Motor zusammen puzzeln

Hey,
manche haben Werkzeug das mehr wert ist als meine BMW selber.

Aber mal im ernst.
Schritt für Schritt ist schon mal gut.
Als erstes werde ich mir ein Motor Dichtungssatz bestellen.
Und nun den Wedi raus.
Womit wir gleich beim Thema sind.
Wie geht der am einfachsten raus ohne Flurchaden?(
Einfach nur Hebel.
Oder gibt es da eine elegantere Art.
 
Zurück zum Thema!

Die Frage oben ist noch offen. Wie messen die Profis hier den Durchmesser der Hauptlager, ohne dass Spuren in der Weichmetallschicht der Lagerbuchsen bleiben? Meiner Meinung nach bleibt auch bei Zweipunktmessgeräten mit geringer Meßkraft immer was zu sehen.

Grüße
Marcus

Wenn Du die HE bei mir abholst, dann zeig ich Dir mal mein Subito. Garantiert mackenfreie Messung möglich ;)
 
Also mal meinen Senf dazu...... Wenn man so ne Baustelle vor sich hat und den ganzen Motor wieder zusammenbauen will und dann frägt wie man am besten einen Wedi entfernt dann kann ich nur sagen, dass das 100% in in die Hose geht. Geb den Motor weg und zahl bei Euros. Ich glaube, dass du hier am falschen Ende sparst.

Gruß Jarno




Aber mal im ernst.
Schritt für Schritt ist schon mal gut.
Als erstes werde ich mir ein Motor Dichtungssatz bestellen.
Und nun den Wedi raus.
Womit wir gleich beim Thema sind.
Wie geht der am einfachsten raus ohne Flurchaden?(
Einfach nur Hebel.
Oder gibt es da eine elegantere Art.[/QUOTE]
 
Wie sagte schon Wilhelm Busch:

"Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung."


@Marcus: )(-:

Genau so ist es.

Ich kann Marcus Freude an den schönen Werkzeugen sehr gut verstehen. Da kann man sich einfach mit einem Stuhl in die Werkstatt setzen, gucken und glücklich sein. :respekt:
 
war dann von der Anwendung bei den KW-Lagern etwas enttäuscht, weil ich damit Macken in die schönen neuen Lager reinmache. Trotz geringer Messkraft gibt es kleine Macken...


Grüße
Marcus

@Klaus: :sack:

Hättest Du Dir mal ein vernünftigen Satz von Sunnen geholt, wäre Dir das nicht passiert. Dort lässt sich der Messtift beim einführen mittels Handgriff vorspannen und ist somit erst berührungslos. Kostet pro Uhr ~1500€, kannst Du Dir bei mir ansehen und misst 1/1000 Bereich.

Gruß Marco
 
Na ganz einfach, weil ich Mattschwarz geil finde,
und nun ist er Mattschwarz.
Und gleich vorzubeugen die Beschichtung hält 1200 Grad aus.
 
Ok, ich verstehe. Der Preis fürs mattschwarz ist mir nach ziemlich hoch :pfeif:, aber Hauptsache es gefällt Dir :bitte:.

Grüße, Ton :wink1:
 
Also mal meinen Senf dazu...... Wenn man so ne Baustelle vor sich hat und den ganzen Motor wieder zusammenbauen will und dann frägt wie man am besten einen Wedi entfernt dann kann ich nur sagen, dass das 100% in in die Hose geht. Geb den Motor weg und zahl bei Euros. Ich glaube, dass du hier am falschen Ende sparst.

