Motor tickert

Hallo,
dann werfe ich mal noch einen losen Ventilsitz in die Runde. Könnte der so ein Ticken verursachen ?( ;)

Gruss Hans-Jürgen
 
  • Die Kipphebel haben soviel Spiel auf den Böcken (bestimmt ca 3-4mm hoch und herunter),

:entsetzten: ich denke dass da das Übel drin liegt. Da ist was mit den Kipphebelböcken bzw. deren Aufnahme (im Kopf) nicht passend.

Ich habe noch mal gelesen und dann das hier gefunden:

Im Kopf sind weiterhin die alten Ständerhülsen und nicht die Pilze oder Böcke mit Hülse der späten Ausführungen.

Kannst du davon mal bitte Fotos machen?
 
:entsetzten: ich denke dass da das Übel drin liegt. Da ist was mit den Kipphebelböcken bzw. deren Aufnahme (im Kopf) nicht passend.

Ich habe noch mal gelesen und dann das hier gefunden:



Kannst du davon mal bitte Fotos machen?

Hier ist ein Foto ohne Kipphebel, die Stehbolzen haben ordentlich Spiel in den Buchsen. Die Kipphebelböcke haben die Ausfräsungen unten und können sich dadurch bewegen. Wenn ich jedoch das Spiel passend einstelle, sollte das noch prinzipiell in Ordnung sein, oder?

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So in die Richtung hatte ich auch schon gedacht, aber er hat schon das neue Ventil drinnen!
Ist eigentlich das Ölspritzen aus den Stößelstangenrohren normal?

Der Überdruck sucht sich den weg des geringsten Widerstandes.
Wenn die Ventildeckel ab sind ist der Weg durch die Stößelrohre nach draußen leichter als durch das Entlüftungsventil.
Erst wenn die Deckel drauf sind hast du wieder ein geschlossenes System wo der weg nach draußen nur über die Entlüftung geht.

Grüße
Tim
 
:entsetzten: ich denke dass da das Übel drin liegt. Da ist was mit den Kipphebelböcken bzw. deren Aufnahme (im Kopf) nicht passend.


Hallo Hobbel,

die Kipphebelböcke sind passend für die Ständerhülse im Zylinderkopf.
Ob die Variante von 1974-1976 oder die Variante von 1976-1984 verbaut ist, ist eigentlich Jacke wie Hose.
Die frühe Variante die eigentlich auf diesen Kopf gehört ist ein 14mm schmaler Lagerbock welcher einfach auf der Ständerhülse des Zylinderkopfes schwimmend aufgesetzt ist und durch den Stehbolzen geführt wird.
Die spätere Variante war für die eingelassenen Pilze und ist 16mm breit. Diese Böcke zentrieren den Kipphebelbock auf den Pilzen.
Die beiden Böcke sind von der Auflagefläche der Ständerhülse bis zur Auflagefläche der Mutter gleich hoch, nämlich 26mm. Auch die Lage der Kipphebelachse ist gleich und die Bohrungen für die Stehbolzen sind gleich mit 10,4mm.

CIMG1371.jpg CIMG1373.jpg CIMG1375.jpg

Beide Böcke sind daher austauschbar. Beide haben aber das gleich Problem: Da sie auf der einfachen Ständerhülse schwimmend montiert sind muss man eben mit dem Einbau-und Achsialspiel leben und dieses mit Ausgleichscheiben beseitigen.
Ich selbst bin auch lange in dieser Konfiguration gefahren.
BMW hat ja erkannt, dass die Montage nicht ideal war und daher war die letzte Variante der Kipphebelböcke in die Zylinderköpfe mittels eines Zapfens eingelassen.

Gruß
Hans-Jürgen
 
Hallo Thomas

Ist die Zylinderkopfdichtung richtig herum montiert?
Vielleicht schlagen dort die Stösselstangen an?
Die Dichtung ist ja nicht symmetrisch, d. h. die Bohrungen für die Stösselstangen haben seitlichen Versatz.
 
