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Optimierung der Bremse an einer GS

Eckhard

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19. Jan. 2008
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1.118
Hallo zusammen,

da ich meine GS optimieren möchte, habe ich mich als erstes mit dem Vorderrad und der Bremse beschäftigt.
Ziel: Verbesserung der Bremswirkung und möglichst kein (oder nur wenig) Mehrgewicht.

- Variante 1: Umbau auf Doppelscheibenbremse.
- Variante 2: Umbau auf 320 mm HE Scheibe.
- Variante 3: Serienbremsscheibe mit BMW 4-Kolbensattel.

Meiner Meinung nach hat Variante 1 die beste Bremswirkung. Danach kommt Variante 2 und dann Variante 3.
Variante 1 ist allerdings die schwerste von den dreien!

Eine Doppelscheibe hatte ich in meiner alten R100GS. Mit der Bremsleistung war ich wirklich sehr zufrieden!!! Nur leider ist dieser Umbau relativ schwer und noch dazu gehört das Mehrgewicht zu den ungefederten Massen. Nicht dass ich (zumindest in meiner Erinnerung) einen Nachteil dadurch bemerkt hätte, aber zu wissen, dass das ganze ziemlich schwer ist, das gefällt mir nicht.

Also dieses mal Variante 2. Mit der zweitbesten Bremswirkung.
... oder doch nur den 4-Kolbensattel (Variante 3)? Wie ich inzwischen weiß, definitiv die leichteste Variante.

Auf einer elektrischen Küchenwaage mit einer Toleranz von 5 Gramm (d = 5g) habe ich die Komponenten gewogen.

- 2-Kolben Bremssattel, D = 48 mit Entlüfterventil und Beläge, ohne Befestigungsschrauben: 1.242 g
- 4-Kolben Bremssattel, D = 32/34 mit Entlüfterventil und Beläge, ohne Befestigungsschrauben: 1.142 g

Bremsscheibe R80GS, D = 285 mm, schwimmend: 1.706 g
4 Befestigungsschrauben, Innensechskant M10x100 mit Beilagscheiben und selbstsichernden Muttern: 272 g

HE Bremsscheibe, D = 320 mm: 1.816 g
Adapterring für HE Scheibe an Radnabe, Alu: 210 g
Adapter für Bremssattel, Alu mit 2 Schrauben: 262 g
4 Befestigungsschrauben, Sechskant M10x115, mit Beilagscheiben und selbstsichernden Muttern: 310 g


Am Vorderrad kann man auch noch Gewicht sparen.
Auf meiner Badezimmerwaage habe ich 2 Vorderräder gewogen,
Felgengröße 1.85 x 21“ mit Lagern, ohne Bremsscheibe, ohne Reifen:

- BMW Kreuzspeiche serienmäßig: 6,1 kg.
- BMW Radnabe mit konventionell gespeichter Felge, Speichendicke 3 mm: 5,1 kg.

Achtung: Der 2-Kolbensattel passt nicht an das konventionell gespeichte Rad, er steht an den Speichen an.

Nächster Punkt: Breite der Bremssättel
- 2-Kolben Bremssattel: 84 mm
- 4-Kolben Bremssattel: 80 mm
Ob der 4-Kolbensattel durch die geringere Breite an den Speichen eines konventionell gespeichten Rads vorbei geht, habe ich bis jetzt noch nicht ausprobiert.

Schließlich kann man mit den Bremsbelägen auch noch etwas Bremsleistung herausholen.
Meine Frage ist momentan:
Bin ich mit der Bremsleistung eines 4-Kolbensattels an einer Serien-Bremsscheibe und guten Sintermetallbelägen zufrieden? Wenn der 4-Kolbensattel dann noch an ein konventionell gespeichtes Vorderrad passt, ist das zumindest die leichteste Lösung. Sogar leichter als die Serie!

Was meinen die GS Fahrer?