Das ich den Wedi mit 2 eingedrehten Schrauben und ne Zange rausbekomme ist mir selber klar. Aber so lange ich keinen neuen auf meinen Tisch liegen habe mache ich da nichts. Und Werkzeug zum aus und einteiben habe ich auch, aber nicht diese Größe.
Ich gebe ja zu das ich so ein OP am Motor bisher nie ausgeführt habe, aber wo bleibt der spaß wenn man es nicht mal selber versucht.Ich habe doch Zeit.
Und an statt jemand runter zu putzen währe konstruktive hilfe besser.
So sehe ich das. Dafür ist doch ein Forum da!:]
 
Das ich den Wedi mit 2 eingedrehten Schrauben und ne Zange rausbekomme ist mir selber klar. Aber so lange ich keinen neuen auf meinen Tisch liegen habe mache ich da nichts. Und Werkzeug zum aus und einteiben habe ich auch, aber nicht diese Größe.
Ich gebe ja zu das ich so ein OP am Motor bisher nie ausgeführt habe, aber wo bleibt der spaß wenn man es nicht mal selber versucht.Ich habe doch Zeit.
Und an statt jemand runter zu putzen währe konstruktive hilfe besser.
So sehe ich das. Dafür ist doch ein Forum da!:]


Ich will Dir ja keine Angst machen oder den Spaß verderben, aber wenn Du noch nie einen Motor gemacht hast und wegen jeden Dichtring und Schraube fragen mußt/willst wird das nichts. Klar kannst Du rumschrauben, Geld und Material verbraten, aber ich bezweifle dass der Motor jemals richtig laufen wird. Such Dir jemand mit Erfahrung, schau zu und lerne dabei, aber versuchs nicht alleine :---)
 
Werkbank hab ich, Kompressor hab ich, Öle und Werkzeug sind auch da.

Werd meine Omega Uhr nun auch nicht mehr zum Service für 500.- Euro geben alle 6 Jahre sondern werd das jetzt selbst machen; wäre ja gelacht
und Spaß wird es mir auch noch machen :---):---):---)





Das ich den Wedi mit 2 eingedrehten Schrauben und ne Zange rausbekomme ist mir selber klar. Aber so lange ich keinen neuen auf meinen Tisch liegen habe mache ich da nichts. Und Werkzeug zum aus und einteiben habe ich auch, aber nicht diese Größe.
Ich gebe ja zu das ich so ein OP am Motor bisher nie ausgeführt habe, aber wo bleibt der spaß wenn man es nicht mal selber versucht.Ich habe doch Zeit.
Und an statt jemand runter zu putzen währe konstruktive hilfe besser.
So sehe ich das. Dafür ist doch ein Forum da!:]
 
Also mal meinen Senf dazu...... Wenn man so ne Baustelle vor sich hat und den ganzen Motor wieder zusammenbauen will und dann frägt wie man am besten einen Wedi entfernt dann kann ich nur sagen, dass das 100% in in die Hose geht. Geb den Motor weg und zahl bei Euros. Ich glaube, dass du hier am falschen Ende sparst.

Gruß Jarno

Hallo Jarno

Du kannst ja gerne deinen Senf dazu geben :D.
Du hast doch auch viele !! Fragen gestellt und dann selber rum geschraubt;). Warum also der Katzenfloh nicht ?

@Katzenfloh
Probier´es aus. Ich habe 3 x Motoren überholt, da gab es das Internet und Forum noch nicht. Mit Bucheli und einer schlechten Kopie vom Originalwerkstatthandbuch. Beide Motoren laufen noch immer ! Der eine in meiner VV und der andere ist jetzt nach der 2. Überholung wieder im Gespann eingebaut worden.
Und bei allen habe ich neue KW-Lagerschalen mit gleichem Maß eingebaut. Die Vermesserei der Kurbelwellenzapfen habe ich noch nie verstanden und kann mir auch nicht vorstellen, dass die Maße dort so sehr differieren.
Wie Walter schon schrub, Theorie und Praxis. Die Lagerschale anbohren, aber vorher ein Messbrimborium an der KW veranstalten ?(.
Ich bin sogar der Überzeugung, wenn an den alten KW-Lagerschalen nix zu sehen ist, sind die auch noch für zig-tausend Kilometer gut.

Aber da bin ich altmodisch, wenn aufgeschraubt, dann auch neue Lager und neue Dichtungen rein.
Ob das jetzt Pfusch ist ?( muß jeder für sich ausmachen.
Mein Stift sitzt und ist vernünftig verstemmt im Gegensatz zu manchen ab Werk, also was solls ?