Hab die Kipphebel-Mimik nun soweit angepasst - 1,5 mm starke Kunststoffscheibe zwischen Kipphebel und unterem Lagerbock und eine Passscheibe (1 mm) zwischen Kipphebel und Distanzstück eingelegt, /5-Hebel mit Messing-Lagerbuchse.
Nach dem Montieren sind die Kipphebel ohne fühlbares axiales Spiel "leichtgängig". Auch nach dem Anziehen der Muttern auf 36 Nm hat sich das nicht geändert.
Die Kipphebel"nasen" liegen nun auch fast "mittig" auf den Ventilschäften auf und das obwohl die dicke Kunststoffscheibe die Kipphebel eigentlich ein wenig weiter nach oben schieben müssten (Foto folgt)

Morgen werd ich dann mal den Auspuff dranschrauben, Ventile einstellen und einen Probelauf starten.

Grusz

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
...nur ein kleiner Einwurf: sollten die Kipphebel nicht etwas außermittig auf die Schäfte drücken? Damit die Ventile in eine stetige Drehbewegung gezwungen werden??

Gruß - Thomas
 
HNun habe ich heute auch auf der rechten Seite den Ventiltrieb nochmal komplett aufgehabt und zitiere mich selbst:

[...]
Obwohl ich persönlich den Ventiltrieb ausschließe!
[...]

Auch diese Seite war ohne Befund, sah alles gut aus, also
- Stehbolzen fest
- Ventilspiel ok
- Kipphebel ok
- Nadellager ok
- Die ZK-Dichtung sitzt korrekt
- Es schlägt nix am Ventildeckel an

Den einen Kipphebel, bei dem ich die Scheiben von Hans-Jürgen untergelegt hatte, habe ich mit dem Dremel bearbeitet und ohne Scheiben montiert. Der Kipphebel berührt das Ventil nur an der vorgesehenen Stelle!

Die Gasschieber habe ich auch geprüft, kein Klappern!

Ich habe dann nochmal den Limadeckel entfernt, den Motor Laufen gehabt und zwei weitere Videos in meiner Playlist veröffentlicht, einmal bei kaltem Motor ohne Tickern und wieder im warmen Zustand. Bin dann noch mit einem Schraubendreher am Ohr drumherumgekrochen und habe gehorcht. Meiner Meinung nach kommt es aus dem Block aus dem Bereich der Nockenwelle, da ist es am lautesten, obwohl ich finde, dass es mit angelegten Schraubenzieher überall rasselt und klappert...?(

Ich glaube, dass ich den Rat beherzige, einfach weiterzufahren, wenn etwas auseinanderfliegt, werde ich vieleicht schlauer! Es ist ja immerhin weg, wenn man Gas gibt,

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es wirklich aus dem Block kommt, dann wohl Nockenwellenlager.

Vorn eher einfach durch tausch der Buchse zu beheben, hinten doof, da läuft die NW direkt im Gehäuse.
 
Wenn es wirklich aus dem Block kommt, dann wohl Nockenwellenlager.

Vorn eher einfach durch tausch der Buchse zu beheben, hinten doof, da läuft die NW direkt im Gehäuse.

Bei Herrn Heusler steht, glaube ich, das eher das hintere Lager den Geist aufgibt, oder?
Auch für das vordere Lager muss die NW raus, oder?
Auf beides habe ich nicht so richtig Lust... besonders ohne ganz konkreten Befund!

