Also mal meinen Senf dazu...... Wenn man so ne Baustelle vor sich hat und den ganzen Motor wieder zusammenbauen will und dann frägt wie man am besten einen Wedi entfernt dann kann ich nur sagen, dass das 100% in in die Hose geht. Geb den Motor weg und zahl bei Euros. Ich glaube, dass du hier am falschen Ende sparst.
Gruß Jarno
Hallo Jarno
Du kannst ja gerne deinen Senf dazu geben

Du hast doch auch viele !! Fragen gestellt und dann selber rum geschraubt

Warum also der Katzenfloh nicht ?
@Katzenfloh
Probier´es aus. Ich habe 3 x Motoren überholt, da gab es das Internet und Forum noch nicht. Mit Bucheli und einer schlechten Kopie vom Originalwerkstatthandbuch. Beide Motoren laufen noch immer ! Der eine in meiner VV und der andere ist jetzt nach der 2. Überholung wieder im Gespann eingebaut worden.
Und bei allen habe ich neue KW-Lagerschalen mit gleichem Maß eingebaut. Die Vermesserei der Kurbelwellenzapfen habe ich noch nie verstanden und kann mir auch nicht vorstellen, dass die Maße dort so sehr differieren.
Wie Walter schon schrub, Theorie und Praxis. Die Lagerschale anbohren, aber vorher ein Messbrimborium an der KW veranstalten

.
Ich bin sogar der Überzeugung, wenn an den alten KW-Lagerschalen nix zu sehen ist, sind die auch noch für zig-tausend Kilometer gut.
Aber da bin ich altmodisch, wenn aufgeschraubt, dann auch neue Lager und neue Dichtungen rein.
Ob das jetzt Pfusch ist

muß jeder für sich ausmachen.
Mein Stift sitzt und ist vernünftig verstemmt im Gegensatz zu manchen ab Werk, also was solls ?
Wenn das jemand gewerblich macht, sieht das wieder anders aus.
Wer nicht gerade 2 linke Hände hat und einigermassen ausgerüstet ist, kann/sollte das ruhig versuchen.
Wenn es mal an etwas hakte, konnte man früher den Motor ins Auto laden und in der Werkstatt z.B. Lager raus- und reinmachen lassen oder Axialspiel der KW messen lassen wenn man daheim die Möglichkeiten nicht hatte. Müsste auch heute noch möglich sein.
Gruß
Wolfgang