Bis zum Frühjahr ist ja noch ein bisschen Zeit.

Grüße an alle
Eckhard
 
Hier gabs erst kürzlich einen Fred zu dem Thema. Da steht einiges schon drin. Könnte DEine Fragen ein Stück weit schon beantworten.
 
Hallo,

Original von Eckhard
Hallo zusammen,

(...)

Was meinen die GS Fahrer?
Die Variante 3 käme für mich nicht infrage. Die Bewegungsenergie der Fuhre wird in der Bremse in Wärmeenergie umgewandelt und hauptsächlich über die Bremsscheibe abgeleitet. Die 260er Einzelscheibe dürfte mit dem 4K-Sattel betriebstemperaturmäßig ziemlich überfordert sein. Schon mit 2K-Sattel kommt die Einzelscheibe an ihre Grenzen.

Angesichts deiner Aussage
... Nicht dass ich (zumindest in meiner Erinnerung) einen Nachteil dadurch bemerkt hätte, ...
Verstehe ich deine Gewichtssorgen nicht. Mach einen 4K-Sattell drauf mit der 320er HE- oder der 300er ABM-Scheibe, und du wirst mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein.

Mein Favorit ist aus Erfahrung die ABM-Variante (und organische Bremsklötze von Ferodo oder die grünen Brembos):
gs_03.jpg
 
Hallo hixtert

Verstehe ich deine Gewichtssorgen nicht.
Sorgen sind das keine!
Eher eine Herausforderung oder Freude am Optimieren!

Die 260er Einzelscheibe ...
btw., das ist eine 285er Scheibe.
Das die mit dem 4-Kolbensattel überlastet sein soll, höre ich das erste Mal. Die R100R hatte beispielsweise diese Scheibe als Einzelscheibe mit genau diesem Sattel. Die Doppelscheibe war damals Sonderausstattung.

Also: Gut Bremsen soll's und leicht soll's sein.

Eckhard :rotwein:
 
Original von Eckhard

btw., das ist eine 285er Scheibe.
Ah ja. 260 war jetzt geschätzt. Ich hatte meine GS in 2002 umgerüstet

Das die mit dem 4-Kolbensattel überlastet sein soll, höre ich das erste Mal.
Das ist nur eine Annahme von mir. Ich hatte meine original Bremsscheibe mit dem 2K-Sattel auf einer Alpenhatz ruiniert. Der 4K-Sattel dürfte da noch effektiver sein.

Also: Gut Bremsen soll's und leicht soll's sein.
Dann solltest du zur HE-Scheibe greifen.
 
Hi Eckhard,
es ist ja schon spät, deshalb wohl der Fehlerteufel. ;)
Du hast einen 800 mm breiten Bremssattel ?( :entsetzten:
Störrt das nicht beim fahren. :&&&:

Beim Vergleich der Räder mußt du für die konventionelle Einspeichung noch das Gewicht von einem Schlauch dazurechnen. ())))

Nix für ungut und gute n8

Ulf
 
Danke Ulf!
Du hast einen 800 mm breiten Bremssattel
inzwischen ist er nur noch 80 mm breit ;)

Und mit dem Schlauch hast Du natürlich auch Recht! ;-JJJ
Aber irgendwie finde ich die mittig gespeichten Räder klassischer und schöner ... und leichter putzen lassen sie sich auch. Außerdem könnte man dann auch gleich auf 19" gehen...



Wahrscheinlich wird's wohl die HE Scheibe werden, trotz Mehrgewicht. Und welcher Sattel? Ich habe beide da. Mal sehen.


@Kalli
Wenn schon keinen BMW Bremssattel, dann aber einen gefrästen und wirklich leichten. Da gab's doch mal die goldenen Brembos... §:

Grüße an alle
Eckhard
 
Hallo Reinhard,
wo kann man die ABM Lösung für den 4K-Sattel bekommen und was kostet die? Muss der 4K-Sattel dann immer noch abgefräst werden?
 