Wenn das jemand gewerblich macht, sieht das wieder anders aus.

Wer nicht gerade 2 linke Hände hat und einigermassen ausgerüstet ist, kann/sollte das ruhig versuchen.

Wenn es mal an etwas hakte, konnte man früher den Motor ins Auto laden und in der Werkstatt z.B. Lager raus- und reinmachen lassen oder Axialspiel der KW messen lassen wenn man daheim die Möglichkeiten nicht hatte. Müsste auch heute noch möglich sein.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe ja zu das ich so ein OP am Motor bisher nie ausgeführt habe, aber wo bleibt der spaß wenn man es nicht mal selber versucht.Ich habe doch Zeit.
Und an statt jemand runter zu putzen währe konstruktive hilfe besser.
So sehe ich das. Dafür ist doch ein Forum da!
:]


Genau so ist es und nicht anders! Unser Boxer ist recht einfach aufgebaut. Man muss nur wenig Dinge/Besonderheiten wissen und es sind auch nur wenige Spezialwerkzeuge nötig, von denen man bei einigen auch noch improvisieren kann.

Es ist gute Tradition, im 2-Ventiler - Forum, dass die "Cracks" den Amateuren mit Rat und teilweise Tat zur Seite stehen. Teilweise wurden auch geduldig immer wieder die gleichen Fragen beantwortet. Auch die Profi´s (Gewerbliche) haben das so gehalten. Hubi und Red@ron, um nur zwei zu nennen. Klasse! Davon lebt unser Forum! Und ich glaube Hubi hatte trotz oder gerade wegen der Tipps immer noch genug Getriebe zu reparieren (als der das noch gemacht hat) und der Andreas genug Vergaser.

Neuerdings liest man -leider- häufig auch mal Sprüche die in die Richtung gehen: Wenn nicht gelernt dann Finger weg, dafür gibt´s Leute die das professionell machen. Teilweise aus der Profi-Ecke. Ich finde das sehr schade und hoffe, dass das die Ausnahmen bleiben.

Also: Ans Werk! Mach Fotos, lass uns an deinem Werk teilhaben. Frag nach, wenn was nicht klar ist. Das wird schon!

Das schreibt Dir übrigens jemand, der neben seinen Motorrädern auch sein (noch relativ junges) Alltagsauto beschraubt. Nicht aus Geldmangel, nicht aus Geiz, einfach aus Spass am Schrauben als Ausgleich für den ganz anderen Berufsalltag.

Grüße
Marcus

P.S.: So wie der Wolfgang geschrieben hat: Die Hauptlager optisch prüfen, man sieht wenn die Tragschicht runter ist. Ggf. ein Foto machen. Dann braucht´s auch keine teure Messtechnik. Meistens sind die OK. Die Hauptlagerzapfen der KW kann man dann noch mit einem Außenmikrometer prüfen. Pleuellager mit Plastigage messen (günstig).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
mach et selber.
Versuch macht kluch.
Auch hinterher macht es dann viel mehr Spass beim Fahren, mit DEINEM Motor.
Ich würde aber auch nicht am falschen Ende sparen, Dichtungen würde ich auf alle Fälle alle neu machen.
Viel Spass und lass Dir Zeit.
Ulli
 
Schönes Werkzeug kann mich auch begeistern !!

KW Lager würde ich auch sichten und dann entscheiden und messen wenn ich übermäßige Laufspuren sehe.

Zum Einbau des KW Simmeringes braucht man nicht unbedingt Spezialwerkzeug. Ausbau geht auch mit ner Zange (muss man nur gefühlvoll machen)
Einbau geht ebenso leicht mit einem sauberen nicht zu großen Brettchen (altes Frühstücksbrettchen vierteln und einen Vierkantstiel raufschrauben).
Damit kannst Du den Druck gleichmäßig verteilen und wenn der Simmering gut angelegt ist, dann geht der so beschädigungsfrei und gleichmäßig rein.