Update: Ok, habe beim Heusler nachgeguckt, NW muss raus, das vordere Rad muss abgezogen werden. Also muss alles auseinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte bei meine 75/5 dasselbe klackern im Ventilbereich. Beim neueinstellen des Ventilspiels entdeckte ich, dass sich das Ventilende in den
Kipphebel eingearbeitet hatte. Dadurch entstand eine Kante an die das Ventil jedesmal anstiess. Durch planschleifen des Kipphebels verschwand das Ticken. Ich musste aber den Hebel etwas ausschleifen, da er am Federteller anstiess. Nach ein paar 10tausend km wieder dasselbe. Ich montierte dann neue Kipphebel, Axiallager und eine Wellfederscheibe zischen Block und Lager. Dadurch habe ich eine gewisse axiale Vorspannung des Ganzen.
Jetzt ist schon seit langem Ruhe unter den Deckeln.
 
Bei Herrn Heusler steht, glaube ich, das eher das hintere Lager den Geist aufgibt, oder?
Auch für das vordere Lager muss die NW raus, oder?
Auf beides habe ich nicht so richtig Lust... besonders ohne ganz konkreten Befund!

Update: Ok, habe beim Heusler nachgeguckt, NW muss raus, das vordere Rad muss abgezogen werden. Also muss alles auseinander.

Hallo Thomas,
auch wenn ich mich wiederhole, das Geklapper, besonders wenn es nur bei warmen Motor im Stand und nicht unter Last hörbar ist spricht eher für nen Kolbenkipper.
Unter Last legt sich der Kolben eher an.
Das muss man auch beim Einbau nicht zwangsläufig sehen. Ich hab mich schon mal mit einem ovalen 100er Zylindern rumgequält. Ohne Messen merkst du vieles nicht!
Mein Tipp: Fahr mal 1000 km und zieh dann den linkem Zylinder!

Gruß

Kai
 
BMW hat ja erkannt, dass die Montage nicht ideal war und daher war die letzte Variante der Kipphebelböcke in die Zylinderköpfe mittels eines Zapfens eingelassen.

Gruß
Hans-Jürgen

Ja aus diesem Grund habe ich auf die letzte Variante umgebaut und es ist wesentlich leiser geworden.

Vielleicht ist es bei Thomas auch so, dass die Ursache einfach Verschleiß an allen Ecken und Kanten im Ventiltrieb ist und in der Summe das tackern verursacht.:nixw:
 
Hatte ich auch und auch die große Motorrevision bei Israel hat da nichts gebracht. Grund für das Klackern ist of die Nockenwelle. Da ist der Grundkreis nicht zentrisch zum Lager geschliffen. Stell mal das Ventilspiel neu ein und dreh mal den Motor weiter. Bei mir wurde das Spiel dann um einiges größer. Ich hab dann das Ventilspiel probeweise an der Stelle des größten Ventilspiels eingestellt und Ruhe war. Hab ich aber danach wieder geändert weil ich mich unwohl dabei gefühlt habe. Seit dem klimpert das Ding halt weiter vor sich hin und ich hab es akzeptiert, es nervt aber trotzdem.
Hier noch der Link zu meinem Beitrag: https://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?76036-Motor-hin-Finde-keinen-Fehler
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass ich den Rat beherzige, einfach weiterzufahren, wenn etwas auseinanderfliegt, werde ich vieleicht schlauer! Es ist ja immerhin weg, wenn man Gas gibt,

Gruß
Thomas

- ich finde, das ist eine ganz normale Geräuschkulisse mit gewisser individueller Note. Deswegen fliegt da gar nichts auseinander, zumindest nicht auf den nächsten 50 tkm. Und in der Tat, lässt sich das Geräusch mit dem Gasgriff verändern, ist das eher typisch für den Bereich Kolben/Zylinder und weniger für den Ventiltrieb einschließlich Nockenwelle.

Gruß Gerd
 
So - heute endlich wieder alles montiert und probelaufen lassen.
Bei handwarmem Motor ist das "Tickern" in beiden Zylindern gleich laut. Das entspricht der Lautstärke die ich erwarte, wenn der Kipphebel auf den Ventilschaft schlägt.
Mal schauen ob ich heute noch zu einer Probefahrt komme - das neue Nummernschild (H-Kennzeichen) muss ich noch montieren - das Wetter ist absolut zweiradtauglich und in der rechten Hand drängt sich ein "Bewegungswunsch" auf ...