Hallo Eckhard, an meiner GS ist die aktuelle Lösung eine Doppelscheibenbremse mit vier Kolbensattel in der original Gabel. In der Gabel arbeiten Zug-u.Druckstufen verstellbare Dämpferpatronen und WP-Federn.
Im Bezug auf Bremsleistung, Haltbarkeit der Bremsbeläge und Fahrverhalten eine sehr gute Lösung.
Das die Bremssättel eine falsche Laufrichtung haben macht sich in der Bremsleistung nicht bemerkbar und quitschen tritt auch nicht auf.
Was mich stört ist mein technisches wissen, dass da was falsch ist und das Tragbild der Beläge. Nach ca. 5000 Km sind diese sichtbar keilförmig.
Gruß Udo
 
Hallo Udo,
Mal ne frage zu deinen Dämpferpatronen.Sind das die Marzochi Gabeleinsätze mit den Blauen Einstellrätchen?
Du schreibst mit WP-Federn.Gibt es für diese Einsätze andere Federn?
Ich habe nämlich auch diese Einsätze in der Gabel, nur finde ich die Federrate zu Hart und suche deshalb andere Federn.
Vielleicht kannste mir helfen.
 
Original von AndiP
Hallo Reinhard,
wo kann man die ABM Lösung für den 4K-Sattel bekommen und was kostet die? Muss der 4K-Sattel dann immer noch abgefräst werden?

Hallo Andi,

meine Konstruktion war
dieses Bremsscheibenkit von Windermilch und der 4K-Sattel der R100MYS/R1100. Der Sattel ist 2mm abgefräst und die Radnabe (bzw. das ganze Rad) um 3 mm nach links versetzt.
 
Hallo Klaus, nach dem Motto <wenn schon denn schon> habe ich die WP - Federn auch gleich verbaut, denn die hatte ich vorher schon in der Gabel.
Diese Federn sind 1,5 cm kürzer als die in den Patronen aber sensibler bei kleinen Stößen.
Um auf die gleiche ges. Länge zu kommen habe ich die originalen Kunststofflager oben 1,5 cm länger abgedreht als die langen Paris-Dakar Lager die in den Patronen verbaut waren.
Hoffe Du kannst diese, zugegeben auch mich beim nachlesen verwirrende Erklärung, trotzdem verstehen.
Wenn nicht, melde Dich bitte nochmals.
Die WP-Federn haben übrigens unten eine kleinere Öffnung für den unteren Lagerring aus Alu. Zwängt man diesen Aluring aber in die Feder, klemmt die Feder außen am Standrohr!!!!
Also vorher die Aufnamen auf das Innenmaß der Federn abdrehen.
Gruß Udo
 
Hallo Udo,

die Doppelscheibe hatte ich an meiner Vorgänger GS mit den 48er 2-Kolbensätteln. Wie ich eingangs geschrieben hatte, mit sehr guter Bremswirkung. Aber eben auch schwer.

Bei meinem neuen Kompromiß möchte ich gerne weniger Gewicht haben.
Die HE Scheibe scheint von den größeren Bremsscheiben aber wohl die schwerste zu sein und der der Adapterring kommt auch noch dazu. Gewichte siehe oben.

Das Gewicht der 300er Grauguss-Scheiben von ABM und Spiegler kenne ich nicht. Brauchen die einen Adapter?

Außerdem sind die Spiegler 4-Kolbensättel wohl sehr leicht. Meine mich zu erinnern, dass ich mal was von 500 - 600 Gramm gelesen zu haben.
Hat jemand Erfahrungen mit den Spiegler Sätteln.

