
Es stimmt, den bekommt man in äußersten Schräglagen auf Asphalt an seine HaftunGSgrenze. War für mich dennoch jahrelang der perfekte Allrounder für meine Art von Reisen. Q-Treiber, welche gefühlt nur 2.000 - 3.000 km im Jahr bei Sonnenschein auf versiegelten Straßen unterweGS sind, benötigen so einen Reifen in der Tat nicht. :---)

TKC80? Auch jahrelang auf der GS-Felge gehabt. Und jedes Mal geärgert, dass der Reifen, endlich damit im Einsatzrevier in Italien oder Südfrankreich angekommen, bereits halb vernichtet war. Darüber hinaus trug der abgenutzte Hinterreifen dazu bei, die Gute ab ca. 130 km/h in einen lebensgefährlichen "Schaukelstuhl", mit ordentlich Shimmy auf die Vorderhand, zu verwandeln. :entsetzten:

VG
Guido


Der Treiber bin ich :-) 3.000 km bei Sonnenschein auf der Straße haut hin.. die anderen 3.000 mache ich mit dem Gespann.. daher so alle 2-3 Jahre neue Reifen, teils dauert es auch länger, aber lange Laufleistungen sind hier nicht soooooo wichtig .. Regen performance auch null weil wird nie dazu kommen .. habe mit den Sahara den perfekten Reifen gefunden .. der K60 scout soll ja auch genialen Grip haben und sieht gut aus, vielleicht teste ich den irgendwann doch mal..

Schräglagen sind bei mir nicht prio 1 .. habe bislang immer noch seeeehr Breite so genannte angststreifen an den Reifen gehabt .. Cruise lieber und genieße Wetter und Sound und lasse es ab und an mal fliegen :-)
 
Ich würde den Conti TKC 70, und dann eventuell hinten den Rocks bevorzugen.
Haftung und Fahrverhalten auf der Straße und auch bei Nässe vorbildlich.
Im leichte Gelände, Sand und Schotter ausreichend sofern keine tieferen Erd und Schlammdurchfahrten geplant sind.

Laufleistung bei der ST vorne 14.000, hinten 9.000 km bei noch ausreichendem Restprofil.

Fahre den TKC 70 nun schon seit einigen Jahren und möchte keinen anderen. :gfreu:
 
Ich fahre den TKC70 auch auf der erstarkten ST und bin äußerst zufrieden. Bestenfalls das etwas lautere Abrollgeräusch könnte man bemängeln. Mit der Laufleistung hätte bei den guten Nässeeigenschaften ich nicht gerechnet, TOP.
 
Hab ja auch nen powerkit auf der g/s .. der TKC70 sieht leider etwas zu lieb / nach Straße aus .. finde den sonst auch klasse
 
Früher hatte der neue TKC Vorderreifen über 8 mm Profil.
Neuerdings nur mehr 6 mm.

Da ist Conti wohl draufgekommen dass die zu lange halten ..... :pfeif:

Die haben wir bei der Honda vom Sohnemann auch gerade aufziehen lassen. Vorne 6mm, hinten 11mm.

IMG-20230414-WA0002.jpg 20230412_173431.jpg

Mit den Grobianen, die vorher montiert waren, wollte ich ihn als Fahranfänger nicht länger auf die Straße lassen...
Werden mit Sicherheit besser geeignet sein.

Gruß Steve

IMG_20220128_172740.jpg
 
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