Bei meinem Motor schätze ich hab ich die Ursache für das Klappern zumindest schon mal halbwegs sicher gefunden .... schaumermal

Gruessle

Bernd
 
Auf die große Revision habe ich derzeit in der Tat keine Lust, dann fahr ich einfach und schäme mich weiterhin an der Ampel ob des Klapperns. Ein bißchen (mal mehr, mal weniger) ungutes Gefühl bleibt aber!
Wenn es dann zum Totalausfall kommt, habe ich aber wenigstens den Schuldigen gefunden...
Zylinder würde ich dann vielleicht zum Saisonende nochmal ziehen und nachsehen. Wenn es die tatsächlich wären, ist dem ja recht einfach und preiswert abzuhelfen.

Danke für alle Hinweise, immerhin habe ich jetzt ein top geprüften Ventiltrieb, zumindest im Kopf!

Grüße
Thomas
 
So - heute endlich wieder alles montiert und probelaufen lassen.
Bei handwarmem Motor ist das "Tickern" in beiden Zylindern gleich laut. Das entspricht der Lautstärke die ich erwarte, wenn der Kipphebel auf den Ventilschaft schlägt.
Mal schauen ob ich heute noch zu einer Probefahrt komme - das neue Nummernschild (H-Kennzeichen) muss ich noch montieren - das Wetter ist absolut zweiradtauglich und in der rechten Hand drängt sich ein "Bewegungswunsch" auf ...

Bei meinem Motor schätze ich hab ich die Ursache für das Klappern zumindest schon mal halbwegs sicher gefunden .... schaumermal

Gruessle

Bernd

Glückwunsch!
 
Da Kai ja mehrmals einen Kolbenkipper vermutet hat, stellt sich jetzt die Frage ob die deachsierten Kolben auch richtig herum eingebaut wurden. ?(
Thomas, kannst Du das ausschließen?
Gruß Hans-Jürgen
 
Hab dann heute auch noch das H-Kennzeichen ausgeführt.
Das Fahrgefühl ist mit einem 600er Zylindersatz und kurzem Achsantrieb schon ein "anderes" als mit dem 500er :hurra:!

Der Motor wurde nachdem er auf Temperatur war (90 Grad) mal ein wenig flotter bewegt, dann wieder auf ein verkehrstechnisch angepasstes Niveau.
Dann an einer Ampel im Standgas - wieder Klappern von der linken Seite - aber nicht mehr ganz so laut aber KLAPPERN !!!
Frustriert den Heimweg angetreten, auch mal wieder flotter gefahren - dann Ampel - Klappern weg. Ich konnte es gar nicht fassen und hab dann tatsächlich verpasst, dass die Ampel grün wurde was mir durch einen hinter mir stehenden Verkehrsteilnehmer durch ein dezentes HUUUUP mitgeteilt wurde.
Wieder zuhause war der Motor wieder halbwegs ruhig - auch im Standgas.

Werde morgen nochmal die Ventildeckel abnehmen und schauen wie groß das Ventilspiel ist - auch das axiale.
Schaumermal - dann sehichscschon - vielleicht muss ich mir noch ein paar Ohrenstöpsel beschaffen ...

Schönen Abend

Bernd (irritiert)
 
Da Kai ja mehrmals einen Kolbenkipper vermutet hat, stellt sich jetzt die Frage ob die deachsierten Kolben auch richtig herum eingebaut wurden. ?(
Thomas, kannst Du das ausschließen?
Gruß Hans-Jürgen

Hallo Hans-Jürgen,

das habe ich auch im Hinterkopf! Auf einer Seite ist es auf alle Fälle richtig, davon habe ich ein Foto vom Einbau. Von der anderen nicht, dafür habe ich mir jetzt ein neues Spielzeug bestellt. Werde ich am Wochenende mal testen und nachgucken.