Grüße
Eckhard

PS: Kartuschendämpfer und Öhlins liegen bei mir auch schon bereit.
Das sensiblere Ansprechen der Gabel interessiert mich auch sehr. Hatte in der anderen GS auch WP Federn drin, weil ich fand, das die in dieser Hinsicht am Besten waren.
Zitat: ... "länger abdrehen"? ?(
Was meinst Du? Nach dem Abdrehen wird's doch kürzer...
... also die PD Distanzhülsen um 15 mm kürzen??? :nixw:
Danke
Eckhard
 
@Eckhard,
das deckt sich ja in etwa mit meinem geplanten Umbau:

R 80 G/S mit GS-Tele
GS-Nabe umgespeicht auf Normal (Schlauch)felge
soweit bin ich.

Nun soll die 320er HE drankommen.
Wennn ich Dich richtig verstanden habe, passt dann der Sattel nicht an den Speichen vorbei?
Das habe ich noch gar nicht geprüft/gemessen
http://www.2-ventiler.de/board/images/smilies/entsetzen.gif

Ziel: endlich mal eine Bremse vorne, okinool ist unbraucbar...
und natürlich Gewicht sparen, was aber das Puzzlerad bringt, macht die GS-Tele zunichte.

Lars
 
Hallo Lars,

wenn Du die original GS Nabe nimmst und eine 21" Felge konventionell einspeichst, steht der 48er 2-Kolbensattel in der originalen Einbaulage, d. h. in Verbindung mit der originalen Bremsscheibe, an den Speichen an.
Bei der HE Scheibe sitzt er durch den Adapter weiter außen im Radius. da wo die mittig gespeichten Speichen schon enger zusammen sind. Ob er dann an der Stelle passt, habe ich noch nicht probiert. Mir hat nur jemand gesagt, dass es passt... :evil:

Auf Bildern (Sonderheft BMW Motorräder, Oktober - Dezember 2008, Seite 50 und 51) sieht man, dass ein 4-Kolbensattel mit einem konventionell gespeichten 21" kombiniert wurde. Inwieweit da aber deswegen "getrickst" wurde, weiß ich nicht. Anmerkung: Der 4-Kolbensattel ist schmaler - siehe meine Aufstellung ganz am Anfang des Freds.

Weiterhin viel Spaß beim Umbauen wünscht
Eckhard
 
Original von Q-Schrauber
hier wird die Nabe versetzt eingebaut und die Felge asymetrisch zentriert, dadurch gibt es mehr Platz zwischen Bremszange und Speichen... ;)

Das machen die aber nicht wegen dem Platz zu den Speichen, sondern weil der Vierkolbensattel ein anderes Maß zwischen den Befestigungsflächen zum Standrohr und der Bremsscheibenmitte hat als der Zweikolben-Brembo (Siehe zweites Foto hier: www.poerboxer.de). Manche fräsen dann den Sattel am den Befestigungspunkten etwas ab um die Scheibe wieder mittig in den Bremssatel zu positionieren.

Bei der HE-Scheibe wird das Problem anders gelöst:
Die HE Scheibe ist ja an sich "plan" (hat keinen "Topf" an der Befestigung zur Nabe). Dies wird bei der HE-Scheibe durch eine Alu-Distanzscheibe zwischen Scheibe und Nabe ausgeglichen. Will man den Vierkolbensattel verwenden, sagt man das bei der Bestellung bei HE und geliefert wird dann eine etwas dünnere Adapterscheibe. Mit der sitzt dann die Scheibe ohne irgendwelche weiteren Modifikationen wieder mittig im Sattel.

Den verlinkten Umbau von Himmelheber & Fruhner finde ich gelinde gesagt etwas "oversized" für das Problem.

Grüße
Marcus
 
Original von mk66
Original von Q-Schrauber
hier wird die Nabe versetzt eingebaut und die Felge asymetrisch zentriert, dadurch gibt es mehr Platz zwischen Bremszange und Speichen... ;)

Das machen die aber nicht wegen dem Platz zu den Speichen, sondern weil der Vierkolbensattel ein anderes Maß zwischen den Befestigungsflächen zum Standrohr und der Bremsscheibenmitte hat als der Zweikolben-Brembo (Siehe zweites Foto hier: www.poerboxer.de). Manche fräsen dann den Sattel am den Befestigungspunkten etwas ab um die Scheibe wieder mittig in den Bremssatel zu positionieren.