Wenn Du magst setze ich morgen ein Foto meines oben beschriebenen "Spezialwerkzeuges" rein, welches ich nun schon oft eingesetzt habe zu diesem Zweck.

Mach einfach mal und lerne von Fehlern. Wenn die dabei vernichtete Kohle (soviel isses ja auch nicht, nur eben viel Geschraubt wenn das Ding dann doch undicht ist) Dir egal ist, wirst Du viel lernen !!

So sehen zB defekte Pleuellagerschalen aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Einbau des KW Simmeringes braucht man nicht unbedingt Spezialwerkzeug. Ausbau geht auch mit ner Zange (muss man nur gefühlvoll machen)

Der Ausbau kann einen aber auch gewaltig beissen, wie ich jüngst an meiner GS festgestellt habe. Irgendein Schafmelker hat den Dichtring mit Motordicht eingeklebt, ein übles, fast glashartes Zeug. Ich hab mir aber schon vor einiger Zeit einen Auszieher gebaut: Ein Stück Gewindestange M8 vorne zu einem scharfkantigen Haken umgeschmiedet, in den Sternmutterschlüssel ein 8,5er Loch und so kann man ganz bequem den Simmerring ausziehen, ohne Angst, etwas zu vermacken oder sich versehentlich auf der KW abzustützen.
 
Der Ausbau kann einen aber auch gewaltig beissen, wie ich jüngst an meiner GS festgestellt habe. Irgendein Schafmelker hat den Dichtring mit Motordicht eingeklebt, ein übles, fast glashartes Zeug. Ich hab mir aber schon vor einiger Zeit einen Auszieher gebaut: Ein Stück Gewindestange M8 vorne zu einem scharfkantigen Haken umgeschmiedet, in den Sternmutterschlüssel ein 8,5er Loch und so kann man ganz bequem den Simmerring ausziehen, ohne Angst, etwas zu vermacken oder sich versehentlich auf der KW abzustützen.

Ja Klar !! Es is ja immer mal was nich so wie es sein soll. Aber da muss der TO dann eben durch (möchte er ja so);)
Das was Du da beschreibst läßt mich darauf schließen, dass der Schafsmelker zum einen nicht wusste was ein Simmering ist und zum anderen wohl verzweifelt versucht hat endlich die Nummer irrrrgendwie dicht zu bekommen:rolleyes:
 
ich hab`s immer geahnt, die meisten Motoren sterben nicht durch profanen Verschleiß, sondern durch unbeschwertes Herumbasteln. Also, in diesem Sinne noch viel Spaß.

Gruß Gerd
 
ich hab`s immer geahnt, die meisten Motoren sterben nicht durch profanen Verschleiß, sondern durch unbeschwertes Herumbasteln. Also, in diesem Sinne noch viel Spaß.

Gruß Gerd

Wenn Du meinst ))):.

Wenn ich einen Motor aufmache, hat er es im Normalfall auch verdient.
Weiterfahren würde vielleicht eher zum Tode führen.

Gruß
Wolfgang
 
Es gibt au einige Motoren die kaputt gingen, weil sie in der "Fachwerkstatt" waren.
Stichwort Ölfilter & ausdistanzieren.:pfeif:
Und hier ging es nur ums lackieren, deshalb wurde der Motor zerlegt.
Das ist schon machbar, aber nicht unbedingt haltbar. mmmm
 
Es gibt au einige Motoren die kaputt gingen, weil sie in der "Fachwerkstatt" waren.
Stichwort Ölfilter & ausdistanzieren.:pfeif:
Und hier ging es nur ums lackieren, deshalb wurde der Motor zerlegt.
Das ist schon machbar, aber nicht unbedingt haltbar. mmmm

Wenn ich den TO richtig verstanden habe, geht es um das Lernen beim Basteln und Geld spielt keine Rolle...
Dann kann man auch völlig entspannt nach der Methode "Trial and error" schrauben.
Irgendwann ist das Resultat dann gut oder man lernt es nie.())))
Wie sagte der Alte Fritz schon so schön : Suum Quique !(jedem das Seine)

Sachdienliche Tips hat er ja nu zur Genüge und vielleicht zeigt er mal das Resultat seiner Bemühungen !?
 