Grüße
Thomas
 
Hallo Hans-Jürgen,

das habe ich auch im Hinterkopf! Auf einer Seite ist es auf alle Fälle richtig, davon habe ich ein Foto vom Einbau. Von der anderen nicht, dafür habe ich mir jetzt ein neues Spielzeug bestellt. Werde ich am Wochenende mal testen und nachgucken.

Grüße
Thomas

Hi Thomas,

schreib gern mal, wie gut das Ding funktioniert. Vielleicht in nem neuen Thread. Bin auch notorisch neugierig und reiße ungern nur zum Gucken auseinander....

Good luck
 
aus meiner Sicht gibt es bei den Motoren für verlässlichen Vortrieb und Funktion in der hauptsache lediglich zwei Kritrien: Pleuellagerung der Kurbelwelle und Ventilführung. Bei einem Lagerschaden ist die Fahrt zu Ende, bei einem abgefallenen Ventilteller auch. Gut, sich auflösende Stössel nagen an der Substanz der Mechanik, aber alles andere darf man je nach Einstellung auch getrost ignorieren bis man wirklich Klarheit hat.
Ein kleines Beispie gefällig?: Vor zig Jahren habe ich einen Motor mit 80 tkm günstig bekommen, der wegen vielfältiger mechanischer Geräusche vorsorglich ausgetauscht wurde. Zur Wiederinbetriebnahme wurden lediglich die Pleuellager getauscht und einige tkm später die Steuerkette. Der Rest ist noch original aus Anfang der 70er und der Motor ist mittlerweile deutlich über 200 tkm gelaufen, wurde nicht geschont und im Zweifel gedreht bis das alte Eisen jammert. Klar, auch wenn die Freunde viel stärkere Maschinen haben muss man deshalb ja nicht der Letzte sein.
Kurzum, es gilt die Parole: Klappert, säuft, raucht und läuft wie Sau.

Gruß Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,

nur mal zur Erläuterung.
Das Beispiel mit den Tuningkolben ist mir eingefallen, weil ich akustisch Ähnlichkeiten gehört habe.
In dem Threat (um die Jahreswende) ging es um ein Klackern, dass durch Sportkolben hervorgerufen wurde, die nicht wie die Serienkolben "deachsiert" waren sondern die Kolbenbolzen zentrisch im Kolben saßen (das ist für den Rennsport okay, weil man da keinen sauberen Lauf ums Standgas braucht und das bei hohen Drehzahlen Vorteile hat...weniger Reibung etc. etc.). Die Kolben kippen dann im Standgas aber etwas, weil sie grob gesagt nicht durch den Versatz zu einer minimalen "Kurvenbahn" im Zylinder gezwungen werden und deswegen in diesem Bereich schlechter "anliegen".
Alle Serienkolben und auch die meisten Zubehörkolben haben aber diesen Versatz des Kolbenbolzens aus der Mittellage heraus, da es leiser und alltagstauglicher ist.

Wenn die Passung bei Serienkolben nun aus irgendwelchen Gründen leicht ausserhalb der Toleranz liegt, kommt es zu ähnlichen Klangphänomenen.

Diese Überschreitung der Toleranzen kannst du aber nicht erkennen!!!

Weder beim Einbau noch mit einer Endoskopkamera!!!
Es reichen halt geringe Abweichungen vom Soll, enweder vom Zylinder (unwahrscheinlich) oder vom Kolben. Eventuell erkennst Du es am Kolbenhemd, wenn der Kolben etwas verschlissen ist. Deswegen mein Hinweis mit den 1000 km.
Der Motor braucht auch nicht mehr Öl wenn die Ringe gut sind, es geht auch nichts kaputt.

Gruß

Kai
 
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