Bei der HE-Scheibe wird das Problem anders gelöst:
Die HE Scheibe ist ja an sich "plan" (hat keinen "Topf" an der Befestigung zur Nabe). Dies wird bei der HE-Scheibe durch eine Alu-Distanzscheibe zwischen Scheibe und Nabe ausgeglichen. Will man den Vierkolbensattel verwenden, sagt man das bei der Bestellung bei HE und geliefert wird dann eine etwas dünnere Adapterscheibe. Mit der sitzt dann die Scheibe ohne irgendwelche weiteren Modifikationen wieder mittig im Sattel.

Den verlinkten Umbau von Himmelheber & Fruhner finde ich gelinde gesagt etwas "oversized" für das Problem.

Grüße
Marcus

Hi Markus,

ich habe die Erfahrung mit einer 43er USD KTM-Gabel gesammelt,
dass da mit dem 21" KTM-Rad wegen der Speichenwinkel so gut wie keine Zange passt, wenn Du eine schwimmende 320er Scheibe anbauen willst.
Bei den 17"-Rädern, die für die SuperMoto-Umbauten verwendet werden funktioniert es dagegen sogar mit Brembo 4Kolbenzangen.

Ich vermute, dass man da dem Bild nach auch Probleme mit den Speichen hat, was durch ein Versetzen der Nabe natürlich schon besser wird.

Diese einteiligen gelaserten Scheiben finde ich persönlich nicht so berauschend. KTM hat die ja serienmäsig und mächtig Probleme mit Haarrissen an den filigranen Verstrebungen. Ich hatte mir für die KTM-Gabel auch eine besorgt, die vom Verschleißmaß her noch sehr gut war, aber alle Streben angerissen waren !!! :entsetzten:
Die hatte ich dann dem Verkäufer wieder zurück geschickt....

Ich hatte dann eine schwimmende 320er Braking-Scheibe genommen und eine Braking -Zange, die ohne Adapter verbaut werden kann.
Die Adapter sehen für mich rein optisch unschön und immer so zusammengebastelt aus. Aber Funktionieren tut es natürlich auch.
 
Original von Q-Schrauber
Ich vermute, dass man da dem Bild nach auch Probleme mit den Speichen hat, was durch ein Versetzen der Nabe natürlich schon besser wird.

Diese einteiligen gelaserten Scheiben finde ich persönlich nicht so berauschend.

Hallo,

an der R100GS hat der 4K-Sattel (unbearbeitet) ausreichend Freigang zu den Speichen (Gabel und Rad Serie). Das gilt zumindest in Verbindung mit dem HE-Bremszangenadapter (ohne hab ich es nicht probiert.. ).

Dass diese "Semi-Floating" - Scheiben gerne mal Risse bekommen, hab ich auch schon gehört. Werde ich beobachten und ggf. frühzeitig tauschen.

Grüße
Marcus
 
Ich habe meine HE mit 4 Kolbensattel schon ca.30tkm verbaut.Habe weder mit Haarrissen noch Verschleiß der Scheibe Probleme.Und ich fahre mit Lucas Sintermetallbelägen.Die zehren halt noch ein Stück besser. :D
Einzig das die Scheibe erbärmlich Quitscht.Habe auch schon alle Tricks ausprobiert mit Kupferpaste Alupaste,Keramikpaste oder ganz sauber und trocken.
Das Dingens quitscht halt.
Hat da jemand vielleicht einen heißen Tip?
 
Hallo Klaus, schmeiß die Sinterbeläge in die Tonne.
Es gibt für diese Bremssättel einige brauchbare organische Reibwerte zur Auswahl.
Gruß Udo
 
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