Da hat der Ton Recht.
Allerdings ist zu bedenken, daß wenn man keine Kohle für neue Dichtungen hat sollte man auch keinen Motor öffnen.

Und es gibt ja schon ein paar Verrückte hier, aber noch keiner hat einen Motor komplett zerlegt nur um das Gehäuse zu lackieren und wenn , wurde alles Nötige gleich mit gemacht.


Meine unprofessionelle Meinung:
so was macht man nicht.:pfeif:
Ich wünsche viel Erfolg, und bin auf das Ergebnis gespannt, ob die Mühle jemals wieder laufen wird, bzw. wie wird sie laufen und wie lange....
 
[Allerdings ist zu bedenken, daß wenn man keine Kohle für neue Dichtungen hat sollte man auch keinen Motor öffnen.

Und es gibt ja schon ein paar Verrückte hier, aber noch keiner hat einen Motor komplett zerlegt nur um das Gehäuse zu lackieren und wenn , wurde alles Nötige gleich mit gemacht./QUOTE]


Also nun mal langsam.
Das ganze Motorrad ist zerlegt, nicht nur der Motor.
Also Komplettumbau Rahmen, Umbauschwinge Breitere Felgen andere Gabel und Tank, etc.
Ich bin nicht wegen der Dichtung klamm,
sondern wegen den anderen Sachen.
Und mit der Dichtung war das eine Frage von mir und diese wurde mir ja nun beantwortet.
Und ich habe einen ganzen Motordichtungssatz bestehlt.
Ihr macht hier ein Drama draus, nur weil ich wissen wollte ob der Wedi drin bleiben könnte.
Und alle die es immer noch nicht wissen ja der Wedi kommt raus und alle Dichtungen am Motor werden erneuert.:D
 
Ich wollte Dich ja nicht angreifen...
Aber wenn Du das ganze Moped auseinander gebaut hast...umso heftiger.:entsetzten:
Und es geht weniger darum ob oder ob nicht gewechselt wird.
sondern die Frage an sich, löste Zweifel an Deiner Kompetenz aus, einen Motor wieder so zusammen zu bauen, daß er hält.

Ich halte es dennoch für möglich, dass Du erfolgreich bist.
Viel Glück dabei
 
Heute ist der Dichtungssatz gekommen.:sabber:

Nach dem ich den neuen Wedi in natura gesehen habe.
Ihr könnt nun lachen :lautlachen1:aber ich hatte bisher den nur im eingebauten Zustand gesehen.

Jetzt habe ich mich auch getraut den rauszuhebeln. Ok war einfacher als ich dachte. 4 kleine Löcher mit ein 3Bohrer gemacht und auch nicht zu tief. Mit ein Schraubenzieher dann die spannung raus und mit der Zange abgezogen.

Inzwischen habe ich schon angefangen alles zu vermessen.
Lagerbuchse sieht noch tuti aus !Mit der Schieblehre die KW gemessen stimmt auch noch. Werde aber mir morgen noch ne Micrometerschraube besorgen.
Damit alls ganz genau wird.

Sonst bekomme ich hier wieder haue.

Und Samstag kommt der WeDi rein.
Vorher spühle ich den Motor noch mal wegen den Bohrspähnen.
Mal gespannt ob das eintreiben mit der Colaflasche klappt.

Gruß
Katzenfloh
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Wird schon...


Zum Eintreiben: Es gibt bei ebay& co geschliffene Edelstahl-Rundstücke "Ronden" als Endkappe für Edelstahlrohre für ein paar Euro. Vielleicht eine mit 100mm kaufen. Das muss man dann ggf geringfügig im Durchmesser abdrehen. Alternative: Hier gibts für überschaubare Euros ein fertiges Drehteil.

Grüße
Marcus
 
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